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Wie war das wieder in dieser besonderen Nacht, die man Weihnachten nennt. Was ab da, das bisherige Leben der armseligen Hirten und das deren Schafe in ein neues Licht tauchte. Fast wäre ein Hirte noch enttäuscht gewesen. Kein passendes Lämmchen schien sich zu finden, dass ihrem neuen "Hirten" gerecht werden würde. Umso glücklicher waren selbst die Schafe, als es ihr Lämmchen Dede wurde. Welches so war, wie ihr neuer "Hirte und Herr" sie suchen wird.
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Seitenzahl: 13
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Martin Fischer
Vom Lämmchen Dede
Eine eigenartige Weihnachtsgeschichte
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Tauche mit ein in die damalige Welt.
Wie waren diese Schafe damals?
Lämmchen Dede, kein Hammel so wie die anderen.
Wie war das toll in dieser Weihnachtsnacht!
Ein neuer, nicht einfacher König und Hirte.
Impressum neobooks
Vom Lämmchen Dede.
Eine eigenartige Weihnachtsgeschichte.
Die Geschichte, von der ich euch heute erzählen möchte, ist schon lange her. Viele hunderte von Jahren sind seitdem vergangen. Man weiß heute nicht mehr so genau, ob es auch so war, oder ob der Geschichte etwas hinzufügt oder vergessen wurde. Aber ein Funke Wahrheit wird sicherlich darin enthalten sein.
Es geschah in einem fernen Land, das man damals Judäa nannte.
Die Sonne schien in der Gegend, von der ich euch heute berichten möchte, jeden Tag sehr heiß.
Schattenspendende Bäume waren so gut wie keine vorhanden, nur einzelne, verstreute Sträucher und raues Gras. Der Boden war steinig, heiß und staubig. Viel Grün gab es lediglich an den schmalen Ufern der Bäche und Flüsse.
Das Leben war für die Menschen und Tiere also nicht einfach. Die meisten Leute besaßen nur eine Hacke, um den Boden für Hirse und Bohnen zu bearbeiten, eine Axt für das Brennholz und ein paar Krüge und Töpfe zum Kochen.
Wenn im Dorf ein Brunnen stand, war das Leben schon erhebliche leichter, weil man nicht ständig bis zum nächsten Fluss laufen musste, um Wasser zum Kochen zu holen oder um sich waschen zu können.