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Was sind eigentlich Volkskrankheiten? Die Definition dieser Krankheiten beläuft sich auf die Interpretation, dass solche Krankheiten nicht epidemische Krankheiten sind, die wegen ihrer großen Verbreitung ins Gewicht fallen. Volkskrankheiten haben auch wirtschaftliche Auswirkungen. Die Krankenkassen bringen hohe Behandlungskosten auf, um diese Krankheiten durch die niedergelassenen Ärzte behandeln zu lassen. Volkskrankheiten betreffen sehr viele Menschen. Aber warum ist das so? Gab es auch schon vor 200 Jahren Volkskrankheiten? Ja, natürlich. Nur bezeichnete man sie damals anders. Heute sind typische Volkskrankheiten: Diabetes, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Arthrose, Rheuma, Depressionen, Psoriasis (mit Einschränkungen) und Krebs, eine besondere Volkskrankheit. Die Natur kann helfen, auch wenn die Pharmaindustrie das dann doch irgendwie anders sieht. Vermutlich sieht man in den Chefetagen nur das unglaublich viele Geld, was sich mit Volkskrankheiten, auf dem Rücken der Patienten, verdienen lässt. Deswegen ist die natürliche Medizin nicht gern gesehen, weil daran kein Geld zu verdienen ist … Auch wenn Sie heute täglich zehn oder 20 Tabletten zu sich nehmen oder Insulin pflichtig sind usw., für alles gibt es einen Grund und eine sanfte Therapie, die Heilung verspricht, nicht nur Linderung. In diesem Buch erfahren Sie, wie das möglich ist. Und eins vorweg: Sie werden besser leben als je zuvor und Sie werden sogar Geld sparen. Denn die moderne Medizin kostet viel Geld und wenn Sie ein Leben lang chemische Produkte einnehmen müssen, kostet Sie das im Endeffekt Ihr Geld. Es ist Ihr Geld, das Sie wegwerfen für Produkte, die Ihr Leiden einfach nur überpinseln und nicht heilen. Wie Sie rundum glücklich werden, das ist auch ein Thema dieses Buches.
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Seitenzahl: 530
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Anleitung um gesund und glücklich zu werden Chemische Keulen austricksen und Zivilisations- und Volkskrankheiten natürlich kurieren …
Autor: Jean Blair Alle Rechte vorbehalten.
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Was sind eigentlich Volkskrankheiten? Die Definition dieser Krankheiten beläuft sich auf die Interpretation, dass solche Krankheiten nicht epidemische Krankheiten sind, die wegen ihrer großen Verbreitung ins Gewicht fallen. Volkskrankheiten haben auch wirtschaftliche Auswirkungen. Die Krankenkassen bringen hohe Behandlungskosten auf, um diese Krankheiten durch die niedergelassenen Ärzte behandeln zu lassen. Volkskrankheiten betreffen sehr viele Menschen. Aber warum ist das so? Gab es auch schon vor 200 Jahren Volkskrankheiten? Ja, natürlich. Nur bezeichnete man sie damals anders. Den Ausdruck Volkskrankheit begründete Justus Friedrich Karren Hecker. Im Mittelalter gab es andere Volkskrankheiten, eine davon nannte sich Tanzwut. Tatsächlich war damit eine Tanzsucht, ich drücke dies einmal so aus, bezeichnet, und zwar rund um das 14. und 15. Jahrhundert. Die Erkrankten tanzten so lange, bis ihnen Schaum aus dem Mund quoll oder sie so starke Verletzungen aufwiesen, dass sie einfach zusammenbrachen. Es ist schon merkwürdig.
Heute sind typische Volkskrankheiten: Diabetes, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Arthrose, Rheuma, Depressionen, Psoriasis (mit Einschränkungen) und Krebs, eine besondere Volkskrankheit. Natürlich gibt es auch noch eine Reihe weiterer Volkskrankheiten, aber wir wollen uns hier in diesem Ratgeber auf die wichtigsten Krankheiten berufen, die fast jeden zweiten Bürger in den europäischen Ländern und auch in allen Ländern, die sozusagen fortschrittlich sind, betreffen. Auch die Amerikaner haben Bluthochdruck.
Die Volkskrankheiten des Mittelalters sind mit den heutigen kaum vergleichbar. Wir, jedenfalls ein Teil der globalen Weltbevölkerung, leben heute im Überfluss. An nahezu jeder Ecke können wir Nahrung kaufen und essen, vorausgesetzt wir haben das nötige Kleingeld dazu. Aber wir essen schon seit vielen Jahrzehnten nicht mehr wirklich gesund. Das Problem ist, dass die Menschen auf dieser Erde einfach zu viel essen. Die Lebensmittel-Industrie muss jede Menge produzieren, damit die Menschen, die Geld fürs Essen haben, auch wirklich satt werden und immer ausreichende Mengen zur Verfügung stehen, die der Verbraucher kaufen kann, quasi rund um die Uhr. Damit sind wir eigentlich schon beim Thema. Dadurch, dass wir essen können, wann und wo wir wollen, fällt es uns leicht, Nahrung aufzunehmen. Anders als wenn wir auf einer Insel leben würden und gerade einmal frisches Trinkwasser ständig zur Verfügung hätten, aber keine Nahrung, ist die Beschaffung von Lebensmitteln in den Industrieländern völlig leicht. Es ist aber auch so, dass wegen der großen Stückzahlen, die produziert werden müssen um die Menschen satt zu bekommen, viele schädliche Gifte in unsere Lebensmittel gelangen. Ich will damit jetzt nicht nur Pestizide ansprechen oder anderer Substanzen, die unsere Lebensmittel länger haltbar und frischer aussehen lassen, sondern auch die Risikofaktoren, die da sind: Salz und Industriezucker. Dazu gehört natürlich auch noch, dass wir Alkohol in rauen Mengen kaufen können und uns nahezu an jeder Ecke mit Tabak versorgen können. Gehen wir weiter, kommt dazu natürlich auch, dass wir, wenn wir in Ballungsräumen wohnen, meist schlechte Luft einatmen. Auch wenn unsere Autos mittlerweile mit Katalysatoren ausgestattet sind, dann ist das noch lange kein Grund zu denken, dass die Umwelt nun sauber ist. Aber das wissen Sie. Es ist gut zu wissen, wenn man nicht an einer viel befahrenen Straße lebt oder in unmittelbarer Nähe von Industrien, die ihre Schadstoffe in die Luft pusten. Natürlich auch an Flugplätzen ist es nicht unbedingt ratsam zu wohnen, da dort die Emissionswerte oftmals kritische Grenzbereiche erreichen. Am besten hat es noch der, welcher in der freien Natur lebt, weit weg vom stressigen Alltag und sich auch noch zum größten Teil selbst versorgt, indem er eigenes Gemüse anpflanzt und eigenes frisches Brot backt, dann hat er schon einen großen Teil dazu beigetragen, dass er nicht unbedingt an einer Zivilisationskrankheit, die sich Volkskrankheiten nennt, demnächst erkranken wird. Es gibt einige Ratgeber, die sich mit dem Thema Volkskrankheiten auseinandersetzen. Meistens sind die Autoren allerdings keine Betroffenen. Das heißt, dass diese Menschen darüber schreiben, wie man etwas heilen kann, was sie selbst nie hatten. Das ist natürlich ein unbequemer Weg und die Informationen können meines Erachtens nach nicht wirklich hundertprozentig brauchbar sein, wenn nämlich jemand über etwas schreibt, was er eigentlich nie erlebt hat. O.k., wenn es sich um einen guten Roman handelt, dann meine ich, ist es schon sinnvoll – vielleicht ist es ja auch eine spannende Geschichte. Aber man sollte doch grundsätzlich den Menschen vertrauen, die bereits an diversen Volkskrankheiten gelitten haben und die heute frei von jeglichen Beschwerden sind und wieder gesund und glücklich leben. Dieses Buch wurde von einem Betroffenen geschrieben, der leider durch die chemische Industrie in gewisse Notlagen geraten ist und sich vielen Volkskrankheiten stellen musste, indem er gegen diese Krankheiten – um sie einigermaßen in den Griff zu bekommen, aber nicht zu heilen – chemische Tabletten einnehmen musste und Spritzen verabreicht bekam, um einigermaßen eine vernünftige Lebensqualität zu erzielen. Also, in diesem Buch erfahren Sie tatsächlich von einem Ex-Betroffenen, wie sich alles zugetragen hat und wie Sie nahezu jede Volkskrankheit heilen. Damit meine ich nicht nur lindern, ich meine damit heilen. Sie werden diese Krankheit heilen können, sodass Sie, wenn Sie sich Ihrem Leben etwas bewusster widmen, damit nie wieder etwas zu tun haben werden. Auch wenn Sie heute täglich zehn oder 20 Tabletten zu sich nehmen oder Insulin pflichtig sind usw., für alles gibt es einen Grund und eine sanfte Therapie, die Heilung verspricht, nicht nur Linderung, sondern rasche Heilung. Lassen Sie sich überraschen. In diesem Buch erfahren Sie, wie das möglich ist. Und eins vorweg: Sie werden besser leben als je zuvor und Sie werden sogar Geld sparen. Denn die moderne Medizin kostet Geld und wenn Sie ein Leben lang chemische Produkte einnehmen müssen, kostet Sie das im Endeffekt Ihr Geld. Unter anderem auch Ihre Beiträge an die Krankenkassen, das ist Ihr Geld, das Sie bezahlen müssen, wenn die Krankenkassen zum Beispiel die chemischen Präparate nicht vollständig vergüten. Es ist Ihr Geld, das Sie wegwerfen für Produkte, die Ihr Leiden einfach nur überpinseln und nicht heilen.
