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Die katholische Ehe-, Familien- und Lebensberatung in der DDR war ein pastoraler Dienst für Menschen in Konfliktsituationen. Die von Konzil und Pastoralsynode inspirierte Sorge um den Menschen wurde zu ihrer Motivation, mit der sie sich einen festen Platz im Kanon der seelsorglichen Aufgabenfelder der Kirche erarbeitet hat. Mit ihrem interdisziplinären Ansatz gelang es der kirchlichen Beratungskultur, die klassische Seelsorge zu ergänzen. Sie leistete dabei einen konkreten "Liebesdienst" an gefährdeten Ehen, der Liebe in den Familien und zwischen den Generationen. Sie wurde so zum Dienst an der Liebe. Mit ihrer Offenheit für die Nöte der Menschen war die katholische Beratungsarbeit in der Lage, auch nichtchristliche Bevölkerungsschichten zu erreichen. Die beratende Seelsorge trug so zu einem missionarischen Wirken der kleinen Diasporakirche in der DDR bei.
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Seitenzahl: 720
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Martin Fischer
Dienst an der Liebe
ERFURTER THEOLOGISCHE STUDIEN
im Auftrag
der Katholisch-Theologischen Fakultät
der Universität Erfurt
herausgegeben
von Josef Römelt und Josef Pilvousek
BAND 107
Martin Fischer
Die katholische Ehe-, Familien- undLebensberatung in der DDR
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
1. Auflage 2014
© 2014 Echter Verlag, Würzburg
ISBN 978-3-429-03676-8 (Print)
ISBN 978-3-429-04743-6 (PDF)
ISBN 978-3-429-06157-9 (ePub)
www.echter-verlag.de
Vor mehr als acht Jahren, ich stand kurz vor dem Abschluss meines Theologiestudiums, lernte ich Hans Donat kennen. Er erzählte mir von der Ehe-, Familien- und Lebensberatung der katholischen Kirche in der DDR und dem Bemühen, in der Pastoral neue Wege zu gehen. Er berichtete mir von einem Beratungsdienst, der vor allem von Laien aufgebaut und von der Kirchenleitung teilweise kritisch wahrgenommen wurde. Ein Dienst der offen war für die Nöte der Menschen aus allen gesellschaftlichen Schichten. Die Geschichte dieses seelsorglichen Handelns weckte in mir ein Interesse, dessen Ergebnis heute in dieser Arbeit vorliegt und im Herbst 2013 an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt als Promotionsschrift eingereicht und angenommen wurde.
In Dankbarkeit darf ich auf Hilfe und Unterstützung zurückblicken, ohne die diese Arbeit nicht möglich gewesen wäre. Ein erster Dank gilt vor allem Prof. Dr. Josef Pilvousek und Prof. Dr. Josef Römelt für die Anregung und Begleitung dieses Dissertationsvorhabens. Ihnen sei auch ausdrücklich für die Aufnahme des Bandes in die Reihe der Erfurter theologischen Studien gedankt.
Danken möchte ich den Mitarbeitern in den kirchlichen Archiven für die Bereitstellung des Archivguts und den zuständigen (Erz-)Bischöfen für die Erteilung von Sondergenehmigungen zur Nutzung von gesperrten Archivalien. Stellvertretend seien hier genannt: Dr. Gotthard Klein, Leiter des Diözesanarchivs Berlin, Dr. Michael Matscha, der das Bistumsarchiv Erfurt und das Regionalarchiv Ordinarien Ost leitet, Lic. iur can. Daniel Lorek vom Bistumsarchiv Magdeburg, Frau Dr. Birgit Mitzscherlich, Leiterin des Diözesanarchivs des Bistums Dresden-Meißen, Dr. Winfried Töpler vom Bistumsarchiv Görlitz sowie Dr. Georg Diederich, der das Heinrich-Theissing-Institut in Schwerin leitet. Ebenso danke ich den Archivaren der Erfurter Außenstelle des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes.
