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Schauspielerin Liz Hurley, Sängerin Barbara Streisand oder natürlich Isabella Rosselini - sie alle sind auf das Huhn gekommen. Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass wir es hier mit einem (Haustier)-Trend zu tun haben. Dieses Buch porträtiert Hühnerfreunde und ihre Liebe zu Hühnern, dazu gibt es Tipps und Tricks zur richtigen Hühnerhaltung und einen ausführlichen Teil über die verschiedenen Hühnerarten sowie köstliche Eier-Rezepte.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 119
Manuela von Perfall & Jessica Jungbauer
Hühnerfreunde undihre Geschichten
VORWORT
BETTINA HUBERCarpe Diem
ISABELLA KERSCHBAUMERBio? Logisch!
CANAN TOPÇUHühner sind Heimat
INTERVIEWmit Gregor Bloéb
KATHARINA DE GANAYAlle auf Sendung
ELIZABETH IN BAYERNDas Gelbe vom Ei
MARIANNE BAUERIch wollt’ ich wär’ hier Huhn
INTERVIEWmit Diana Langes Swarovski
EVE BÜCHNERIm Hühner-Spa
ANJA BALLWIESERChicken Superstar
INTERVIEWmit Dr. Karin Hediger
KATHARINA VON DER LEYENFrauenpower und Karate-Kids
REBECCA MACKLeben und leben lassen
STEPHANIE BRACKELWe are Family
INTERVIEWmit Stefanie Laab
SUZANNE QUANTEDie Downtown-Hühner
NINA ADLONKluges Huhn
LOOKBOOKDie schönsten Hühner
REZEPTEDie besten Eierrezepte
NACHWORT
Kein Tier der Welt nimmt in Liedern, Reimen und Sprichworten so viel Raum ein wie das Huhn. Woran mag das liegen? Von Christian Morgenstern bis Wilhelm Busch reichen die Autoren, die sich dem Federvieh widmeten, schier endlos ist die Reihe und ihre Geschichten sind immer mit einem Augenzwinkern verbunden. Sei es bei Witwe Bolte, die fast in Ohnmacht fällt, als Max und Moritz ihr die fertig gebratenen Hühner durch den Kamin vom Ofen angeln, oder bei Cartoonist Peter Gaymann, der das Huhn vermenschlicht und damit die Spießergesellschaft aufs Korn nimmt. Von allen Tieren sind Hühner auch im Sprachgebrauch gut vertreten, wenn es gilt, den Menschen vorzuführen, ja man traut ihnen sogar menschliche Regungen zu: „Ein blindes Huhn findet auch ein Korn“, „Da lachen ja die Hühner“, „Mit jemandem ein Hühnchen zu rupfen haben“, „Danach kräht kein Hahn“, „Wie die Hühner auf der Stange“, „Ein guter Hahn wird selten fett“ oder „ein verrücktes Huhn“. Der beste Spruch, der vor allem Frauen aus der Seele spricht: „Das Huhn ist schlau und stellt sich dumm, bei Hähnen ist es andersrum.“
Das Huhn hat eine Historie, von der andere Tiere nur träumen können: Erstmals erwähnt, weil durch Knochen bestätigt, scharrte es schon im 6. Jahrtausend v. Chr. in Chinas Sand, die großen Krallen bewiesen, dass es von Dinosauriern abstammte. Vier Hühner dekorieren eine Zeichnung im Annalensaal des ägyptischen Karnak von 1425 v. Chr. und Abbildungen von römischen Hahnenkämpfen zeigen sie in neuer Rolle: als Fighter, nicht als Eierleger. 1493 brachte Christoph Kolumbus 200 Hühner nach Amerika und 1842 wurde das Huhn endgültig hoffähig: Der Seefahrer und Polarforscher Edward Belcher schenkte Englands Königin Victoria und ihrem Prinzgemahl Albert fünf Hennen und zwei Hähne, die bald eine royale Rolle spielten. Die Königin ließ eigens eine Voliere für die Schar aus Malaysia errichten und besuchte sie, so oft sie konnte. Belgiens König Leopold machte es ihr bald nach, das Huhn eroberte die Welt. Auch im Glauben mischt der Hahn schon lange mit. Oft neben dem Kreuz auf Kirchtürmen zu finden, ist er ein Symbol für Wachsamkeit, dokumentiert von Evangelist Markus: „Seid also wachsam, denn Ihr wisst nicht, wann der Hausherr kommt, ob am Abend, zu Mitternacht, ob beim Hahnenschrei oder erst am Morgen.“ Wie sagte Jesus im Garten Gethsemane zu Petrus? „Noch bevor der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen.“ Seitdem steht der Hahn auch als Symbol für Glaubensverirrungen.
