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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, Fachhochschule Düsseldorf (Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Erziehungswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, welche Unterschiede die Montessori-Pädagogik und die Waldorf-Pädagogik bieten. Das Ziel ist es, die Pädagogik von Maria Montessori und Rudolf Steiner und deren alternative Schulmodelle näher zu betrachten und Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede aufzuzeigen. Hierfür werden zunächst einige allgemeine Informationen zur Reformpädagogik dargelegt. Anschließend wird die Pädagogik nach Maria Montessori behandelt. Hierzu wird auch kurz auf ihre Lebensgeschichte eingegangen. Im Anschluss werden die grundlegenden Gedanken ihrer Pädagogik und deren Umsetzung in den Montessori-Schulen erläutert. Parallel dazu wird im vierten Teil der Arbeit die Pädagogik nach Rudolf Steiner und deren Umsetzung in den Waldorfschulen vorgestellt. Abschließend werden die beiden Schulmodelle verglichen und unter einem kritischen Licht diskutiert. Die Reformpädagogik kann im weiten Sinn als die ständige, kritische Reflexion und Revision pädagogischer Theorie und Praxis aufgefasst werden. Unter den Begriff 'Reformpädagogik' fallen vielfältige Konzepte, die sich mehr bürgerlich, sozialistisch und mehr auf die Einzelpersönlichkeit ausrichten. Die neuen Konzepte ziehen seit dem 20. Jahrhundert als 'internationale Erneuerungsbewegung' durch die Lande und erhalten Einzug in unsere Geschichtsbücher. Zu den bekanntesten Konzepten gehören bis heute die Pädagogik von Maria Montessori und Rudolf Steiner.
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