Im Einklang mit der Natur und den Stoffen, aus denen der menschliche Körper entstanden ist, zu leben, ist nicht einfacher geworden. Der Mensch ist unruhiger, hektischer geworden, nicht überall auf der Welt, aber in den Industrieländern spürt man das ganz deutlich. Menschen werden krank, mal vorübergehend, mal langanhaltend, und sehr oft entwickeln sich chronische Krankheiten, die ihnen ein Leben lang zu schaffen machen. Die moderne Medizin hat vieles parat. Produkte, die dem Menschen helfen sollen, eine Krankheit zu lindern oder zu überstehen. Nur leider funktioniert dies nicht immer. Viele Produkte aus dem Labor heilen nicht, sie überpinseln die Krankheit nur und schaffen Platz für unerwünschte Nebenwirkungen, gegen die der Mensch zusätzlich Tabletten einnehmen muss, damit sie nicht aus dem Ruder laufen. Ein Beispiel: Menschen, die unter chronischen Schmerzen leiden, bekommen Schmerztabletten vom Arzt verschrieben, wenn frei verkäufliche Produkte in Apotheken den Schmerz nicht oder nur oberflächlich imstande sind zu lindern. Eine der Nebenwirkungen von starken Schmerzmitteln ist Durchfall und Verstopfung. Um diese Nebenwirkung zu übergehen, werden Produkte verschrieben, die die Verstopfung korrigieren. Diese Produkte haben ebenfalls Nebenwirkungen, die bis zu chronischem Durchfall reichen und sogar die Darmwände schädigen können. Dann schmerzt auch noch die Magengegend. Der nächste Schritt wäre nun, ein Medikament zu verschreiben, das alle diese Symptome lindert. Wenn die Probleme oberflächlich nicht mehr existent zu sein scheinen, könnten neue Nebenwirkungen auftreten. Chronische Müdigkeit oder Appetitlosigkeit. Auch gegen solche Symptome hat die pharmazeutische Industrie ein Gegenmittel parat. Also, warum auch nicht dies noch schlucken? So geht es weiter, denn der Mix aus den chemischen Produkten erzeugt quasi eine neue eigenständige Tablette gegen die sich das Immunsystem versucht zu wehren. Wenn das nicht gelingt, entsteht eine neue Krankheit wie Bluthochdruck oder Diabetes. Und auch gegen diese Ursachen wurde etwas erfunden, um die Symptome zum Abklingen zu bringen. Um den Blutdruck zu senken, im Beispiel, Blutdrucksenker. Die wiederum haben teils gravierende Nebenwirkungen und spätestens jetzt gerät der Mensch in einen unheimlichen Sog, der einfach nicht mehr enden will. Blutdrucksenker sind imstande weitere Krankheiten zu eruieren. Einige davon sind: Wasseransammlungen in den Beinen und Sprunggelenken, sexuelle Unlust, Psoriasis (Schuppenflechte), Schwindel, Magen-Darm-Beschwerden, Benommenheit, Allergien. Die Liste der Nebenwirkungen ist sehr lang. Beta-Blocker und Diuretika können sogar den Blutzuckerspiegel und die Blutfettwerte beeinflussen und zu einer roten Gesichtshaut führen und Herzrhythmusstörungen auslösen. Eine Beeinflussung des Stoffwechsels kann begünstigt werden, dies führt zu einer Erhöhung des Blutzuckers und des Cholesterinspiegels. Gravierend sind auch mögliche Nebenwirkungen, die zu Durchblutungsstörungen an Händen und Füßen führen. Insbesondere Menschen, die unter Diabetes leiden, müssen aufpassen, weil Beta-Blocker den Abbau des Zuckerspeicherstoffs in der Leber beeinflussen, was zu einer Erhöhung des Blutzuckerspiegels führen könnte. Insbesondere Beta-Blocker sollten bei Menschen die an Diabetes leiden, nur mit Vorsicht verwendet werden. Und was dann? Bislang ist es dann so, dass dem Menschen viele verschiedene Blutdrucksenker zugemutet werden, so lange bis vielleicht ein passendes Produkt dabei ist, welches ihm hilft, mit nicht allzu vielen Nebenwirkungen. Das kann dauern, und genau in dieser Zeit könnten sich Symptome für neue Krankheiten zeigen, dann geht alles wieder von vorne los. Eine Never Ending Story. Das ist mit ein Grund dafür, dass ältere Menschen ein Konsortium an Tabletten in der Pillenkomfortschachtel lagern, die sie auch tatsächlich alle einnehmen und sich schlecht dabei fühlen. Im Alter Spaß und Freude haben geht anders. Ich konnte dieses Phänomen an vielen älteren Leuten in meiner näheren Umgebung studieren und war teils entsetzt, was man den älteren Menschen so alles zugemutet wird. Die abhanden gekommene Lebensfreude war teils eine Nebenwirkung, die in keinem Beipackzettel gedruckt war. Und was kann helfen, gibt es Alternativen? Ich bin überzeugt davon, dass es immer eine Alternative gibt, Leiden zu reduzieren, wenn nicht sogar vollständig zu kurieren. Nötig ist in jedem Fall: Ein gesunder Wille, eine gewisse Flexibilität sich mit seinen Ursprungsproblemen auseinanderzusetzen, dies zu können, zu wollen, zu begreifen und zu verstehen. Ich plädiere dafür, dass jeder Mensch auf dieser Welt ein ureigenes Recht hat, sich ein eigenes Bild von seiner Situation zu verschaffen und sich in dem Sinne mit sich selbst zu beschäftigen und nach Therapien zu suchen, die ihm vielleicht dabei helfen, nebenwirkungsfrei aus der gesundheitlichen Misere zu kommen, besser helfen, als sich willenlos der Pharmazie hinzugeben. Es gilt minuziöse Ursachenforschung zu betreiben, ohne gleich auf die Praktiken erlernter Praxen der modernen Medizin abzustellen, wenn es sich um sogenannte Zivilisationskrankheiten handelt. Die Natur hilft seit Jahrtausenden bei vielen Unzulänglichkeiten, manchmal merkt man das gar nicht. Die Natur erlebt eine neue und besondere Beachtung, in den Köpfen der Menschen, die sich damit auseinandersetzen, die etwas weiter denken als die Allgemeinheit. Das sind Menschen, die sich nicht an die Kette legen lassen, die einen Weg suchen, sich aus der Krise zurück ins Licht zu führen. Ich distanziere mich recht deutlich von merkwürdigen Gruppierungen, die sich anmaßen, heilen zu können und den Beweis dafür schuldig bleiben. In meinem Buch geht es um das allgegenwärtige Thema der Ernährung und der Komposition einer mittelbaren Gesundheit aus Natur und Ernährung. Wir leben in einer modernen Zeit, oft bleibt zu wenig Platz um zu verstehen, dass der Mensch nicht wirklich so besonders ist, wie er dargestellt wird. Auf unserem Planeten gibt es neben dem Wunderwerk „Mensch“ noch unglaublich viele weitere Wunder, ohne die der Mensch gar nicht existieren könnte und demnach nie in der Evolutionskette aufgetaucht wäre. Menschen bestehen zunächst einmal aus verschiedensten Aminosäuren, jeder Mensch. Ohne die Exponate der einzelnen Aminosäuren gäbe es kein Leben, jedenfalls nicht so wie wir es kennen. Der Mensch braucht sauberes Trinkwasser und Sauerstoff, um zu überleben, selbstverständlich auch Nahrung. Nahrung ist primär zweitrangig, denn wir brauchen erstrangig Wasser, die Nahrung kann selektiv ausfallen. Wasser spült den Organismus frei, es führt dazu, dass wir uns am Leben erhalten können. Der Mensch ist sozusagen ein Allesfresser. Er hat keine Scheu vor Fleisch, auch wenn er, um es zu essen, vorher Tiere erlegen muss. Er isst Bodenpflanzen und kann Pilzgut im Magendarmbereich verarbeiten. Beeren und Sträucher taugen ebenfalls um den Menschen zu ernähren und am Leben zu erhalten. Ob ein Fast Food Burger oder fettige Pommes rot-weiß zwingend notwendig sind, uns am Leben zu erhalten, vermag ich zu bezweifeln. Immer mehr Menschen muss unser Planet satt machen. Und das schafft er jetzt schon nicht, zu den Preisen, die gefordert werden. Auch im 21. Jahrhundert verhungern Menschen, was die Frage zurückwirft, wie modern wir wirklich sind. Dies wird noch ein Thema an anderer Stelle dieses Buches sein. Jetzt komme ich auf das Thema zurück, dessen Überschrift den Inhalt definiert. Auf Gutheißung der pharmazeutischen Industrie haben die Gesetzgeber sich kritisch gegenüber Lebensmitteln erklärt, vielleicht erklären müssen. Lebensmittel dürfen nicht mit Wirkungen beschrieben werden, die vielleicht ein Unwohlsein oder eine Krankheit lindern oder kurieren könn(t)en.
