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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Veranstaltung: Internationale Währungsordnung und die Rolle Chinas, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den durch Dèng Xiapopíng eingeführten Reformen konnte China durch sein exportgeleitetes Entwicklungsmodell ab Ende der 70er Jahre durchschnittliche Wachstumsraten von 9% aufweisen. „Werkbank der Welt“ ist ein mittlerweile weit verbreitetes Synonym für das Reich der Mitte. Es ist offensichtlich, dass China auf dem Weg ist, die dominierende ökonomische Volkswirtschaft der südostasiatischen Region zu werden. Vor allem für Exporte aus der Region wird das Land zu einer immer wichtigeren Destination. Diese Entwicklung weist der chinesischen „Währung des Volkes“ (Renminbi oder Yuan) eine spezielle zukünftige Rolle zu; sowohl der nationalen Währung an sich, als auch deren Wechselkurs mit anderen asiatischen Ländern. Es wird daher die Möglichkeit einer monetären Integration in Südostasien durch die Theorie optimaler Währungsräume untersucht und anhand der Resultate die potentielle zukünftige Rolle des Renminbi (RMB) innerhalb der Region beleuchtet werden. Der Autor studierte Internationale Volkswirtschafstlehre an der Eberhard Karls Universität Tübingen.
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