Historische Forschung lebt nicht nur vom Quellenstudium, sondern braucht auch das Gespräch mit Zeitzeugen. Explizit möchte ich Herrn Hans Donat und Herrn Jörg Müller danken, die diese Arbeit von Anfang an und in regelmäßigen Konsultationen begleitet haben. Mein Dank richtet sich ebenso an Dr. Notker Klann und Bernhard Plois, die mir wertvolle Hinweise aus westdeutscher Perspektive gaben. Außerdem danke ich Frau Dr. Hansi-Christiane Merkel und Frau Barbara Heider für ihre Gesprächsbereitschaft.
Für die freundliche Bewilligung von Druckkostenzuschüssen danke ich den Diözesen Berlin, Dresden-Meißen, Erfurt und Magdeburg. Für die Gewährung eines Promotionsstipendiums sei der Konrad-Adenauer-Stiftung gedankt.
Ein besonderer Dank gilt Katharina Knackstedt und Henryk Balkow für die Durchsicht der Arbeit und Dr. Christoph C. Haufe für die Unterstützung in all den Jahren. Insbesondere möchte ich auch meinen Kollegen im Untergeschoss der Villa Martin meinen Dank aussprechen. Mit ihrer Kollegialität haben sie ein Arbeitsklima geschaffen, in dem eine solche Untersuchung entstehen konnte. Und nicht zuletzt danke ich von ganzem Herzen meiner Familie. Ihnen sei diese Arbeit gewidmet.
Erfurt, Juli 2014
Martin Fischer
Vorwort
Inhaltsverzeichnis
Quellen- und Literaturverzeichnis
1.
Archive
2.
Gedruckte und ungedruckte Quellen und Literatur
Abkürzungsverzeichnis
Einleitung
1.
Forschungsgegenstand
2.
Forschungsstand und Quellenlage
3.
Aufbau und Methodik
4.
Abgrenzung der Thematik
A Die Ausgangslage
1.
Ehe und Familie im real existierenden Sozialismus der DDR
1.1.
Das sozialistische Ehe- und Familienbild
1.1.1.
Die marxistische Gesellschaftstheorie und der Funktionswandel der Familie
1.1.2.
Gleichberechtigung, Arbeitswelt und sozialistische Erziehung
1.2.
Ehe- und familienpolitische Maßnahmen in der SBZ / DDR
1.2.1.
Gesellschaftlicher Umbruch (1945 - 1949)
1.2.2.
Aufbau der sozialistischen Gesellschaft (1950 - 1964)
1.2.3.
Das Ideal der sozialistischen Familie (1965 - 1975)
1.2.4.
Familienpolitik im „real-existierenden Sozialismus“ (1976 - 1989)
1.3.
Der Einsatz der Kirche für die Würde partnerschaftlicher Liebe, familiären Lebens und der Kinder als Gabe Gottes
1.3.1.
Abtreibung, Fristenlösung und der Einsatz der Kirche für das werdende Leben
1.3.2.
Steigende Scheidungszahlen
1.3.3.
Frauenerwerbstätigkeit und Erziehungsmonopol
2.
Katholische Ehepastoral in der DDR – innerkirchliche Suchbewegungen
2.1.
Umbruch in der Sexualethik, Theologie der Ehe und Familie
2.1.1.
Ehe als Zweckgemeinschaft und Vertrag – die traditionelle Lehre
2.1.2.
Die Ehe in der Lehrverkündigung des Zweiten Vatikanischen Konzils
2.2.
Nachkonziliares Ringen um Ehe und Familie in moderner Gesellschaft
2.2.1.
Die Antwort des Lehramtes auf den Wandel der Ehe in moderner Gesellschaft – die Enzyklika „Humanae vitae“
2.2.2.
Ost- und westdeutsche Reaktion auf „Humanae vitae“
2.3.
Wandel „katholischer“ Leitbilder für Ehe und Familie in der DDR
2.3.1.
Die Leitbilder in der Nachkriegszeit und in den fünfziger Jahren
2.3.2.
Von der familienzentrierten Ehe zur ehezentrierten Familie
2.3.3.
Der Einfluss des Zweiten Vatikanischen Konzils
B Die Entstehungsgeschichte
1.
Anfänge der Ehe- und Familienberatung
1.1.
Institutionelle Eheberatung in der Weimarer Republik
1.1.1.