Ich will dies gern etwas näher erläutern und gehe zurück in die Vergangenheit, soweit bis zu den Pflaumenbäumen im 18. Jahrhundert und erzähle Ihnen eine Geschichte. Pflaumen sind lecker, wenn das Obst nicht mit neuzeitlichen Schädlingsbekämpfungsmitteln der Gegenwart behandelt wurde. Nicht alle Menschen mögen Pflaumen, aber viele. Im 18. Jahrhundert aß eine junge hübsche Frau von einem Pflaumenbaum frisch geschüttelt, „6“ reife, herrlich duftende bläuliche Pflaumen, die ihr gut mundeten. Sie verspeiste das natürliche Produkt, weil sie feststellte, dass der Toilettengang ihr schwerer fiel als üblich. Tags drauf, am nächsten Morgen, war sie die Verstopfung los. Es klappte wieder, sich der Dinge zu entleeren, die ihr so schwer im Magen lagen. Vielleicht war es der Braten vom Vortag, zu fettig genossen, eine Beilage, eine ballaststoffarme Ernährung, zu wenig Bewegung, die ihr die Verstopfung einbrachte. Doch dies war alles kein Grund sich zu grämen, denn heute fühlte sie sich bedeutend besser und sprang und sang sich durch ihr Leben. Und das alles, weil sie leckere Pflaumen verzehrt hatte … Ist das ein Wunder der Natur?
Heute ist es so, dass der Mensch, der zu vorübergehender Verstopfung neigt, diese eventuell auch einer ballaststoffarmen Ernährung zu verdanken hat. Wissenschaftler meinen, dass auch verschiedene andere organische Erkrankungen von Nerven, Muskeln oder dem Darm ausgehen könnten. Störungen im Hormonhaushalt und chemische Medikamente, vor allem Schmerzmittel, könnten ebenso verantwortlich sein. Und wie interpretiert sich das? Treiben Sie mehr Sport, also bewegen Sie sich, regen Sie den Stoffwechsel an, sensibilisieren Sie Ihr Nervenkostüm und essen Sie Pflaumen anstatt sich mit chemischen Produkten zu versorgen. Darf man das? Darf man sich so ausdrücken? Also, den Tipp geben, „einfache Pflaumen“, ein Lebensmittel, zu verspeisen? Jain, wenn es nach dem Willen der pharmazeutischen Industrie geht, dann darf man dies nicht! Denn mit der direkten Aussage, dass Pflaumen die Verstopfung beseitigen könnten, begeben sich die Anbieter von natürlichen Produkten auf dünnes Eis. Pflaumen sind keine Arznei und auch kein Medizinprodukt, es sind völlig natürliche Lebensmittel und diesen darf man keine Eigenschaft diktieren. Und damit kommen wir zum Kernproblem, welches mittlerweile Gerichte in unserem überlasteten Rechtssystem kräftig beschäftigt. Angefangen hat es in Deutschland, später auch in anderen Ländern, vor vielen Jahren. Abmahnanwälte haben Prospekte, Kataloge und das Internet durchsucht, um Anbieter zu finden, die sich zu, sagen wir, unsolidarisch in ihren Beschreibungen ausdrückten, eben schrieben: „Pflaumen seien ein natürliches Abführmittel“. Damit haben sie dem Lebensmittel eine natürliche Eigenschaft respektive Wirksamkeit übertragen und zugesichert, und dies ist selbstverständlich nicht im Sinne der pharmazeutischen Industrie, die ja ihre Produkte gegen Verstopfung verkaufen will. Wo kämen wir denn dahin, wenn ein Großteil der Menschheit plötzlich wieder verstärkt zu Pflaumen greift und sich natürlicher Verstopfungsfreiheit bedient. Was soll dann die pharmazeutische Industrie verkaufen? Teilweise wurden heroische Kämpfe in den Amtsstuben, vor und hinter verschlossenen Türen, ausgefochten, nur um den Beweis zu erbringen, dass ein völlig natürliches Abführmittel, die Pflaume, helfen kann, dem leidgeplagten Menschen mit Verstopfung einen Weg zu ebnen, sich zu lösen. Eine Einigung, dies könnte man auch als faire Lösung für alle Beteiligten benennen, wurde nicht erzielt. Da lässt die pharmazeutische Industrie nicht mit sich spaßen. Sie stellte unter Zuhilfenahme von vielen Helferlein, die sich daran zusätzlich eine goldene Nase verdienten und verdienen, klar: Lebensmittel dürfen nicht mit Eigenschaften kopiert werden, basta. Und dies ist bis heute so geblieben, weil die Masse in der Selektion sich nicht dagegen entrüstete. Aber es gibt Hintertürchen, die sich immer einen Spalt öffnen. Leidtragende Unternehmen, die damals Pflaumensaft verkauften, mussten die Etiketten umbenennen und die Beschreibungen ändern. Vielen Kleinunternehmern war das zu viel, sie mussten aufgeben, waren Pleite. Das Geld wurde in hoffnungslosen Prozessen gegen die Pharmaindustrie verpufft und versickerte für immer im Boden der Gerichtssäle. Jedenfalls in denen, wo das Recht der Verpflichtung, Entscheidungen im Namen des Volkes zu treffen, vielleicht von so mancher Richterin oder Richter nebulös interpretiert wurde. Ein Volk hat nicht darüber entschieden, es waren dubiose Ankläger aus den Reihen der pharmazeutischen Industrie und Politiker, die sich dem abnormalen Druck beugten, der seitens der pharmazeutischen Unternehmen ausgeübt wurde. Letztlich war es nur eine Frage der Zeit, bis ein Großteil der Verfahren zu Ungunsten der Beklagten entschieden wurde. Wenn Sie als kritischer Leser Ihr Urteil in der Sache selbst finden und sich vielleicht als Verkäufer von natürlichen Produkten verstehen, eben aber nicht wissen, wie Sie sich vor Anfeindungen vielleicht schützen können, dann sollten Sie in Ihren Beschreibungen die nachstehende Textabhandlung lesen, die den Beschreibungen der Produkte hinzugefügt werden könnte. Wenn Sie sich einfach nur informieren möchten, um sich über natürliche Therapien zu informieren, dann wissen Sie spätestens jetzt, wie solche Hinweise zu verstehen sind.
(Wir/ich) distanzieren uns/distanziere mich von Aussagen, welchen die Eigenschaft der Vorbeugung, Behandlung oder Heilung einer medizinischen Krankheit zugeschrieben werden oder den Eindruck entstehen lassen, dass solche Eigenschaften vorhanden sind (Artikel § des jeweiligen Landes Lebensmittelgesetz). Naturprodukte kommen aus der Natur, so wie wir Menschen auch, ob die Natur eine heilende Kraft entfaltet, muss der Verbraucher für sich selbst einschätzen.
Der Gesetzgeber erlaubt nicht, dass eventuelle Wirkungen, auch wenn diese unbestritten eintrafen, von Naturprodukten durch (uns/Anbieter/Hersteller) gewährleistet oder garantiert werden. Verstehen Sie bitte Beschreibungen zu möglichen Wirkungen als direkte Überlieferungen aus alten und neuen verifizierten Schriften und resultierenden wissenschaftlichen natürlichen Ergebnissen. Im Internet finden Sie, nach Eingabe des Namens des Naturproduktes, 1000de Beschreibungen über Wirkungen von Naturprodukten.
Wir stellen darauf ab, ohne dies als bestätigte Wirkung anzupreisen. Wenn Sie Bedenken haben, ein Naturprodukt zu verwenden, fragen Sie grundsätzlich immer Ihren Arzt oder Apotheker. Ob Sie auf seinen Rat – verbindlich – eingehen, müssen nur Sie selbst entscheiden.
Für mich als Schreiber von Informationsschriften ist dies jedoch pure Schikane und Bevormundung. Meine presserechtliche Meinung dazu: Die pharmazeutische Industrie unter Zuhilfenahme von Helfern (Politik, Gerichte) verhindert, nur aus dem Grund, dass sie selbst ungebrochen Kasse macht, ohne Rücksicht auf Verluste, die Verbreitung von natürlichen Therapiechancen. Anbietern von natürlichen Produkten werden die Umsätze praktisch eingefroren, viele können nicht mehr überleben und müssen schließen, dies ist traurige Realität. Für mich bedeutet diese gelebte Unvernunft darüber hinaus zusätzlich, dass ein praktizierendes Recht, das Recht auf die öffentliche Verbreitung von zweckdienlichen Informationen und Produkten, erheblich eingeschränkt wird.
