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Für viele Frauen und Männer gehört tabuloser Analsex zur Lustgewinnung dazu. Andere träumen davon die Erotik von Hinten auszuprobieren. In meinen Sexgeschichten dreht sich alles Rund um das Thema Anal und Sex in den Hintereingang. Für mich persönlich war dies lange Zeit ebenfalls ein Tabu. Entweder war ich selbst nicht entspannt genug oder mein jeweiliger Partner war zu ungestüm oder war zu gut ausgestattet. Doch nach zahlreichen "Fehlschlägen" gelang es mir doch noch meinen Wunsch wahr werden zu lassen. Seit diesem Augenblick ist für mich Analsex auch eine liebgewonnene Abwechslung. Habt Spass beim Lesen.
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Volle Kanne Analsex
von Sylvia Schwanz
10 Sexgeschichten für Sie und Ihn
* Alle Personen sind volljährig. In keiner Geschichte geht es darum, dass jeweilige Geschlecht herabzusetzen oder zu verunglimpfen. Sex ist etwas Schönes, egal wie schmutzig oder hart er ist. Jede Frau und jeder Mann sollte auf seine eigene Art die Lust genießen (dürfen).
„Herr Krüger“, sagte die Schuldirektorin zum Lehrer. „Mir sind da unangenehme Dinge zu Ohren gekommen.“ Direktorin Melanie Schulze war eine streng wirkende Frau. Ihr Alter war schwer zu schätzen. Vermutlich war sie Anfang 50.
Sie hatte stets einen harten Blick. Dafür war sie jeden Tag tadellos gekleidet. Eine eng sitzende Bluse, die ihre Oberweite vorteilhaft betonte, einen langen Rock, der seitlich einen Schlitz hatte. Ich hatte sie nie ohne hohe Schuhe gesehen. Ihre Haare waren meistens zu einem Pferdeschwanz gebunden, nur selten sah man sie mit offenen Haaren. Was ihr aber den letzten Schliff an Dominanz verlieh, war mit Sicherheit die dunkle Hornbrille, die sie immer trug.
Herr Krüger saß in dem schweren Ledersessel vor ihrem Schreibtisch. Er sagte kein Wort und senkte seinen Blick. Es war nicht ratsam der Direktorin zu widersprechen. Sie hatte schon mehr als einen Lehrer vor die Türe gesetzt.
Frau Schulze sah ihn böse an. „Warum schleicht einer meiner Schülerinnen nachts aus Ihrem Zimmer?“, wollte sie wissen. Doch er gab keine Antwort. „Haben sie das arme Ding etwa gevögelt“, platzte es aus ihr heraus. Er dreht sein Gesicht zur Seite. Sie schritt auf ihn zu und legte ihre Hand auf seine Wange. „Schauen sie mich an.“
Er versuchte ihr in die Augen zu blicken. Sein Gesicht wurde rot. „Haben sie die Kleine gefickt“, forderte sie ihn zum Reden auf. Stumm nickte er. Er sah wirklich erbärmlich aus. „Sagen Sie es!“ „Ich habe die Schülerin zu Sex verführt“, sagte er fast flüsternd. „Aha.“ Sie ließ sein Gesicht los und setzt sich mit verschränkten Beinen auf den Schreibtisch. „Ich wusste es! Stehen Sie auf“, befahl sie ihm. Er schaute sie irritiert an. Dann gehorchte er ihr.
„Machen sie die Hose auf und holen sie ihren Schwanz raus.“ Blanke Panik war in seinem Gesicht zu erkennen. Doch er folgte ihren Anweisungen. Sein Schwanz ragte klein und schrumpelig aus seiner Unterhose. „Damit haben Sie die Kleine gefickt“, wollte sie wissen. Verlegen blickte Herr Krüger weg. Sie stand von dem Schreibtisch auf. Mit der linken Hand hob sie sein schlaffes Glied an und musterte es sorgfältig.
Plötzlich gab sie ihm mit der Rechten einen Klaps auf seinen Penis. Sie griff nach seinen Hoden und knetete sie. „Die scheinen ja wieder prall zu sein“, stellte sie fest. Wortlos stand Herr Krüger vor der Direktorin. Es folgte ein weiterer Klaps auf sein bestes Stück. „Wird der auch noch Größer?“ Sie ging vor ihm in die Hocke.
