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Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Verschwörungserzählungen in Politik und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche konkrete Rolle soziale Medien in der Verbreitung von Verschwörungstheorien spielen und welchen Einfluss sie auf die COVID-19 Pandemie hatten. Um die Frage beantworten zu können, wird zunächst der Begriff der „Verschwörungstheorie“ näher erläutert. Dabei werden die zentralen Merkmale herausgestellt und der Terminus kritisch betrachtet. Daran anschließend wird drauf eingegangen, warum Menschen an Verschwörungstheorien glauben und welche Konsequenzen das Ganze haben kann. Aber auch die Rolle von Krisen wird genauer untersucht. Anschließend wird nach möglichen Gründen gesucht, warum Menschen Verschwörungstheorien speziell in den sozialen Medien teilen. Im Anschluss wird die Funktion sozialer Medien bei der Verbreitung von Verschwörungstheorien analysiert. Dabei liegt der Fokus insbesondere auf der Bedeutung von Filterblasen und Echokammern, aber auch auf einer Auswahl verschiedener Plattformen. Zuletzt soll untersucht werden, welchen Einfluss die sozialen Medien auf die COVID-19 Pandemie hatten. Es wird auf die Verbreitung von Fehlinformationen und Verschwörungstheorien eingegangen und anschließend auf konkrete Auswirkungen auf das Verhalten der Menschen geschaut. Schlussendlich soll ein Fazit gezogen und dabei geklärt werden, ob und wenn ja welche Rolle die sozialen Medien im Zusammenhang mit Verschwörungstheorien spielen und ob Einflüsse auf die COVID-19 Pandemie auszumachen sind.
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