In Ländern, wo Melonen geerntet werden, haben die Menschen einen besseren Blutdruck, wenn sie die Melonen essen und nicht nur zum Export freigeben. Stimmt das? Ja, das stimmt. Mittlerweile existieren fachlich anerkannte Studien, die dies unter Beweis stellen. Und wieder sind wir beim Thema, darf man das? Darf man einem Lebensmittel wie der Melone wenigstens zusichern, dass der Verzehr von Melonen den Blutdruck senken könnte? Nein, das darf man nicht. Da ich selbst, wegen einer Vorerkrankung mit extrem hohem Blutdruck zu tun hatte und von pharmazeutischen Blutdrucksenkern und Beta-Blockern keine Hilfe mehr zu erwarten hatte, eher sterbenskrank wurde, gezwungen war nach Alternativen zu suchen. Und eine meiner selbst erprobten natürlichen Therapien bestand darin, zu testen, inwieweit Melonen den Blutdruck senken. Selbst wenn ich für mich mit 100% Sicherheit feststellen konnte, dass der Verzehr von Melonen mir wirklich geholfen hat, ist die Beschreibung, die man der Melonen so im Handel entgegenbringen würde, nicht in Ordnung. Zwar ist es bestimmt für Sie und für mich in Ordnung, was ist schon dabei, es einfach auszuprobieren? Aber wir haben einen machthungrigen und gierigen Feind neben uns stehen, der das so nicht will. Einen Feind, der konsequent und rigoros gegen solche Hinweise und Beschreibungen respektive Behauptungen, die dann vielleicht sogar noch auf das Produkt hinweisen oder es zum Kauf anbieten, vorgeht. Einen mächtigen Feind, der über Milliarden von Geldern verfügt und der routinierte, ja auch schon mal, vorsichtig formuliert, abgezockte Anwälte beschäftigen kann, um den Anbieter zu beugen. Vermutlich essen die Anwälte und Vorstände selbst Melonen, um den Blutdruck zu senken, wollen uns diese so wichtige Information aber vorenthalten. Warum tun sie das? Sie tun es aus Habgier … Die Milliardengewinne dürfen nicht einbrechen. Die Vorstände sind wenig interessiert dran, ein Leben in finanzieller Not zu führen, repräsentativ nur ein Grund. Damit dies auch weiterhin so bleibt und das korrupte System funktioniert, braucht es Investoren, Kapitalanlagenverkäufer, Aktionäre, die die Habgier teilen und Aktien der Unternehmen kaufen, sich also an dem Debakel beteiligen, um Gewinne zu machen. So einfach ist das. Bloß nicht zu viele pharmazeutische Kunden verlieren, denn jeder Erkrankte ist für sich ein Geschäft, welches lange am Leben erhalten werden muss. Wie er am Leben teilnimmt, nachdem er seine bunten Pillen geschluckt hat, ist zweitrangig. Hauptsache er lebt weiter und wir können ihm unsere bunten Produkte verkaufen. Wenn der auf die Idee käme sich selbst zu kurieren, ständen wir ganz schön dumm da. Da ist schon was dran, wenn ich schreibe: „Erwarte Hilfe nur, indem du dir selbst hilfst“. Kommen wir aber zurück zu der These, warum die Melone so toll ist und den Blutdruck senken kann. Eine Melone ist etwas Erfrischendes, Leckeres und sie stillt den Durst auf bekömmliche Weise. In der Melone steckt etwas Besonderes, das man Citrullin nennt. Das ist ein pflanzliches Eiweiß, das nachgewiesen auf den Blutdruck wirkt und das Herz entlastet. Citrullin wird im Körper zu Arginin (auch sehr wichtig zur Senkung des Blutdrucks) gewandelt, was den Herzmuskel entspannt und auch die Gefäße erweitert. Die Wassermelonenzufuhr kann sich demnach sehr positiv auf den Blutdruck auswirken. Nur tut sie das nicht innert einer Stunde, so wie dies vornehmlich chemisch erzeugte Produkte tun, die Natur und die Melone ist zweifelsfrei ein Naturprodukt und braucht dazu länger. Ich verzehre regelmäßig Melonen und konnte meinen Blutdruck um bis zu 20 mm Hg. senken. Ich finde, dass das ein tolles Ergebnis ist. Niemand verbietet Ihnen, Melonen zu testen und wenn Sie Glück haben und es wirkt so positiv bei Ihnen wie bei mir, dann haben Sie allen Grund zur Freude. Später beschreibe ich Ihnen, welche natürlichen Lebensmittel und Produkte noch dazu beitragen, Ihren Blutdruck in den Griff zu bekommen, etwas will ich gleich vorweg verraten, es ist Bewegung. Kontrollierte Bewegung in Kombination mit Stressreduzierung. Einmal am Tag aufzustehen oder zwischen den Bürofluren für zwei Minuten hin und her zulaufen, ist nicht ausreichend.
Wir wissen, dass hohe Cholesterinwerte ein Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind. Deshalb verschreibt der Doktor bei zu hohen Werten Statine zur Senkung des LDL-Cholesterins. Ist das aber so in Ordnung? Oder mal anders formuliert: Müssen mehr als 14 Millionen Menschen in Amerika und beinahe genauso viele in Europa tatsächlich Statine einnehmen? Wissenschaftliche Studien sind oft nicht zu beanstanden, aber diese können manipuliert werden, dennoch muss man sich eigentlich zum Teil auf Studien verlassen können insbesondere wenn diese von seriösen Instituten kommen, die dem Menschen verpflichtet sind. Eine dieser neuen Studien kommt zu dem Ergebnis, dass hohe Cholesterinwerte mit zunehmendem Alter sogar in Ordnung sind. Ohne dass der Patient dagegen etwas tun muss, also auf bunte chemische Pillen verzichten könnte. Die Studie legte an den Tag, dass die Teilnehmer mit den höchsten Cholesterinwerten die geringste Herz-Kreislauf-Sterblichkeit aufwiesen. Also alles eine Lüge? Wurde die große Cholesterinlüge enttarnt? Könnten viele Menschen noch leben, wenn sie die chemischen Mittel nicht eingenommen hätten? Das wirft natürlich zwangsläufig Fragen auf, die es nun zu beantworten gilt. Der fettlösliche Nährstoff Cholesterin ist weich, etwas wächsern und für den Körper lebenswichtig. Cholesterin soll Arteriosklerose auslösen, aber es erfüllt im Körper auch sehr viele nützliche Funktionen. Unser Kopf, das Gehirn, braucht es um arbeiten zu können. Tatsächlich ist es hilfreich beim Stressabbau und sorgt für die Bildung von Steroidhormonen. Wussten Sie, dass Menschen mit tiefen Cholesterinwerten eine reduzierte Immunabwehr haben? Auch können Sehstörungen und sogar Autismus möglich sein, und es kann zu Infektionen und Verdauungsstörungen kommen. Es ist aber auch so, dass insbesondere Diabetiker auf ausgewogene Cholesterinwerte achten müssen. Diabetiker haben meist zu hohe Werte des negativen Cholesterins und zu niedrige Werte für das positive Cholesterin. Die Arterien werden somit durch das Fett verstopft und der Blutfluss zirkuliert nicht mehr einwandfrei. Demnach müssen Diabetiker auf ihre Cholesterinwerte sorgfältig achten. Diabetes kann man kurieren, wenn man sein Leben etwas umstellt, und das ist die gute Nachricht. Bewegung und eine frische mediterrane Ernährung sind sehr hilfreich und der vollständige Verzicht auf Industriezucker und chemisch hergestellten Zucker. Cholesterin wird vom Körper benötigt, ohne dieses kann sich keine Gallensäure bilden. Nach neusten Studien zeigt Cholesterin eine Reaktion im Körper und es bildet sich Schwefel und Cholesterinsulfat. Es wird diskutiert, dass Cholesterinsulfat den Blutdruck senkt. Tipp zur Ernährung: Seien Sie vorsichtig mit mehrfach ungesättigten Fettsäuren, bevorzugen Sie einfach ungesättigte Fettsäuren, die finden Sie vor allem in Pflanzenölen aus der Naturküche.
Enzyme, so wertvoll wie das Leben. Die Wahrheit über Ihre Fitness und Ihre körperliche Verfassung, die ein Leben lang anhält.
Wenn wir geboren werden, wissen wir nicht viel von der Welt. Wir sind völlig abhängig von der Fürsorge und der Hilfe unserer Mütter und Väter, die uns den Weg zu einem selbstständigen Leben, Stück für Stück, ebnen. Schon bei der Geburt und dem ersten Stillen der Mutter bekommen wir einen großzügigen Vorrat an körpereigenen Enzymen zugeführt. Das ist auch gut so. Enzyme helfen uns, uns zu entwickeln, zu erstarken und den oft widrigen Lebensumständen zu trotzen. Damit wir auch möglichst gesund bleiben, und zwar ein ganzes Leben lang, ist es von großer Priorität, dass wir das Enzymdepot immer aufrechterhalten. Das fällt uns sehr schwer, weil wir für unsere Ernährung, in der heutigen Zeit, nicht selbst sorgen können. Es sei denn, wir haben einen großen Bauernhof und können unsere Kost selbst anbauen und dabei weitgehend auf Umweltgifte und Pestizide verzichten. Um unser Enzymdepot ein Leben lang zu stabilisieren, ist ein Garant dafür, dass wir uns ständig auf möglichst naturbelassene Kost einlassen. Naturbelassene Kost sorgt für eine regelmäßige Zufuhr der notwendigen Enzymbestandteile, die unser Körper benötigt. Wenn wir unter einem Enzymmangel leiden, dann sind die ersten Anzeichen, dass wir uns schlecht konzentrieren können. Im Allgemeinen gibt es aber noch viele weitere Anzeichen, wenn ein Enzymmangel vorliegt:
Im frühen Stadium kann es dazu kommen, dass die Zellen geschädigt werden. Auch Gewebeschäden können möglich werden. Im späteren Verlauf spricht man dann von sogenannten Volks- respektive Zivilisationskrankheiten. Und genau hier sind wir wieder beim Thema des Buches angekommen. Der Mensch muss sich vor den gierigen Fraßfeinden, die in den Substanzen der heutigen Lebensmittel in unglaublichen Mengen stecken, schützen. Schon über 80% der Bevölkerung leiden an einem Enzymmangel. Nur wird der Mangel nicht ausreichend genug diskutiert und rechtzeitig erkannt. Das große Problem steckt nicht in der Natur selbst, sondern in der verheerenden Anwendung der Natur, auf den Menschen übergreifend, indem er natürliche Vorgänge beschleunigt. Viel zu viele Menschen müssen heute ernährt werden. Die meisten der Menschen verfügen nur über ein normales Einkommen. Das Essen, welches wir täglich konsumieren, muss billig sein. Ich spreche nicht von preiswert, sondern von billig. Alle die Lügen, die das Einkommen einer einzelnen Person im mathematischen Durchschnitt angeben, sind welt- und europaweit nichts weiter als mutmaßliche Spekulationen, die von der Anzahl der Milliardäre und Millionäre beeinflusst werden. Wenn von 10 Menschen nur 9 ein durchschnittliches Einkommen erzielen und unter ihnen ein Multimillionär dabei ist, dann fliegen die Einkommen der Geringverdiener praktisch spontan in die Höhe. Nur sehen die Leute von dem Geld nichts. Statistiken sind, wenn es um das Durchschnittseinkommen geht, mit größter Vorsicht zu lesen.