Die Diskussion um die Eugenik und Rassenhygiene
1.1.2.
Politische Forderungen zur Einrichtung von Eheberatungsstellen
1.1.3.
„Gründungsboom“ von Ehe- und Sexualberatungsstellen
1.2.
Katholische Eheberatung in der Weimarer Republik
1.2.1.
Errichtung katholischer Eheberatungsstellen
1.2.2.
Katholische Eugeniker
1.2.3.
Eheberatung als Diskussionsgegenstand des Lehramtes
1.3.
Beratungsstellen im Dritten Reich
2.
Die Ehe- und Familienberatung nach dem Zweiten Weltkrieg
2.1.
Die staatlichen Ehe- und Sexualberatungsstellen in der DDR
2.1.1.
Die Aufbauphase und der gesetzliche Rahmen für Ehe- und Sexualberatungsstellen in der DDR
2.1.2.
Die „Pioniere“ der Ehe- und Sexualberatung in der DDR
2.1.3.
Der Wandel der Beratungsinhalte
2.2.
Eheberatung unter dem Dach der evangelischen Kirchen
2.2.1.
Aufbau evangelischer Eheberatungsstellen
2.2.2.
Das Evangelische Zentralinstitut für Familienberatung
2.2.3.
Die evangelische Eheberatung in der DDR
2.3.
Katholische Eheberatung in der Bundesrepublik
2.3.1.
Katholisches Zentralinstitut für Ehe- und Familienfragen
2.3.2.
Verein katholischer Eheberaterinnen und Eheberater
2.3.3.
Konzeptionelle und strukturelle Stabilisierung
2.3.4.
Positive Annahme des Beratungsangebotes durch Ratsuchende
3.
Aufbau einer Katholischen Eheberatung in der DDR
3.1.
Beschlussfassung der Berliner Ordinarienkonferenz
3.2.
Errichtung von Familienzentren
3.2.1.
Der schwungvolle Beginn
3.2.2.
Der Entwurf eines Lehrplans
C Die Eheberaterausbildung
1.
Mit Unterstützung aus dem „Westen“: Ausbildungskurse zum katholischen Eheberater in der DDR
1.1.
Seminar für Eheberatung – die ersten drei Kurse
1.1.1.
Beginn der Ausbildung 1969
1.1.2.
Der zweite Ausbildungskurs 1972
1.1.3.
Der dritte Ausbildungskurs 1974
1.2.
Neue Standards in der Ausbildung – der Grundkurs 1977
1.2.1.
Vorbereitungen des vierten Ausbildungskurses 1977
1.2.2.
Konkrete Planungen und Vorbereitungen im Verborgenen
1.2.3.
Durchführung des Grundkurses
1.2.4.
Berichte für die Bischofskonferenz und die „Stasi“
1.3.
Zwischenfälle: Kontroversen zwischen Ost und West
1.3.1.
Psychologie versus Theologie?
1.3.2.
Gegensätzliche Erwartungen in Bezug auf den künftigen Beratereinsatz
1.3.3.
Tiefenpsychologie – unvereinbar mit dem christlichen Glauben?
2.
Eigenständige Kurse in der DDR
2.1.
Der fünfte Ausbildungskurs 1985
2.1.1.
Die Auswahltagung
2.1.2.
Ringen um die Autonomie der Beratung und ihre kirchliche Einbindung
2.1.3.
Der schwierige Abschluss des Ausbildungskurses
2.2.
Der sechste Ausbildungskurs 1989
2.2.1.
Die Auswahl der Teilnehmer
2.2.2.
Auseinandersetzung um die Eigenständigkeit der Ausbildung
2.2.3.
Die schrittweise Integration in die westdeutsche BAG-Beratung
D Einordnung in den kirchlichen Rahmen
1.
Theologie und Psychologie in der katholischen Eheberatung
1.1.
Aufbrüche in der Position des Lehramts in Bezug auf die Psychologie
1.2.
Ringen um eine psychologisch begründete Beratung als Dienst am Menschen
1.2.1.
Das atheistische Erbe der Tiefenpsychologie
1.2.2.
