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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Universität zu Köln (Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft), Veranstaltung: Alfred Hitchcock, Sprache: Deutsch, Abstract: Alfred Hitchcocks ‚North By Northwest’ ist ein Verwirrspiel rund um das Thema Identität. Identität, die nicht vorhanden ist, die fälschlicherweise aufgezwungen, die gesucht, die schließlich gefunden wird. In dieser Arbeit möchte ich untersuchen, wie der Film darlegt, dass Thornhills Odyssee quer durch die USA gleichzeitig auch eine Suche nach seiner eigenen Persönlichkeit ist. Zunächst erläutere ich kurz, wie sich der Begriff ‚Identität’ definieren lässt, um dann die theoretische Entwicklung einer gesunden Persönlichkeit nach Erikson zu beschreiben. Danach werde ich anhand ausgewählter Szenen des Films darlegen, wie sich diese Erkenntnisse auf Thornhill und seine Entwicklung im Laufe der Handlung anwenden lassen. Schließlich werde ich unter Verwendung von Theorien Sigmund Freuds untersuchen, wie das Doppelgänger-Motiv in E.T.A. Hoffmanns Ro-man ‚Die Elixiere des Teufels’ und Alfred Hitchcocks TV-Film ‚The Case Of Mr. Pelham’ zum Ausdruck gebracht wird, sowie Parallelen und Unterschiede zu ‚North by Northwest’ aufzeigen.
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