In Deutschland ist der Mensch schon arm, wenn er weniger als 900 € zur Verfügung hat. Wenn Sie im Beispiel in der Schweiz leben, dann würden Sie mit 900 Fr. nicht nur arm, sondern restlos pleite sein. Auch in Österreich würden Sie nicht sehr weit mit 900 € pro Monat kommen. Sie können damit nicht einmal das nötigste kaufen, sind quasi gezwungen, sich schlecht zu ernähren, weil Sie darauf achten müssen, dass Sie mit dem wenigen Geld auskommen und für Ihr Essen, eben qualitativ hochwertiges Essen, nur wenig Geld zur Verfügung haben. Um ein Sättigungsgefühl zu erreichen, braucht jeder Mensch unterschiedlich viel an Lebensmitteln. Wenn Sie viel essen, dann wird die Situation für Sie unerträglich werden, weil Sie nie mit Ihrem Geld auskommen, weil sogar billige Lebensmittel sorgfältig zusammengestellt werden müssen, sodass Sie den ganzen Monat überstehen können. Die meisten Menschen müssen sparen. Und das tun sie leider nicht richtig. Sie sparen am falschen Ende, und zwar am Essen. Damit verschaffen sie sich indirekt den Zugang in die Arztpraxen, die sie dann praktisch durch die Verschreibung von chemischen Medikamenten in eine ominöse Gesundheitssituation treiben könnte. Oft wird aus einem geringeren gesundheitlichen Problem auf diese Weise eine ernstzunehmende Krankheit, die in Dauerbehandlung gehört.
Der unglaubliche Einsatz von blutdrucksenkenden Präparaten in Europa und Amerika vermittelt auf spektakuläre Weise das Abbild einer der weit verbreitetsten Volkskrankheiten der Welt. Bluthochdruck. Bluthochdruck ist ein eigentlich vermeidbares Problem, wenn man sich schon in jungen Jahren bewusst und quellsicher ernährt und nicht am Essen spart und sich bewegt. Dafür müssen Sie natürlich informiert sein und sich die möglichst besten Lebensmittel aus dem verwirrenden Sortiment heraussuchen und verzehren. Zur Not und wenn Sie einen Garten oder einen Balkon benutzen dürfen, können Sie sogar Gemüse und kleinere andere Lebensmittel, die in der Natur reifen, selbst anpflanzen. All dies, ohne biologische Pestizide heranwachsen zu sehen. Ihre eigenen Lebensmittel müssen Sie nur reinigen, um sie zu genießen und Sie sind gut versorgt. Das tun die wenigsten, weil sie keine Zeit haben, weil sie dem Stress erliegen und weil der Mensch seine arbeitsfreie Zeit auskostet, eben einfach nur zur Ruhe kommen möchte. Wir leben in einer sehr hektischen Zeit. Wir treiben uns ungebremst immer weiter nach vorne, und das löst bereits die ersten Krankheiten aus, die auch in schwere Depressionsstörungen führen können. Das Problem Enzymmangel in der heutigen Nahrung rekrutiert zum Beispiel darin, dass Lebensmittel zu früh geerntet oder zu lange gelagert werden. Weitere Probleme sind, dass chemische Verfahren in der Lebensmittelherstellung in den Fabriken ungenügend sind. Lebensmittel werden erhitzt, sterilisiert, konserviert und sogar bestrahlt. Dabei verlieren die meisten Lebensmittel die für uns so lebenswichtigen Enzyme. Wenn Sie gerne Fastfood Speisen essen, weil Sie zum Beispiel zu wenig Zeit haben um sich selbst zu bekochen, dann haben Sie einen Nährwerterfolg, welcher gleich gegen null geht. Sie müssen auch daran denken, dass Fastfood eines der souveränen und verlässlichsten Dickmacher unserer heutigen Zeit ist. Eben der treffende Grund für Mangelerscheinungen, die zwangsläufig auf Sie zukommen.
Wenn Sie noch jung sind, werden Sie vermutlich noch nicht allzu große Empfindlichkeiten feststellen. Denken Sie bitte immer daran, dass unser Leben wie im Flug vergeht, wir nur schwer begangene Fehler wieder rückgängig machen können, und wir werden schneller älter als wir uns das eigentlich wünschen. Mit frischen 20 oder 30 Jahren steckt man noch voller Optimismus, will was bewegen und glaubt an die Unendlichkeit des Seins. Wird die 40er Jahresmarke überschritten, wird der Mensch langsam etwas nachdenklich. Überschreitet er die des 50. Lebensjahrs, kommen leichte bis mittelschwere Wandlungserscheinungen zutage, insbesondere wenn man sich nicht wirklich glücklich und verstanden fühlt und avisierte Ziele nicht erreicht wurden. Dazu noch eine falsche Ernährung und eine gehörige Portion Stress, und die Möglichkeit, dass Umweltkrankheiten sich in uns breitmachen, ist gegeben. Sie sind dann krank. Vielleicht merken Sie es zunächst noch gar nicht, weil sich Folgeerscheinungen erst mit Verspätung einstellen. Innerlich sind sie bereits krank oder eine Krankheit wartet in Ihnen, um irgendwann auszubrechen. Wenn dies in reiferen Jahren geschieht, kann dies schnell den Lebensmut nehmen und zusätzlich eine Depression auslösen. Und wozu das alles? Weil Sie sich den Industrieversprechungen willenlos ausgesetzt haben, weil Sie meinten, es wird schon alles gut werden? Oder weil Sie sich so eingestellt hatten, dass Sie im Alter gesünder und bewusster Leben würden? Weil Sie ihrem Hausarzt vertraut haben? Weil Sie der Pharmazie vertraut haben? Weil Sie nie wirklich informiert waren und immer die falschen Dinge konsumiert haben? Es gibt viele Gründe und einen besonders wichtigen Grund, auch im fortgeschrittenen Alter etwas im Leben zu ändern. Ihr Körper ist schlau. Wenn Sie ihn auf gesunde Ernährung und Bewegung optimieren, wird er es Ihnen danken. Sie brauchen Informationen, wie Sie am besten vorgehen sollten. Deswegen habe ich dieses Buch geschrieben, um Sie zu informieren, Ihnen etwas Mut zu machen. Ihnen zu zeigen, wie es in Ihrem Leben weitergehen kann, egal wie alt Sie heute sind. Natürlich wäre es schön, wenn Sie auch in jungen Jahren gutgemeinte Ratschläge nicht einfach so ignorieren, umso besser wird es Ihnen ergehen, wenn Sie älter werden. Sie können dennoch ein tolles und freudiges Leben führen, keine Frage.
