WehrLos | Erotik Audio SM-Story | Erotisches SM-Hörbuch - Kathy March - E-Book

WehrLos | Erotik Audio SM-Story | Erotisches SM-Hörbuch E-Book

Kathy March

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Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 35 Minuten Hörbuch und 19 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Nachdem Greta in der überfüllten Tokioter U-Bahn mehrfach das Ziel von Belästigungen wird, schämt sie sich dafür, nachts feuchte Träume darüber zu haben. Wie weit werden die Übergriffe beim nächsten Mal gehen? Gelesen von Maike Luise Fengler Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 35 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

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Seitenzahl: 27

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Ein richtiges HörBuch ...

In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.

Sie können wählen:

1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten

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Impressum:

WehrLos | Erotik Audio SM-Story | Erotisches SM-Hörbuch

von Kathy March

 

Lektorat: Nicola Heubach

 

Originalausgabe

© 2020 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783750702011

www.blue-panther-books.de

WehrLos Teil 1

Ihr Lesegerät unterstützt leider keine Audiodateien.

Greta hatte die Berichte über Belästigungen in Tokios U-Bahnen natürlich gehört. Es kam täglich vor, dass Frauen in den überfüllten Pendlerzügen von sogenannten »Chikan« bedrängt und berührt wurden. So richtig Sorgen hatte sie sich deswegen nicht gemacht. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass ihr so etwas passieren würde. Bis sie eines Morgens – wie üblich seit ihrer Versetzung ins Tokioter Büro der Versicherung, für die sie arbeitete – mit der Shinjuku-Line zur Arbeit fuhr.

Wie immer waren die Züge mehr als voll. In für europäische Verhältnisse qualvoller Enge, standen die Pendler dicht an dicht.

Greta war ihren Gedanken nachgegangen, als sie auf eine Berührung an der Seite ihrer Brust aufmerksam wurde. An sich nichts Ungewöhnliches, sondern eher unvermeidbar. Trotzdem kam ihr diese Berührung dennoch sehr zielgerichtet vor. Ein Auf- und Abstreifen einer Hand. Sie verlagerte ihren Schwerpunkt etwas, um so gut wie möglich von der Berührung abzurücken. Die Hand folgte der Bewegung und fuhr fort, ihre Brust zu streicheln, nun vielleicht sogar nachdrücklicher als vorher. Sie wollte ihren rechten Arm heben, um die unerwünschte Berührung zu beenden. Aber die Hand, in der sie die Aktentasche hielt, war hoffnungslos festgekeilt. Sie wandte den Kopf, um zu sehen, wer für die Berührung verantwortlich war. Aber in der Enge aus Köpfen, Schultern und zu den Haltegriffen ausgestreckten Armen konnte sie es nicht ausmachen. Alle Gesichter hatten den leeren Gesichtsausdruck, den morgendliche Pendler wohl auf der ganzen Welt gleichermaßen haben. Die Hand war dazu übergegangen, ihre gesamte Brust zu streicheln und zu drücken. Es bestand kein Zweifel mehr über die sexuelle Absicht der Handlung.

Sie löste ihren Griff um die Haltestange und versuchte, diesen Arm zu ihrem Oberkörper zu ziehen. Aber es war kaum Platz zwischen den Körpern vor und neben ihr. Die Bewegungen der Hand beschleunigten sich und die Finger tasteten unter der Bluse nach dem Rand ihres BHs, fuhren darunter und fanden die Brustwarze. Hektisch spielten die Finger an dem halb verhüllten Nippel, kniffen und zogen. Zum ersten Mal kam eine Welle des Schams zu ihren bisher vorherrschenden Gefühlen, Empörung und Unglauben, als ihre Nippel sich unter dieser Behandlung härteten und aufstellen. Bevor sie es endlich geschafft hatte, die Hand zu ihrem Oberkörper durchzuzwängen, hatten sie die nächste Station erreicht und hielten. In der allgemeinen Bewegung der ein- und aussteigenden Pendler verschwand die zudringliche Hand und kam nicht wieder. Den Rest der Fahrt verbrachte sie mit schützend vor die Brust gelegtem Arm.

***

Nach Feierabend nahm Greta ein Taxi zurück in ihr kleines Appartement, auch wenn das in ihrem Budget eigentlich nicht vorgesehen war.

***