Beliebt in Reimen, omnipräsent in der Geschichte und gern gesehen im heimischen Garten – das Huhn erfährt derzeit eine ungeahnte Renaissance. Auch die wunderbare Schauspielerin Isabella Rossellini („Blue Velvet“, „Fearless“, „White Nights“) kam wie Liz Hurley und Barbra Streisand aufs Huhn. „Für Hühner-Fan Manuela schicke ich, Hühner-Fan Isabella, gern ein paar Sätze aus meinem Buch ,Meine Hühner und ich‘“, versprach die beliebte Schauspielerin und Tochter von Ingrid Bergman und Regisseur Roberto Rossellini beim Anruf aus New York. Sie hatte, wie sie sich erinnert, gleich ein gutes Gespräch mit der Autorin Manuela von Perfall und eine super Wellenlänge. Fazit beider Hühner-Fans, die eine am Ammersee, die andere in Southampton: Hühner verbinden. Und wie die folgenden Geschichten im Buch beweisen: Die Leidenschaft fürs Federvieh wird immer größer, je unruhiger die Welt wird. Hühner helfen uns, zu entschleunigen, die Natur neu zu entdecken und uns um Lebewesen zu kümmern, die einzigartig sind.
Isabella erzählt voller Begeisterung: „Ich wollte Hühner, also bestellte ich welche online. Sie kamen per Post in einer Schachtel mit Luftlöchern. So wie es bei Hunden Rassen gibt, gibt es sie auch bei Hühnern. Und die haben allesamt individuelle Persönlichkeiten. Manchen gab ich Spitznamen so wie Speedy, Red oder Andy Warhol, nach dem Künstler, wegen der eigenwilligen Frisur. Hühner schließen Freundschaften. Ich streichle Hühner gern. Sie sind viel weicher als jede Katze, jeder Hund.“ Wie Isabella las und lernte auch Manuela viel über Hühner und fand heraus, dass sie überhaupt nicht dumm, sondern vielmehr sehr schlau sind. Durch ihre Arbeit an diesem Buch entdeckte sie die vielen Facetten von Hühnern, die so bunt gefächert sind wie die Gefühle, die sie mit unterschiedlichen Lauten ausdrücken: Sie können sich freuen, grantig, ängstlich oder sogar feindselig sein, überraschen, verführen und begrüßen.
Wie gut man mit Hühnern beizeiten aufsteht und wie sie einen bei Laune halten, betonen alle 17 Hühner-Besitzer und Experten in diesem Buch. Fast scheint es so, als gäbe es immer mehr Menschen mit Federvieh, je schneller die Weltereignisse über uns hereinbrechen. Quer durch Deutschland und Österreich ist Manuela von Perfall mit der Fotografin Jessica Jungbauer für ihre Recherchen gereist und hat eine bunte, hochinteressante Palette zusammengetragen – vom Glück, mit Hühnern zu leben, bis zu den besten Eierrezepten der Hühnerfans. Sofort tauschen möchte man mit ihnen beim Lesen, so bereichert scheinen alle durch das gackernde Federvieh zu sein.