Es ist nie zu spät sein Leben zu ändern, für mehr Bewegung zu sorgen, Stress abzubauen und sich wieder frisch mit Enzymen zu versorgen, die Ihnen das Leben einfacher machen. Sicher, damit können Sie die Vergangenheit nicht gänzlich beseitigen, aber Sie können im Alltag kräftiger und stärker und optimistischer werden, als Sie jemals zuvor gedacht hätten. Sie erstarken von innen heraus. Das natürliche Regulationssystem des Menschen scheint gestört zu sein, wenn er sich nicht mehr wohl fühlt, tun Sie etwas dafür, dann wird es bald auch wieder besser. Wenn Sie jetzt erwidern, dass wir in einer sehr fortschrittlichen Zeit leben und für alle Krankheiten praktisch eine Medizin vorhanden ist, dann muss ich Sie leider enttäuschen. Viele chemische Präparate heilen nicht. Das können sie auch nicht. Sie überpinseln die eigentliche Krankheit einfach nur und lösen praktisch nach Jahren Nebenwirkungen aus, die so gravierend sein können, dass Sie mit ihrem Leben einfach nicht mehr zufrieden sind. Aber auch dafür gibt es bunte Pillen, für alle Nebenwirkungen kann man Pillen einnehmen, die diese tatsächlich auch bekämpfen. Lokalisiert werden die Symptome nicht, aber vermieden. So kommt es, dass Sie im Laufe des Lebens immer mehr Pillen und Kapseln zu sich nehmen, ohne sich Gedanken zu machen. Es ist wie eine Nebenwirkung, die sich selbst als Nebenwirkung andauernd verschreibt. Ein Spiel, welches immer so weiter geht. Kein Wunder, dass ältere Menschen oft über 15 verschiedene Tabletten gleich am Morgen zu sich nehmen müssen. Damit ist praktisch das Frühstück gesichert, denn Appetitlosigkeit macht sich breit. Die Menschen leben nur noch von Tabletten, die sie regelmäßig zu sich nehmen. Deswegen gibt es Tablettenboxen in denen, nach Wochentagen sortiert, Tabletten aufbewahrt werden. Schön beschrieben von Montag bis Sonntag, damit bloß nichts vergessen wird und es uns nicht gravierend schlechter geht. Ist das alles nur Augenwischerei. Wer denkt schon genau über die Wechselwirkungen von Tabletten nach, wenn diese zusammen eingenommen werden. Wechselwirkungen sind Gift für den Körper, daran kann man auch sterben. Was wäre gewesen, wenn die Betroffenen sich von Anfang an gesünder ernährt hätten. Würden sie heute auf den Gehrollator verzichten können? Würden weniger Menschen an Demenz oder anderen Krankheiten leiden? Jeder Mensch besteht aus 70 Billionen Zellen. Einzelne Prozesse werden gesteuert und geregelt durch ein dafür vom Körper produziertes Enzym. Unser Körper ist jeden Tag mit über 200 verschiedenen Prozessen beschäftigt. Jeder Einzelprozess wird von ihm selbst bestimmt. Das Leben ist ein geregeltes Zusammenspiel sämtlicher Vorgänge, die von den Enzymen in unserem Körper gesteuert werden. Funktioniert das Enzymraster, bedeutet das, dass der Mensch eine höhere Lebensdauer und Lebensqualität zu erwarten hat. Das Enzymraster kann unterschiedlich sein. Europäer brauchen zum Beispiel andere Enzyme als Afrikaner oder Asiaten. Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass sich unsere Lebensweise bewusst verändern muss. Wir müssen mehr zu unserem eigenen Enzym stehen, sodass wir die Krankheiten erst gar nicht entstehen lassen und so den vorzeitigen Alterungsprozess fördern, weil wir unseren Enzymhaushalt unter mangelhafter Kontrolle stellen. Woran stellen Sie fest, dass Sie Gründe für einen erhöhten Enzymbedarf haben? Zuerst muss ich darauf hinweisen, dass wer sich von Lebensmitteln ernährt, die mit Schädlingsbekämpfungsmittel vergiftet sind, seinen Organismus und das Nervensystem erheblich belastet. Dies ist offensichtlich nicht vielen Menschen so wirklich klar. Eine gravierende Folge einer solchen unzivilisierten Ernährung kann eine Depression sein. Natürlich sind weitere Risikofaktoren bekannt:
Warum kann falsche Ernährung so gefährlich werden? Dies ist die Problematik, die die Kunstdünger mit sich bringt. Kunstdünger ist nichts Reales. Kunstdünger gab es vor einigen hundert Jahren noch gar nicht. Mit Kunstdünger treibt man Krankheiten in unsere Körper hinein. Aber nicht nur Schädlingsbekämpfungsmittel sind ein Störfaktor, der unseren Körper aus dem Gleichgewicht bringt. Adipositas und zu viel Stress, zu wenig Bewegung, das sind ebenfalls Garanten dafür, dass Ihr Enzym- bedarf nicht mehr so ausgewogen ist, wie er einmal war, als Sie noch ein Baby waren. So vernichten Sie Ihre Zellen. Die Problematik könnte sein, dass Sie sich mit 50 Jahren so fühlen, als wären Sie schon 90 Jahre alt. Ohne Übertreibung könnte dies auf einen nicht geregelten Enzymbedarf zurückzuführen sein. Menschen müssen sich in Eigenverantwortung gesund halten. Es ist wichtig, dass wir unsere Enzyme im Körper nicht weiter verringern, sondern wieder in eine ausgewogene Position bringen. Enzyme können vieles. Enzyme regeln zum Beispiel die Fließeigenschaften des Blutes, vermeiden also die Bildung von Thrombosen. Sie schalten quasi Ihre Nervenleitungen frei und vermeiden Depression. Enzyme stabilisieren die Schmerzlinderung und Wundheilung und regeln den Säure-Basen-Haushalt. So entsteht ein Gleichgewicht im Magen und Darm. Schlechtes Cholesterin LDL-Cholesterin (LDL= Low Density Lipoprotein/Lipoprotein niedriger Dichte) kann durch die Zufuhr von Enzymen wieder abgebaut werden. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass Enzyme auch dafür verantwortlich sind, dass Gifte und freie Radikale aus unserem Körper wieder abtransportiert werden. Selbst Gelenksleiden und Arthrose können gemäßigt werden, auch wenn bereits vorhanden, wenn sie den Enzymhaushalt wieder selektieren. Eine weit verbreitete Krankheit ist Psoriasis, Schuppenflechte. Auch hier wird in der medizinischen Praxis sehr viel verschrieben, unter anderem auch Cortison, mit katastrophalen Nebenwirkungen. Ich habe mich in diesem Buch auch mit diesem Krankheitsbild beschäftigt und kann praktikable Lösungen vortragen, die besser helfen als Cortison. Es gibt ausreichend alternative Methoden, die die Schuppenflechte zu lindern wissen. Eine davon ist die Zufuhr von Enzymen. Enzyme können sogar für die Vernichtung fremder Zellen und Tumoren sorgen. Sie beschleunigen den Heilungsprozess bei vielen Infektionskrankheiten, die durch Bakterien und Viren ausgelöst wurden.
Wenn Sie jetzt denken, dass Sie doch viele Vitamine einnehmen und eigentlich alles geregelt sein sollte, sich aber trotzdem krank fühlen, kann ich das gut nachvollziehen. Denn wenn Ihr Enzymhaushalt nicht wirklich aktiv ist, dann breiten sich Krankheiten im Magen-Darm-Verdauungstrakt aus. Diese können auch hochdosierte Vitaminpräparate kaum bessern. Schon gar nicht, wenn Sie sich mit chemisch produzierten Vitaminen gut beraten fühlen, denn der Körper wird die Spurenelemente nicht annehmen, weil die aktive Schwingungsenergie fehlt, die vom Enzym ausgeht. Der Mensch benötigt täglich 10.000 Enzyme, vielleicht sind es noch mehr, aber mit 10.000 Enzymen als tägliche Zufuhr sind wir schon gut beraten. Bislang ist es leider so, wenn Sie Tabletten kaufen, darin nur Enzyme aus Früchten enthalten sind, die eigentlich für den Europäer nicht ideal, also fremd sind. Zwar stecken in den Früchten wie Papaya und Ananas auch Enzyme, doch sind diese für uns, ich möchte dies einmal so formulieren, etwas außergewöhnlich und gewöhnungsbedürftig. Wir können diese Enzyme natürlich auch verwenden, sollten aber die Abdeckung der Enzyme in jedem Fall weiter forcieren. Inhaltsstoffe, aus denen Sie Enzyme ableiten können, die Sie dabei unterstützen, sind:
Sie liefert uns reichlich Calcium, Eisen Phosphor, Natrium und ungesättigte Fettsäuren. Ferner Vitamin A, B2 und C. Die Kokosnuss unterstützt uns in vielen Belangen. Sie stärkt die Sehkraft und verbessert die Abwehrkräfte und ist gut für die Blut- und sogar Muskelbildung. Hätten Sie das gedacht? Also, Kokosnüsse sollten schon auf Ihrem Speiseplan stehen, wenn Sie sich ausreichend mit Enzymen versorgen möchten.
Zitronen sind sauer, schon klar. Aber Zitronen, bitte nur Bio Zitronen kaufen, sind hervorragende Vitamin C Lieferanten. Vitamin C ist eines der Hauptwirkstoffe und hilft gegen Infektionen und sorgt für einen guten und kräftigen Immunschutz. Zitronen festigen sogar das Bindegewebe und reinigen die Blutgefäße. Zitronen stimulieren in der Magenschleimhaut die Produktion von Salzsäure und das Eiweißspalten der Enzyme selbst . So wird die Verwertung von Calcium und Eiweiß und Eisen deutlich verbessert. Heute weiß man, dass Eiweiß vital macht. Eiweiß ist resistent gegen Stress. Calcium baut Knochen und Zähne auf, und was viele nicht wissen, Calcium ist ein tolles natürliches Beruhigungsmittel. Eisen ist verantwortlich für den belebenden Sauerstoff, der in alle Zellen gelangt und so für eine aktive Zellatmung sorgt. Der Verzehr von Zitronen kräftig die Blutgefäße und fördert das Zellwachstum, wirkt verjüngend. Auch nicht unwichtig, Zitronen fördern Ihre Schlankheitskur, indem sie viel Fett freisetzen, welches der Körper ausscheidet. Haben Sie schon einmal gemerkt, wenn Sie ein oder zwei frische Zitronen auspressen und pur trinken, in kurzer Zeit Ihr Körper so etwas wie einen Schub bemerkt, wie ein Adrenalinschub, der Ihnen so etwas wie Glück vermittelt. Kein Wunder, durch den Verzehr von Zitronen werden Glückshormone ausgeschüttet. Auch wird der Stressfaktor reduziert und das Sexualhormon gefördert.
