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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Ravensburg, früher: Berufsakademie Ravensburg (Fachrichtung: Medien- und Kommunikationswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: „Ich weiß, dass die Hälfte meines Werbebudgets zum Fenster hinausgeworfenes Geld ist. Ich weiß nur nicht, welche Hälfte.“ Henry Fords Ausspruch wird seit Jahrzehnten gern zu jeder Gelegenheit herangezogen, in der sich die Fragestellung um die Effizienz von Werbung dreht. Vilim Vasata (71), Werbeguru und ehemaliger Vorstand von BBDO Worldwide, Europe und Deutschland, beschreibt die derzeitige Situation drastischer: Die Flut steigt, Wahrnehmung sinkt. Marken verwässern. Milliarden versickern. Dies ist die endliche Antwort auf Henry Ford. Nicht nur die eine Hälfte ist verschwendet. Nein, fast alles.1 Die Situation der Werbewirkung hat sich durch die starke Medieninvasion und die damit begründete Informationsüberlastung und Reizüberflutung der Menschen in den letzten Jahren zugespitzt. Wir sind heutzutage täglich mehr als 2.000 Werbeimpulsen ausgesetzt. Diese Ursachen und die permanent steigenden Werbeaufwendungen, tragen zu einer kontinuierlich sinkenden Effizienz der Werbung in den Massenmedien bei. So hinterfragen Unternehmen zusehends die Leistung ihrer Werbung und damit verbunden – der Werbewirkung. Bei der Literaturrecherche zum Thema der Werbewirkungsmodelle hat sich gezeigt, dass durch die große Vielfalt der Modellansätze die Erarbeitung eines Grundmodells schier unmöglich ist. Daher soll diese Arbeit einen Einblick in ausgewählte Werbewirkungsmodelle geben und Kriterien der optimalen Kreation und zum Mediaeinsatz von Anzeigen als Werbemittel darstellen. 1 Vgl. Vasata, V. (2000), S.12f.
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