Freundschaft könne man von ihnen lernen, betonen etwa Nina Adlon und Katharina von der Leyen: „Seit ich Hühner habe, fühle ich mich entschleunigter.“ Gelehrig seien sie und sehr schlau, sagt Anja Ballwieser, die sie für Filmaufnahmen ausbildet. Die praktische Seite sieht Bettina Huber, bei der keine Essensreste weggeworfen werden, denn „glücklicherweise haben wir unsere Hühner für die Zweitverwertung und das gute Gewissen“, an das auch die Hühnerretterin Stefanie Laab appelliert, die sich als Vorstandsvorsitzende des Vereins „Rettet das Huhn e.V.“ mit derzeit 34 Mitarbeitern vehement gegen die Massentierhaltung und für gute Lebensbedingungen einsetzt. Wie Hühner artgerecht gehalten werden und welche Hühnerrasse zu wem am besten passt, weiß auch die Hühnerzüchterin Isabella Kerschbaumer. Regelmäßig verschickt sie auf dem Postweg Bruteier, die zuhause mit entsprechendem Zubehör ausgebrütet werden. Den wachsenden Appeal ihrer Hühnerschar kennt sie aus eigener Erfahrung: „Bei Tagen der offenen Tür zählen wir bis zu 100 Besucher, die alles übers Federvieh erfahren wollen.“ „Den großen Qualitätsunterschied zwischen Bio- und Massenware“, schätzt Diana Langes Swarovski bei ihren Hühnereiern. Er bewegt auch Nina Adlon zur eigenen Hühnerhaltung: „Da weiß man wenigstens, woher die Eier kommen, denn kaufen traut man sie sich ja gar nicht mehr.“
Eine wahrlich federführende Rolle spielen die Hühner bei der Journalistin Canan Topçu, die feststellte, dass ihr die besten Gedanken beim Schreiben kommen, wenn sie ein Huhn auf dem Schoß hat. Schauspieler Gregor Bloéb, ebenfalls durch seinen Beruf viel und hektisch unterwegs, schöpft bei ihrem Anblick „neue Kraft“ und Katharina de Ganay sieht auch das Erzieherische: „Zu erleben, wie Küken schlüpfen, jeden Tag die Eier aus dem Nest holen, das ist toll für die Kinder.“ Lernen von ihren Hühnern kann auch Elizabeth Herzogin in Bayern. „In puncto Optimismus und Beharrlichkeit kann man sich etwas von ihnen abschauen“, betont sie.
Rebecca Mack bekommt angesichts ihrer Hühnerfamilie ad hoc gute Laune und für Stephanie Brackel erfüllt sich mit ihnen „die Vorstellung von perfektem Glück“. Damit aber nicht genug: Eve Büchner schwört auf ihre persönlichen Hühner-Therapeuten, die die Wissenschaftlerin Karin Hediger eingehend erforscht und in ihrem Interview über ihre Untersuchungen zum Thema Mensch-Tier-Beziehung resümieren kann: „Hühner bauen Brücken.“ Sie bauen auch Brücken zu Nachbarn, davon erzählt Suzanne Quante. Die Düsseldorferin hat sich entschieden, dank Hühnern glücklicher zu sein, und dass man gar nicht unbedingt auf dem Land leben muss, um so eine gackernde Schar zu halten, lässt skeptische Städter aufhorchen: „Das Nachbarschaftsgefüge hat sich völlig verändert, seitdem ich Hühner habe. Wir tauschen am Gartenzaun Eier und Honig aus, wir kommunizieren auf einer ganz anderen Ebene.“ Diese Erfahrungen teilen auch die Adlons in Wien. „Das ist erst der Anfang, viele Städter träumen von so einer Idylle, richten Dachterrassen für sie ein oder Schrebergärten.“ Und praktisch sind sie, das weiß die Hühnerkennerin Marianne Bauer, die in sechster Generation Hühner hält. Sie liefert für dieses Vorwort einen letzten Spruch, der jegliche Wetter-App aushebelt: „Hühner, die hoch fliegen, künden schönes Wetter an, wenn der Schwanzwinkel nach unten zeigt, gibt’s Regen.“ Egal ob Sonne oder Regen, sie (f)liegen auf jeden Fall im Trend, verriet mir der Leiter einer Buchhandlung, mit dem ich mich heute zufällig unterhielt. Er sagte: „Alles aus der Natur feiert eine neue Renaissance: Hühner sind die neuen Bienen, sie räumen auf und produzieren etwas Wunderbares.“ Was gibt es Schöneres?