Sind eigentlich die besten Nüsse, die ich kenne. Sie haben die höchste Konzentration an Alpha Linolensäure, dies ist eine ungesättigte, essenzielle Fettsäure. Ferner verfügen Walnüsse über einen hohen Anteil an Vitamin E. Vitamin E ist gut für das Herz. Außerdem senken Walnüsse das schlechte LDL-Cholesterin. Es ist eigentlich nicht immer nötig zur Chemie zugreifen, wenn eine Walnuss in der Nähe ist. Allerdings müssen Sie Walnüsse regelmäßig essen. Nur ein zwei Tage Walnüsse zu verzehren, um sich dann über einen tollen LDL-Cholesterin Wert zu freuen, der sich auch wirklich verbessert hat, wird kaum gelingen. Die Natur hilft langfristig. Also müssen Sie regelmäßig Walnüsse verzehren, was auch gut für Ihre Gehirnfunktion ist. Die Walnuss ist auch erste Wahl, wenn es um Nervennahrung geht.
Mögen Sie Feigen? Wenn nicht, fangen Sie an sie zu mögen. Die Feige ist ein hervorragendes Lebensmittel. Sie kann Ihre Stimmungslage verbessern. Auch macht sie Sie frei von Nervosität und hilft bei Müdigkeit und Leistungsschwäche. Feigen sollten vor Prüfungen gegessen werden, weil sie die Konzentration fördern. Und ganz wichtig: Feigen enthalten Bakterien tötende Substanzen, sehr gut für die Wundheilung. Die Feige ist eine der ältesten Heilpflanzen der Welt und stellt verdauungsfördernde Enzyme her. Die Feige hilft auch beim Gewichtsabbau. Denn sie reguliert die Verdauung.
Nicht jeder mag sie, und das ist schade. Die Dattel ist eine wahre Vitamin B5 Bombe. Sie ist der Fitness Nährstoff für Ihre Vitalität. Datteln enthalten Kalzium, Kupfer Kalium und wirken unter anderem entwässernd und blutdrucksenkend. Tryptophan ist eine Aminosäure und fördert das Einschlafen. Wenn Sie Schlafstörungen haben, versuchen Sie einfach einmal ein oder zwei Datteln vor dem Zubettgehen zu essen. Die Umwandlung in der Zirbeldrüse erfolgt zum Schlafhormon Melatonin. Datteln sind gute Begleiter, wenn sie regelmäßig gegessen werden.
Die Bohne des Bindegewebes … soll das Bindegewebe aufbauen und somit das Hautbild verjüngen und auf den Körper dezimierend einwirken. Die wichtigen Wirkstoffe können auch Nerven beruhigen, auf uns übergehen und die Konzentration steigern. Soja hat den Vorteil, dass sie entfettend auf die Leber wirkt. Des Weiteren wird Soja vorwiegend auch dazu benutzt, um einem Libidomangel vorzubeugen. Auch wenn die Sehschwäche nachlässt, könnte die Sojabohne hilfreich sein. Sojabohnen sind hochwertige Eiweißspender. Die Eiweißbausteine lösen sich viel leichter als aus Fleisch und Fisch. Deshalb spenden Sojabohnen Ihnen ein wichtiges Enzym. Die Wirkstoffe Phosphatidylcholin und Inositol wirken auf unser Nervenkostüm, sind auch hilfreich bei Konzentrationsstörungen. Soja ist ebenfalls gut für die Magensäureproduktion. Sojabohnen gehören eigentlich in jeden Haushalt, aber achten Sie auf Bioqualität.
Zwiebeln sind, was man schon im Mittelalter wusste, fast schon kleine Wunderwerke der Natur. Sie liefern uns Folsäure, ätherische Öle Zink, Flavonoide, und sie beugen vor, indem sie den Mund- und Rachenraum desinfizieren. Zwiebeln sind ideal um die Blutfettwerte zu senken. Sie können bei Durchblutungsstörungen helfen, Gefäßkrankheiten vorbeugen und den Blutdruck senken. Demnach ist die Zwiebel ein sehr wichtiges und ergiebiges Nahrungsmittel, auch um unser Herz-Kreislauf-System in Schwung zu bringen und zu schützen. Zwiebeln können auch Nieren- und Blasenschwäche natürlich regulieren und die Schleimhäute im Magen und Darm stärken. Zwiebeln gehören eigentlich zu jeder Mahlzeit dazu. Ich rate Ihnen, wenn Sie Zwiebeln kaufen, unbedingt auf einwandfreie Ware zu achten, also vorwiegend zu Bioprodukten zu greifen.
Sellerie hat einen hohen Anteil an ätherischen Ölen. Damit wirkt er pilztötend im Mund, Rachen, Magen und auch im Darm. Sellerie ist gut für die Blase, die Harnwege und um die Niere zu desinfizieren. In Studien wird davon gesprochen, dass Sellerie bei Blasen- und Entzündungsschwäche ein hilfreiches natürliches Mittel sein kann, um die Störung zu beseitigen. Der hohe Vitamin B Anteil kann auch Gereiztheit und Depressionen lindern. Sellerie hält auch unsere Augen, die Haare, die Leber und die Haut im Gleichgewicht. Auch Sellerie sollten Sie nur aus sicheren Quellen kaufen, wenn Sie das Produkt essen möchten. Ideal bietet sich Sellerie als Beigabe zu Suppen an.
Sie enthalten viele essenzielle Fettsäuren und Mineralien sowie Spurenelemente. Die Vitamine A, C und B2 sorgen dafür, dass Ihr Magen und die jugendlich Libido unterstützt werden. Keimsprossen sind gut für die Haut. Ferner enthalten sie viel pflanzliches Eiweiß, welches den meisten Menschen fehlt.
Die Artischocke schmeckt lecker und kann kalt und warm verzehrt werden. Einfach wunderbar, wenn man sie mag. Ihre Bitterstoffe schützen die Leber. Die Artischocke sorgt für einen gesunden Gallenfluss und ist in der Lage, den Cholesterinspiegel anzupassen, frei von allen Nebenwirkungen. Sie enthält außerdem viele Vitamine. Unter anderem B Vitamine, C Vitamine, Carotin und Eisen sowie Magnesium. Die Artischocke reguliert auch den Blutzuckerspiegel und wirkt entzündungshemmend und entwässernd. Deswegen wird die Artischocke auch gern benutzt, wenn eine Diät ansteht. Artischocken würde ich, wenn Sie das Produkt in Dosen oder Gläsern kaufen, nur aus biologischem Anbau erwerben.
Hirse wird wieder neu entdeckt. Sie enthält Lecithin, das bekanntlich die Förderung des Haarwuchses zur Aufgabe hat. Dazu liefert Hirse Vitamine und Eisen, Magnesium, Kupfer und Mangan. Hirse ist gut für die Konzentration und kann die Gedächtnisleistung steigern. Sie enthält auch Kieselsäure und ist reich an Eiweißen, die wiederum sind gut für den Muskelerhalt. Hirse können Sie einfach in frischen Joghurt hineingeben und schon wird der Joghurt zu etwas ganz besonderem.
Wozu sind die denn gut? Erbsen sorgen für Nukleinsäuren, also eiweißähnliche Moleküle. Erbsen sind ein natürliches Verjüngungsmittel. Sie sollen unsere Körperzellen zur Teilung sowie Regeneration anregen. Außerdem enthalten Erbsen viel Magnesium. Magnesium ist gut für den Muskelaufbau und erhält, kräftig die Nerven und wirkt Stoffwechsel aktivierend. Auf Erbsen sollten Sie nicht verzichten und diese immer wieder in Ihre Mahlzeiten integrieren.
Safran ist leider ziemlich teuer, aber dies kommt nicht von ungefähr. Safran ist ein altes edles Gewürz und enthält ätherische Öle und Glucoside. Safran wird zum Beispiel bei Beschwerden in den Wechseljahren eingesetzt und was bis jetzt wenig bekannt war, Safran wirkt beruhigend und kann bei Schmerzzuständen helfen. Safran gehört eigentlich in jede Küche.
