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Was passiert, wenn das System zum Stillstand kommt und Sie tausende Kilometer von Ihrer Liebe getrennt sind? Ein Mann macht sich in den wohl schwierigsten und unsichersten Zeiten der Menschheit auf den Weg, um seine Familie zusammenzuführen. Auf dieser Reise erlebt er die dunkelsten Seiten unserer Systemabhängigkeit, die uns lähmt und verängstigt; aber auch Liebe und Güte, die er in dieser Zeit nicht erwarten konnte, begleiten ihn auf seinem Weg der Hoffnung. Ein Auf und Ab menschlicher Gefühle im Umbruch der Zivilisation, der uns in bessere und bewusstere Zeiten bringen wird.
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Seitenzahl: 190
Stefan Mitterbuchner
Stefan Mitterbuchner – Weg der Hoffnung
ISBN 978-3-940868-52-7
1. Auflage Juni 2009
© copyright 2008 Stefan Mitterbuchner
© copyright 2009 Hierophant-Verlag
© Cover: Torsten Peters
2. Auflage Juli 2009
Hierophant-Verlag
Im Bollerts 4 - 64646 Heppenheim
http://www.hierophant-verlag.de
Alle Rechte, auch der fotomechanischen Vervielfältigung und des auszugsweisen Abdrucks, vorbehalten.
Stefan Mitterbuchner – Weg der Hoffnung
ISBN 978-3-944163-85-7
1. Auflage Juni 2009
© copyright 2008 Stefan Mitterbuchner
© copyright 2009 Hierophant-Verlag
© Cover: Torsten Peters
1.Digitale Auflage Juli 2013
Hierophant-Verlag
Im Bollerts 4 - 64646 Heppenheim
http://www.hierophant-verlag.de
Alle Rechte, auch der fotomechanischen Vervielfältigung und des auszugsweisen Abdrucks, vorbehalten.
Ich widme dieses Buch meinen Eltern, die stets an mich glauben und immer für mich da sind!
Sowie Elisabeth, die ganz nah an meiner Seite mit mir durchs Leben schreitet.
Dafür danke und liebe ich Euch!
[Hoffnung ist wie ein Pfad. Am Anfang existiert er noch nicht, er entsteht erst, wenn viele Menschen den gleichen Weg gehen.]
(Lu Xin)
Quelle:www.natune.net/zitate
Das vergangene Jahr brachte eine Zeit voller Veränderungen, auf die wir alle nicht vorbereitet waren. Alles, was zuvor so selbstverständlich war – unsere Lebensweise, alles was wir glaubten zu wissen – wurde in Frage gestellt.
Wie so viele, habe auch ich in diesem Jahr meine Arbeit verloren. Die komplette Abteilung wurde, nachdem wir bereits drei Monate lang im Zwangsurlaub waren, aufgelöst. Es kam nicht überraschend; jeder, der mit offenen Augen durchs Leben schritt, musste mittlerweile damit rechnen.
Bereits im Herbst zuvor hatten wir einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung gesetzt. Das Ziel meiner Familie war es, uns unabhängiger zu machen von einem System, das immer mehr zu bröckeln begann. Wir trennten uns von unserer Stadtwohnung und erwarben ein Haus auf dem Land. Es war eher ein kleiner Bauernhof, welchen man bei uns als Sacher´l bezeichnet. Dazu kam ein kleiner Stall für die Tierhaltung und achttausend Quadratmeter Grund, die dem Anbau von Gemüse und Getreide dienen. Nur zwölf Kilometer entfernt von unserer Heimatstadt, aber doch in völlig abgeschiedener Lage, mit einer beim Haus endenden Zufahrt.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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