Marie von Waldburgfür meine Schwägerin Manuela von Perfall
Bettina Huber
Die Erzieherinnen ihrer Kinder standen Pate für Bettina HubersHühnerschar. „Frau Meyerhöfer ist die Resoluteste“,sagt sie. „Sie hat die gesamte Hühnermannschaft im Griff.“
Mitten im oberpfälzischen Hügelland, zwischen satten Wiesen, kleinen, wie hingetupften Wäldchen und stillen Teichen wird sich um die Zukunft der Welt gekümmert. Genauer gesagt: um unser aller Lebenselixier, das Wasser. „Huber gehört zu den weltweit führenden Unternehmen für kommunale und industrielle Wasser- und Abwasseraufbereitung“, sagt Bettina Huber, Ingenieurin und stellvertretende Vorstandsvorsitzende der dazugehörigen Stiftung. „In Zeiten immer knapper werdender Ressourcen sind neue Technologien das Gebot der Stunde. Wir brauchen Lösungen, um den Kreislauf von Wasser, Nährstoffen und Energie zu stabilisieren. Die gemeinnützige Huber Technology Stiftung versucht, dafür ein Bewusstsein in der Öffentlichkeit zu schaffen.“ Und das nicht nur in Ländern mit knappem Wasservorkommen, sondern überall, auch vor der eigenen, sauberen und intakten Haustür.
Die fünf Hühner wissen nichts von Bedrohungen durch Klimawandel und Erderwärmung, sie kennen keinen Durst oder Hunger. Sie fürchten nur den Fuchs, der in Erdhöhlen hinter dem Zaun wohnt, und den Habicht, der plötzlich aus dem Nichts auftaucht und sie mit lauten Rufen in Angst und Schrecken versetzt, bevor er sie greift und schlägt. „Der Schwund bei meinen Hühnern ist leider groß“, sagt Bettina Huber traurig, „aber ich kann sie doch nicht den ganzen Tag einsperren“. Immerhin schützt eine voll automatisierte Steuerung mit Solarenergie die Nachtruhe ihrer gefiederten Freundinnen. „Wir haben in der Steuerung hinterlegt, dass sie eine Dreiviertelstunde nach Sonnenauf- und -untergang die Tür öffnet beziehungsweise schließt. Leider hilft uns das nichts, wenn eine hungrige Fähe mit Nachwuchs am helllichten Tag zuschlägt.“ Wurde das kleine Sperbervolk wieder einmal dezimiert, fährt Bettina zu einem Geflügelzüchter in der Nähe, um weiblichen Nachschub zu holen. „Der wundert sich jedes Mal, wenn ich mit meiner überkandidelten Hühnerliebe bei ihm aufkreuze.“
„Es ist mir zuwider, Essen wegzuwerfen.“
Ob die Kinder mit speckigen Brotzeitresten aus Schule und Kindergarten kommen oder ob nach einem eleganten Dinner Garnelenschwänze oder Fleischabfälle übrig geblieben sind – bei Hubers wird nichts weggeworfen. „Vielleicht sind wir durch unsere Beschäftigung mit den Quellen unserer Nahrung und unseres Wachstums derart sensibilisiert“, meint Bettina. „Glücklicherweise haben wir aber unsere Hühner für die Zweitverwertung und das gute Gewissen. Und wie aus alten Salamibroten Eier werden, das kann kein Computer der Welt berechnen!“ Was auch immer auf den gedeckten Hühnertisch kommt, Frau Meyerhöfer hat stets die erste Wahl, und falls wider Erwarten einmal „Schmalhans Küchenmeister“ herrschen sollte, geht sie gemeinsam mit Katze Uschi auf Mäusejagd. „Unsere Uschi hat kapiert, dass ich mich über Mäuse nicht freue, und bringt sie mittlerweile den Hühnern.“