Wenn Sie die vorgenannten Lebensmittel mit in Ihren Essensplan integrieren, dann haben Sie schon etwas Gutes für sich getan, so einfach und schnell. Allerdings besteht auch die Möglichkeit aus diesen Produkten ein „Regular“ zu machen; d.h. alle diese Produkte werden quasi vermengt und aus ihnen wird ein Saft produziert, den man täglich trinkt. Das ist natürlich ein immenser Aufwand, wenn Sie das selbst betreiben. Machbar ist das schon. Ich habe mir solche Säfte und noch viele andere, auch Rotebeete-Saft mit Ingwer und Knoblauch zur Blutdrucksenkung, schon selbst zubereitet sowie auch Melonensäfte, die ich mit Sellerie kombiniert habe und die hohen Blutdruck senken. So gleiche ich den Enzymmangel aus. Natürlich müssen Sie über eine längere Zeit damit arbeiten, also die Anwendung regelmäßig wiederholen. Sonst nützt es nur geringfügig. Gesund und fit werden, ist mit etwas Aufwand verbunden. Die ersten Anzeichen einer spürbaren Wirkung erzielen Sie schon nach 30 Tagen. Es kommt natürlich auf das gesundheitliche Problem an, welches Sie in Sorge versetzt. Wenn wir an Krankheiten leiden, die wir gern für immer aus unserem Körper verbannen wollen, dann sollte, wenn Ihnen die Zubereitung zu mühselig ist, ein fertiges Regular verwendet werden. Regular können Sie fertig zubereitet kaufen, sodass die Mühe entfällt, sich alles selbst zubereiten zu müssen. Es ist von größter Wichtigkeit, dass der Regular aus ökologischen Substanzen zusammengesetzt wurde. Gerade bei den Produkten, die ich erwähnte, ist es wichtig, ruhig ein paar Euro mehr auszugeben, sodass Sie die Gewissheit haben, eine gute Qualität zu erwerben. Je nachdem, was Sie nun tun, ob Sie sich Ihre Gesundbrunnenmixtur selbst zubereiten oder ob Sie fertiges Regular kaufen. Eines ist sicher: Sie werden nichts verkehrt machen, denn Ihre Gesundheit dankt es Ihnen, mit mehr Lebensfreude und Vitalität in jedem Alter.
Doch jeder kann es. Sie und Sie – eben alle Menschen können, sofern keine aktive Fettsucht im Spiel ist, tatsächlich abnehmen, wenn der Mensch dies auch wirklich will. Helferlein gibt es viele. Nur muss Frau oder Mann das richtige Helferlein finden.
Wenn der Magen knurrt ist es nicht wirklich einfach, ohne Nahrung schlafen zu gehen. Darum wird der Mensch oft schwach und packt sich Chips mit Schokobeilage unter das Kopfkissen. Ein verhängnisvoller Fehler. Schokolade ist ein echter Diätkiller und sättigt doch gar nicht, enthält viel zu viel Zucker, was naturgemäß sehr ungesund ist. Auch die listigen Chips aus der Tüte sind sehr ungeeignet. Wenn Sie Hunger haben und an Gewicht abbauen wollen, dann ist Gemüse ideal. Rosenkohl, Brokkoli, Blumenkohl oder Kohl bringen eine gute Sättigung und verbrennen angestautes Körperfett. Das Gemüse hilft auch zu einer geregelten Verdauung, weil es viele Ballaststoffe enthält. Damit nicht genug. Gemüse enthält viele Vitamine und Mineralstoffe, der Körper wird sich freuen. Schokolade und Chips sind wenig hilfreich, Ihre Diät zu forcieren und für die Verdauung taugen sie leider rein gar nichts. Auch Vitamine sind darin nicht zu finden. Es ist mehr das süße Suchtgefühl, was uns zu Schokolade greifen lässt. Gemüse hat noch einen wertvollen Nutzen, weil es offenbar, wegen der Schwefelverbindungen, Krebs verhüten kann, eventuell sogar hilfreich sein könnte, wenn man bereits erkrankt ist. Denken Sie beim nächsten Einkauf daran, Rosenkohl ist sehr nährstoffreich. Wir finden darin Vitamin K und C. Auch Vitamin B und Cholin, Kalium, bioaktive sekundäre Pflanzenstoffe und Eiweiß. Eben eine super Unterstützung für Ihre Diät. Der Körper braucht Schwefel, um zu entgiften, all dies enthält der Rosenkohl. Und er enthält Isothiocyanate. Dies sind Enzyme, die wegen ihrer möglichen krebshemmenden Wirkung bereits wissenschaftlich untersucht wurden. Das im Rosenkohl enthaltene Indol-3-Carbinol soll in Versuchen Brustkrebszellen gestoppt haben. Rosenkohl gehört auf den Tisch, und zwar zu jeder Jahreszeit. Damit können Sie auch richtig schön unterstützend abnehmen.
Es ist tatsächlich möglich, dass Sie durch einen kleinen Trick mehr als 30% Körperfett verbrennen, wenn Sie ihn einfach nur anwenden. Sie wissen, und dies muss ich Ihnen ganz bestimmt nicht zweimal sagen, dass neben einer gesunden und ausgewogenen Ernährung auch etwas zumutbare Bewegung, kein Spitzensport, dazu beiträgt, dass Ihr Körper Fett verbrennt, was er sich jahrelang angeschafft hat. Zwei- bis viermal pro Woche etwas Sport zu machen, ist das beste, was Sie Ihrem Körper geben können, damit er effektiv die Fettreserven angreift und somit überschüssiges Fett abbaut und Sie gesund erhält, praktisch vor Volkskrankheiten schützt. Anders kann der Körper eben nicht abnehmen. Das Fett muss nun mal verbraucht werden. Dies tut Ihr Körper, wenn Sie ihm zeigen, wie das geht. Bekannt ist, dass Ihr Körper zu gewissen Tageszeiten deutlich mehr Fett verbraucht als zu anderen Zeiten. Probieren Sie doch einfach mal aus, dass Sie vor dem Frühstück, ja ich weiß, das ist etwas mühselig, einen flotten Lauf machen. Ich schreibe: vor und nicht nach dem morgendlichen Frühstück, unabhängig was Sie anschließend essen werden. Wenn Sie sich dazu aufraffen können und vor dem Frühstück, je nach Alter, entweder einen flotten Lauf absolvieren oder einen schnellen Spaziergang unternehmen, wenn Sie einen Hund haben, dann ist dies doch sowieso kein Problem, dann verbrennen Sie mehr als 30% Fett, als wenn Sie dies nach dem Frühstück oder zu einer anderen Tageszeit tun würden. Das Geheimnis liegt darin: Wenn Sie in der Früh erwachen, hat Ihr Körper die Reserven aus dem Kohlehydratspeicher (Ihren Muskeln) geleert. Trainieren Sie nun vor dem Frühstück, also direkt am frühen Morgen, zwingen Sie Ihren Körper die Fettreserven anzugreifen, um so Energie zu gewinnen. Weil Sie nicht gefrühstückt haben, bleibt Ihrem Körper einfach nichts anderes übrig, als auf versteckte respektive eingelagerte Fette zuzugreifen, denn gefrühstückt haben Sie ja noch nicht. Hätten Sie gefrühstückt, würde Ihr Körper nicht auf die alten Fettreserven zugreifen, sondern auf das, was Sie ihm am Morgen zugeführt haben. Das ist der einfache, aber sehr wirkungsvolle Trick. Wenn Sie dies nur zweimal pro Woche tun, dann haben Sie bald schon einen messbaren Erfolg aufzuweisen. Diesen sieht man schon nach wenigen Tagen auf der Waage. Wenn Sie so den neuen Tag begrüßen, schmeckt das anschließende Frühstück gleich zweimal so gut! Tipp: Arginin oder Carnitin-Pure nehmen, was die Leistung und Fettverbrennung zusätzlich steigern kann.
Fast jeder Mensch trägt das Herpesvirus in sich. Nur wird es nicht gleich immer ausgelöst, denn Menschen und ihr Immunsystem reagieren nicht gleich. Oft reicht ein Blick auf etwas Ekliges schon aus, und die Viren machen sich breit. Bei anderen Menschen ist das Sonnenlicht schuld, dass die Bläschen zum Ausbruch kommen. Kribbeln an der Lippe und man kann fast sicher sein, es kommen Herpesbläschen. Ist das Immunsystem geschwächt, fällt es den Viren, die in den Nervenbahnen einen Platz gefunden haben, noch leichter sich zu verbreiten. Herpesbläschen sind schmerzhaft und sehen wenig schön aus, sie stören einfach, gehören da nicht hin. Es dauert 7 bis 10 Tage, bis die Bläschen wieder verschwinden. Menschen sind unterschiedlich stark davon betroffen. Manche haben nur ein Bläschen, andere viele, die eine richtig dicke Lippe machen können. Herpes ist ansteckend, es sollte immer behandelt werden. Wenn Sie zur Pflanzenmedizin greifen, geht das meist auch schnell weg. Mit Honig, Salbei, Sonnenhut, Rhabarberwurzel, Aloe Vera und ganz besonders gut mit Teebaumöl verschwinden die Bläschen genauso schnell als wenn Sie chemisch erzeugte Produkte verwenden. Behandlung: Tupfen Sie mit einem Wattestäbchen und dem Naturprodukt Ihrer Wahl mehrmals am Tag, am besten schon wenn Sie das erste Kribbeln spüren, auf die Bläschen. Dann wird es rasch wieder gut. Sollte der Herpes Sie länger als 10 Tage quälen und es tritt Fieber auf, dann sollten Sie einen Arzt (Naturarzt oder Therapeuten) aufsuchen. Ach, und „Küssen“ während der Erkrankung sollten Sie nicht, und bitte kommen Sie auch nicht in Kontakt mit Säuglingen, weil die Viren für die Babys gefährlich sein können. Decken Sie die Bläschen zur Vorsicht immer mit Pflaster ab und waschen Sie sich gründlich die Hände.