Suche nach einer ganzheitlichen psychologischen Basis der Beratung
1.2.3.
Skepsis gegenüber einem psychologisch orientierten Beratungsdienst
1.2.4.
Beratungsarbeit als Ausdruck des Liebesdienstes der Kirche
1.2.5.
Beratung als Wahrung christlicher Freiheit
1.2.6.
Der größere Horizont der Beratungsarbeit: wirklich christliche Freiheit
2.
Einbettung der katholischen Eheberatung in die pastorale Struktur der Ortskirche
2.1.
Schritte zur Konsolidierung der beratenden Seelsorge
2.1.1.
Eheberatung als ernstzunehmende pastorale Aufgabe
2.1.2.
Pastoralsynode und pastoraler Schwerpunkt „Ehe“
2.1.3.
Konsolidierung durch Klärung von Struktur- und Leitungsfragen
2.1.4.
Aufgabenfelder des Leitungsgremiums
2.2.
Ortskirchliche Wege im Kontext der Pastoralsynode
2.2.1.
Katholische Eheberatung im Bistum Dresden-Meißen
2.2.2.
Katholische Eheberatung im Bistum Berlin
2.2.3.
Katholische Eheberatung im Bischöflichen Amt Schwerin
2.2.4.
Katholische Eheberatung im Bischöflichen Amt Magdeburg
2.2.5.
Katholische Eheberatung im Bischöflichen Amt Erfurt-Meiningen
2.2.6.
Katholische Eheberatung in der Apostolischen Administratur Görlitz
2.3.
Institutionalisierung der Ehe-, Familien- und Lebensberatung
2.3.1.
Das Statut der Katholischen Ehe-, Familien- und Lebensberatung
2.3.2.
Der Entwurf einer Ausbildungsordnung für die ostdeutsche Beraterausbildung
2.3.3.
Die Katholische Ehe-, Familien- und Lebensberatung in Jahren des Umbruchs
Resümee
Anmerkungen
Archiv des Erzbischöflichen Amtes Schwerin (AEAS)
5-44-30
Ehepastoral (1952 - 1976)
5-44-32
Ehe- Fam.- Lebensberatung (1974 - 1990)
Bistumsarchiv Erfurt (BAEF)
Bestand Bischöfliches Amt Erfurt-Meiningen, Ehe-, Familien- und Lebensberatung
9/96-2
Eheberatung; Weiterbildung/Material;
Eheberaterkurs in Berlin (1977 - 1986, 1989)
9/96-3
Entwicklung der Ehe-, Familien- und Lebensberatung;
Thüringer Ministerium für Soziales und Gesundheit, Bundes- und Landesarbeitsgemeinschaften (1977 - 1992)
9/96-4
Ehe-, Familien- und Lebensberatung
Schriftverkehr, Tagungen, Jahresberichte (1977 - 1993)
Bestand Bischöfliches Generalvikariat Erfurt/Bischöfliches Amt Erfurt-Meiningen, Zentralregistratur
174
Eheberatung (1968 - 1985)
Bestand Bischöfliches Vikariat Meiningen
379
Ehe-, Familien- und Lebensberatung (1976 - 1987)
Bistumsarchiv Görlitz (BAG)
Bestand Bischöfliches Ordinariat
BO VI, 111
Ehepastoral (1965 – 1969)
BO VI, 115
Ehe-, Familien- und Lebensberatung (1976 – 1991);
Reg. Nr.: VI (2) 04/1
Bistumsarchiv Magdeburg (BAM)
E-F-L
Ehe-, Familien- und Lebensberatung (1976 - 1990)
Registratur C325
Eheberatung (1985 - 1990)
CaritasverbandMagdeburg
Caritasverband Magdeburg (1947 – 1952; 1954 – 1970)
Eheberatung1977-79 (1982)
Seelsorgeamt – Eheberatung 1966 / Lehrplan für die Ausbildung zur Eheberatung 1966 / Eheberatung 1977 - 1979 (1982)
Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR (BStU)
Bezirksverwaltung Cottbus
Hauptabteilung XX/4
AIM (archivierter IM-Vorgang)
Diözesanarchiv Berlin (DAB)
Ia/14-2-1
Ehe-, Familien- und Lebensberatung 1975 – 1987
Ia/14-2-2
