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Die Abhandlung beschreibt die Entstehung des Lebens aus dem Wasserdampf der Erdatmosphäre. Sie vermittelt, wie aus dem Anorganischen heraus, Leben entstehen kann. Was-ser und das Element Kohlenstoff waren bisher schon häufig genannt, wenn es um den Ur-sprung des Lebens ging, ohne, dass es aber konkretisiert wurde. Erstmals wird nun ein logi-scher Zusammenhang zwischen gasförmigen Wasser und Kohlenstoff bei der Entstehung des Lebens hergestellt. Wasser spielt dabei nicht als Ur-Ozean oder Wassertümpel eine Rol-le, sondern in seinem gasförmigen Aggregatszustand als Wasserdampf. Die Hauptthese dabei ist, dass Wasserdampfbläschen die Proto- bzw. Ursprungszellen allen Lebens auf der Erde sind. Freier Kohlenstoff in der Luft bildet in Reaktionen mit dem Wasserstoff der Was-serdampfbläschen Kohlenwasserstoffringe. Durch die unendliche Wertigkeit des Kohlenstoffs bilden sich weitere Kohlenwasserstoffringe und die Zelle vergrößert sich. Die Zellen entwi-ckeln sich danach je nach Umgebung und Bedingungen weiter zu Einzellern, Bakterien und in einer weiteren Entwicklungsstufe zum Vielzeller. Dieser Naturvorgang wiederholt sich auf der Erde auch heute noch, seit Urzeiten und ist die Ursache für die stufenweise entwickelten Lebewesenarten einschließlich des Menschen auf der Erde. Alle Lebewesenarten haben so einen eigenen Entwicklungsstrang.
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Seitenzahl: 18
Veröffentlichungsjahr: 2022
Vorbemerkungen
1.0 Evolution am Anfang
2.0 Vorstellungen der Wissenschaft
3.0 Wasserdampfbläschen, die Protozelle des Lebens
4.0 Thesen
5.0 Illustrationen (Folgende Seiten)
6.0 Zusammenfassung
7.0 Literaturverzeichnis
8.0 Bildnachweis
9.0 Biografie
Helmut Albert
Wasserdampfbläschen,
die Protozellen des Lebens
Evolution am Anfang
Impressum
Zweite überarbeitete Fassung der Ausgabe:
Texte, Illustrationen und Umschlag:
© 2022 Copyright by Helmut Albert
Verantwortlich für den Inhalt:
Helmut Albert
Talstraße 63, 79102 Freiburg / Deutschland
Druck: epubli – ein Service der Neopubli GmbH, Berlin
Die Frage der Menschheit, zur Entstehung des Lebens auf der Erde, ist bis heute nicht beantwortet. Man sollte annehmen, dass mit der Entschlüsselung des menschlichen Erbguts, vor zwei Jahrzehnten, die wichtigsten Fragen zur Evolution geklärt wurden. Doch weit gefehlt! Das Wissen über das Erbgut der Lebewesen bringt nicht automatisch eine Antwort über die Anfänge und Zusammenhänge der Evolution mit sich. Die vorliegende Abhandlung gibt, jenseits vom akademischen Wissenschaftsbetrieb, eine erstaunliche Antwort auf die Fragen zu den Anfängen der Evolution. Mein besonderer Dank gilt Gabi Meinhardt, die mich mit ihrem zytologischen Wissen, beim Schreiben der vorliegenden Abhandlung, unterstützte.
Helmut Albert, Freiburg im Juni 2022
Für die erfolgreiche Beantwortung der Frage nach der Entstehung des Lebens, ist bereits die Wahl des Ausgangspunkts wesentlich. Dieser muss in der anorganischen Materie liegen. Organische Materie war bei der Entstehung des Universums noch nicht vorhanden. Deshalb erscheint die bisherige, biologische Festlegung und Definition von „Zelle“ eher hinderlich. Es muss bei der Entwicklung der ersten Zellen von einem fließenden Übergang, vom Anorganischen ins Organische ausgegangen werden. Einige Wissenschaftler nehmen an, dass sich Moleküle an energetisch günstigen Orten zu RNA zusammensetzten, während andere im Vordergrund die Frage sehen, wie und wo sich die ersten „Zellhüllen“ formten. Bildeten sich zuerst organische Verbindungen der RNA bzw. das Zellinnere, oder war die Zellhülle zuerst da?