Wichsend nahm sie seinen Schwanz nun in den Mund. Herr Krüger musste Stöhnen. Nie hätte er erwartet, jemals in diese Situation zu geraten. Die Direktorin war optisch ein Leckerbissen. Allerdings wirkte sie von Kopf bis Fuß eher frigide. Doch nun war es so, wie es war. Frau Schulze leckte über den Rand seiner Eichel. Langsam wurde sein Schwanz härter. „Mit dem harten Teil haben sie also die Kleine durchgefickt?“, fragte sie. „Ja, Frau Direktor“, sagte er, „das habe ich.“
Zufrieden stand sie auf und zog ihren Rock aus. Zur großen Überraschung des Lehrers hatte sie darunter nur Strapse und Strümpfe an. Sie drehte ihm ihren Hintern zu. Die Naht ihrer Nylons war exakt in der Mitte ihrer Beine. Sie zog sich die Pobacken auseinander und zeigte ihm ihre Löcher. Die Fotze war feinsäuberlich rasiert und schimmerte bereits feucht. Der Ring ihres Anus lag verführerisch vor ihm.
Herr Krüger stand einen Augenblick regungslos vor ihr. Er betrachtet lüstern ihre Ficklöcher und massierte dabei seinen Penis. „Wollen Sie nur glotzen oder ficken Sie nur junge Hühner?“, fragte Frau Schulze energisch. Dabei stellte sie einen Fuß auf die Kante des Schreibtisches. Er ging einen Schritt auf sie zu und steckte ihr zwei Finger in die Möse.
Ihre Muschi war so nass, wie sie aussah. Er fuhr mit zwei Finger in sie hinein und fickte sie damit. Frau Schulze begann leise zu stöhnen. Er wurde mutiger. Es folgte ein weiterer Finger, dann noch einer und wenige Minuten später steckte fast seine ganze Hand in ihrem Loch. Immer noch keuchte sie. „Stecken sie mir ihre Faust rein. Ich brauche das jetzt.“ Das war selbst für Herrn Krüger eine neue Erfahrung.
Seine Hand war ganz glitschig und das Innere ihrer Möse ebenso. Er ballte seine Hand zur Faust und setzte sie an ihrem Eingang an. Langsam, aber stetig drückte er sie weiter nach vorne. Er drang Zentimeter für Zentimeter tiefer. Das Keuchen der Direktorin wurde intensiver. „Das ist so geil. Ohja. Oh, geil“, stöhnte sie.
Sie stöhnte laut „jaaaaa“ und drückte mit ihrem Becken dagegen. Nach vier-, fünfmal rein raus war ihre Möse ausreichend geweitet. Er fistete sie nun etwas schneller. Mit dem anderen Daumen rubbelte er an ihrem Kitzler. Sie quiekte leise auf. „Los schneller!“, keuchte die Direktorin und er fickte sie darauf hin richtig fest mit der Faust durch. Da alles so nass war, machte das Ganze schöne Geräusche in ihrer Fotze!
Ihr kleines Arschloch lachte ihn halb offen an. Er setzte den kleinen Finger an und drückte ihn vorsichtig etwas rein. Dabei fistete er sie immer weiter. Es kam absolut keine Gegenwehr von ihr.
Also drückte er den kleinen Finger ganz in den Hintern. Frau Schulze zog das obere Bein etwas an und kam mit zwei Fingern zu ihrem Arschloch. Sie vertrieb seine Finger aus ihrem Poloch. Zuerst dachte er, sie wollte das am Arschloch nicht haben. Doch dann fing sie an, mit zwei Fingern den Arsch selber zu massieren.
Bei dem Anblick wäre er fast gekommen. Ganz ohne das sein Schwanz sie berührt hatte. Die Direktorin rubbelte sich nun selbst den Kitzler und bewegte dabei leicht ihren Unterleib vor und zurück. Er hatte den perfekten Blick auf ihre Schamlippen, auf ihre Möse die seine Hand am Gelenk umschloss.
Herr Krüger fragte sie, ob das geil wäre. Sie nickte nur. Vorn massierte sie ihren Lustknopf jetzt schneller. Ihr Arschloch stand halb offen und er sagte: „Darf ich Ihnen die andere Hand noch in den Arsch schieben?“ Darauf antwortete sie aber nur lachend: „Das Loch ist so eng und soll so bleiben. Mehr als ein Schwanz darf da nicht rein!“ Er antwortete nur „Oh Gott, Sie sind so eine Drecksau“, und in dem Moment zuckte ihre Fotze wie verrückt.
Frau Schulze jaulte auf. Sie schrie richtig auf. Es dauerte einige Augenblicke bis sie wieder ruhiger wurde. Ihre Atmung ging immer noch schnell. Sie schaute ihn an und meinte freudestrahlend „Ich bin grade heftig gekommen.“ Sie bekam beim Sprechen kaum Luft! Er wollte schon seine Hand heraus ziehen, aber sie sagte „Lass Sie noch einem Moment drin. Ich muss ganz kurz entspannen.“
Ihre Möse entspannte sich ganz allmählich. Er konnte seine Hand wieder aus ihrer Möse ziehen. Nach dem Faustfick war ihr Loch groß wie ein Scheunentor. Das halb offene Arschloch lag vor ihm. Sie griff durch die Beine nach seinem Schwanz, dirigierte die Eichel vor ihr Arschloch und drückte sich langsam dagegen. Millimeter für Millimeter rutschte sein Ding in ihren Arsch. „Stoss mich jetzt da rein“, sagte die Direktorin.