Ehe-, Familien- und Lebensberatung 1985 – 1989
Diözesanarchiv Dresden-Meißen (DADM)
321.02/05
Arbeitsgemeinschaft für Familienberatung (1966 - 1977)
321.02/06
EFLB Leitungsgremium Jahresberichte bis 1989
321.02/05-06
Ehe- u. Familienberatung (1976 – 1987)
641.11
Katholische Eheberatungsstellen Dresden und Leipzig (1962 – 1989)
Erziehungs-, Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle der Caritas in Erfurt (Archiv EEFL-Stelle EF)
Sammlung Müller
Katholische Ehe- Familien und Lebensberatung – Erfurt (1977 - 1992)
Historisches Archiv des Erzbistums Köln (AEK)
Archiv der Deutschen Bischofskonferenz (Archiv der DBK)
EFL-Bereich BBK
Ehe-, Familien- und Lebensberatung im
Bereich der Berliner Bischofskonferenz (1976-1984, 1990)
Regionalarchiv Ordinarien Ost (ROO)
Bestand Ehe-, Familien- und Lebensberatung (ROO EFL)
DDR - Region Ost DDR - Region Ost (Finanzen); Protokolle/Notizen; Statut;
Korrespondenz mit der BBK; Jahresberichte;
Telefonseelsorge(1986 - 1992)
- Ausbildung
Ausbildung(1984 - 1992)
- Schriftwechsel
Schriftwechsel(1980 - 1992)
Bestand Vorsitzender/Sekretariat der BOK/BBK
A I 9
AG Seelsorgeämter / Pastoralkonferenz:
Schriftverkehr und Protokolle(1961 - 1979)
III 2a
Pastoralkonferenz(1974 - 1984)
III 14
Ehe-, Familien- und Lebensberatung /NFP (Natürliche Familienplanung)(1986 - 1993)
- Protokolle der BOK 1961-1967
- Protokolle der BOK 1968-1972
- Protokolle der BOK/BBK 1973-1978
- Protokolle der BBK 1979-1984
Adenauer, Paul: Dr. Adenauer und die Verbandsgründung, in: Verband Katholischer Ehe-, Familien- und Lebensberater (Hg.): Kontakt – Begegnung – Beziehung. Diagnostik und Intervention im Prozeß der Beratung. 25 Jahre Verband Katholischer Ehe-, Familien- und Lebensberater e.V., Jahrestagung 1988 in Augsburg, o.O. u. Datum, 84f.
Ders., u.a.: Diskussionsbeiträge, in: Verband Katholischer Ehe-, Familien- und Lebensberater (Hg.): Kontakt – Begegnung – Beziehung. Diagnostik und Intervention im Prozeß der Beratung. 25 Jahre Verband Katholischer Ehe-, Familien- und Lebensberater e.V., Jahrestagung 1988 in Augsburg, o.O. u. Datum, 86-93.
Amt für Information der Regierung der Deutschen Demokratischen Republik (Hg.): Die Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1949.
Algermissen, Konrad: Art. Eheberatung LThK, Bd. 3, Freiburg 11931, 561f.
Arendt, Hans-Jürgen: Zu den Etappen sozialistischer Frauenpolitik in der Geschichte der DDR, in: Informationen des wissenschaftlichen Beirats „Die Frau in der sozialistischen Gesellschaft“ 5, 1982, 40-46.
Aresin, Lykke: Ehe- und Sexualberatungsstellen und Familienplanung in der DDR, in: Hohmann, Joachim S. (Hg.): Sexuologie in der DDR, Berlin, 1991, 72-94.
Dies.: Schwangerschaftsabbruch in der DDR, in: Staupe, Gisela (Hg.): Unter anderen Umständen. Zur Geschichte der Abtreibung, Berlin 1993, 86-95.
Dies.: Sprechstunde des Vertrauens. Fragen der Sexual-, Ehe- und Familienberatung, Rudolstadt, 1967.
Asbell, Bernhard: Die Pille und wie sie die Welt veränderte, München 1996.
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