„Die Katze fängt die Maus, die Henne erledigt sie.“
Warum im Garten des modernen, schlichten Huber’schen Hauses schwarz-weiß geschecktes Geflügel herumflattert, warum eine Frau mit tausend Verpflichtungen alle paar Tage den Stall ausmistet und warum es wichtig ist, Eier aus dem eigenen Nest zu essen, ist schnell beantwortet. „Es ist einfach naheliegend.“ Naheliegend, weil Bettinas Mann Georg mit Hühnern groß geworden ist, naheliegend, weil sie so pflegeleicht und genügsam sind, naheliegend auch, weil sie der ganzen Familie rund um die Uhr Spaß machen. „Im Winter rodeln die Kinder mit einem Huhn auf dem Schoß den Hügel hinunter. Und ab und zu lackieren wir ihnen mit dem Prinzessin-Lillifee-Glitzernagellack meiner Tochter die Krallen lilapink. Wir denken auch über Faschingskostüme nach. Aber ganz so weit sind wir noch nicht.“ Ob die Hühner das mögen? „Keine Ahnung. Ich hoffe, sie haben Humor.“
„Kaum Arbeit, viel Freude.“
Die Beschäftigung mit ihren hübschen Hennen, die sich gegenseitig erziehen, ermuntern, warnen – und vielleicht sogar miteinander lachen können – ist für Bettina Huber Entspannung pur. Ewig könnte sie ihrem gemütlichen Gegacker zuhören, zuschauen, wie sie an Gräsern herumzupfen und in der Sonne baden. Und wenn das Erste auf ihr Knie hüpft und um eine Belohnung bettelt, kramt sie in ihrer Tasche nach einem Leckerbissen und freut sich. Können wir Menschen von Hühnern etwas lernen? Bettina Huber lacht. „Ich glaube, sie sind nach menschlichen Maßstäben ziemlich dumm. Aber ja. Wir können von ihnen lernen, den Tag zu nutzen und jede Minute zu genießen.“
Die Deutschen Sperber zählen zu den gefährdeten deutschen Hühnerrassen. Sie sind mittelgroß und von eleganter Gestalt, mit leicht gebogenen, schwarzweiß gescheckten Federn. Der Bruttrieb ist schwach ausgeprägt, doch legen sie bis zu 200 Eier im Jahr. Sie gelten als lebhaft und zutraulich. Deutsche Sperber sind gute Futtersucher, wenn sie ausreichend Freilauf haben, und fliegen nur wenig.
Die Hühner fahren mit den Kindern Schlitten. Im wahrsten Sinn des Wortes.
Die Katze arbeitet beim Mäuse jagen mit den Hühnern zusammen und legt die halbtoten Mäuse vor den Hühnern ab.
An Fasching lackiere ich meinen Hühnern die Krallen. Klingt verrückt, sieht aber lustig aus. Wichtig ist ein Geltopping, damit der Lack beim Scharren nicht gleich abgeht.
Wenn den Kindern langweilig ist, üben sie mit den Hühnern Tricks oder machen Flugübungen mit ihnen. Ich glaube, das macht ihnen Spaß. Und zur Belobung gibt es die übrig gebliebenen, speckigen Würstel aus der Brotzeitdose.
Das Rezept zur Eierleibspeise von Bettina finden Sie auf S. 175
1. Eier nicht frisch verwenden, sondern etwa drei Tage warten.
2.Zum Ausmisten benutze ich Zahnarzthandschuhe.