In dem Moment war sein Schwanz fast ganz reingerutscht. Er konnte ein zufriedenes Stöhnen hören. Ihr Arschloch war angenehm eng. Völlig aufgegeilt begann er sie zu ficken. Er konnte die Hitze ihres Anus fühlen. Während er sie von hinten nahm, presste sie sich hart gegen ihn und er konnte noch tiefer eindringen. „Fick mich richtig hart in den Arsch“, schrie sie.
Doch da war es schon zu spät bei ihm. Nach nur dreimal rein raus drückte er sich ihr entgegen, presste seinen Schwanz so tief er konnte in ihren Po. Er drang noch ein wenig tiefer ein und spritzte dann in ihrem Arsch seine Ladung ab!
Sie kreiste mit Ihrem Becken und fragte „War es das schon? Ich hätte da jetzt etwas mehr erwartet!“ Er bekam kaum noch Luft, war völlig außer Atem. „Das nächste Mal ficke ich Sie länger in den Arsch, versprochen“, stammelte er. Dabei flutschte sein Schwanz aus der Rosette. Man sah genau, dass sich ihr Schließmuskel noch nicht von seinem Schwanz erholt hatte. Das Loch stand noch immer fickbereit offen.
Er küsste sie auf den Arsch und sagte „Danke für dieses Erlebnis!“ „Das nächste Mal, wenn Sie eine Schülerin ficken wollen, fragen Sie mich vorher um Erlaubnis. Ist das klar?“, stellte sie nochmal deutlich klar. Demütig nickte Herr Krüger. „So, und jetzt gehen Sie bitte Ihrer Arbeit nach und lassen mich wieder allein.“ Dann verließ er das Büro und fragte sich, ob das gerade wirklich geschehen war oder doch nur ein Tagtraum gewesen war.
Meine Schulzeit war schon lange her. Trotzdem hatte ich noch eine intensive Freundschaft zum meinem alten Klassenkameraden Bernd. Wir gingen so oft wir konnten ein Bierchen trinken und quatschten über die Vergangenheit.
Neulich rief er mich an und erzählte mir ganz aufgeregt, dass Natalie, unsere ehemalige Schulfreundin, in der Stadt wäre. Zufällig hatte ich ihre Nummer noch in meinem Telefon gespeichert.
Natalie war schon immer eine atemberaubende Frau gewesen. Lange, braune Haare die leicht gewellt bis zum Arsch reichten, ein Gesicht wie ein Engel mit vollen Lippen und ein Körper der einen sofort an Sex denken ließ. Sie war aber nicht nur hübsch, sie war auch intelligent und nahm es damals nicht so eng mit der Moral.
Nach dem Abi zog sie weg und heiratete irgendwann einen Kommilitonen. Aber die Ehe war mittlerweile wieder geschieden, genau wie meine und die von Bernd. Das kam davon wenn man entweder zu früh heiratete oder sich schlicht für den falschen Partner bzw. Partnerin entschied. Die wiedererlangte Freiheit hatte seine Vorteile, allerdings kam unser Sexleben deutlich zu kurz. Umso schöner war es, das Natalie zurück war.
Wir verabredeten uns für das kommende Wochenende mit ihr. Sie sagte sofort zu und freute sich hörbar über meinen Anruf. Ungeduldig fieberten Bernd und ich dem Wochenende entgegen. Es wurde ein feuchtfröhlicher Abend mit reichlichen Anekdoten aus unserer Schulzeit. „Wisst ihr noch, wie wir alle Nachsitzen mussten? Der Müller hatte uns beim Rauchen erwischt und uns beim Direktor verpfiffen.“ Daran konnten wir uns noch alle erinnern. Wir lachten ausgelassen.
Jeder erzählte von seinen schönsten Erinnerungen. Die Stimmung war super und wir lachten sehr viel. Die Zeit verging wie im Flug und der Uhrzeiger zeigte bereits auf die zwei. Die Bar, in der wir waren, schloss und wir wurden gebeten zu gehen. „Ich habe hier in der Nähe ein Hotelzimmer. Unterwegs gibt es noch ein Selbstbedienungsladen. Dort könnten wir noch was zu Trinken holen und zu mir gehen. Was meint ihr?“, wollte sie wissen.
Bernd und mir gefiel die Idee. „Ja. Das können wir machen.“ Wir kauften noch zwei Flaschen Sekt und waren wenige Minuten später im Hotel. Natalie hatte ein nettes Zimmer im ersten Stock. Kaum das die Tür ins Schloss fiel, sagte sie: „Ich muss mal kurz ins Bad. Macht es euch schon mal bequem“, und deutete dabei auf das Bett. Dann war sie im Badezimmer verschwunden.