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Verändern sich die Augen und leidet die Sehkraft, dann sinkt unmittelbar die Lebensqualität. Doch nicht immer steckt eine Augenerkrankung oder Fehlsichtigkeit dahinter – auch neurologische, Autoimmun- oder Infektionskrankheiten wirken sich auf die Sehorgane aus. Erkrankungen sind ein körperlicher Ausdruck innerer Disharmonien. Die bekannte Sehtrainerin und Optikermeisterin Caroline Ebert und der psychologische Gesundheitsberater Andreas Ebert beleuchten die vielschichtigen Zusammenhänge der Krankheiten, die »ins Auge gehen« können. Von Migräne und Rheuma über Multiple Sklerose und Parkinson bis zu Tumoren erklären sie, was ein Leiden Ihnen sagen möchte. Mit sanften Methoden wie Meditationen, ätherischen Ölen, Heilkräutern und Augenübungen geben sie Ihnen die Möglichkeit, selbst etwas für Ihre Gesundheit zu tun.
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Seitenzahl: 217
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Die Ratschläge in diesem Buch sind sorgfältig erwogen und geprüft. Sie bieten jedoch keinen Ersatz für kompetenten medizinischen Rat, sondern dienen der Begleitung und der Anregung der Selbstheilungskräfte. Alle Angaben in diesem Buch erfolgen daher ohne Gewährleistung oder Garantie seitens der Autoren oder des Verlages. Eine Haftung der Autoren bzw. des Verlages und seiner Beauftragten für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ist ausgeschlossen.
ISBN Printausgabe 978-3-8434-1472-2
ISBN E-Book 978-3-8434-6460-4
Caroline Ebert & Andreas Ebert: Wie Krankheiten sich im Auge spiegeln Die seelischen Hintergründe von Sehproblemen
© 2021 Schirner Verlag, Darmstadt
Umschlag: Hülya Sözer, Schirner, unter Verwendung von # 178253891 (© Yuganov Konstantin), # 647565895 (© ENYS), # 626012222 (© Udinjamal) und # 87120133 (© wenani),www.shutterstock.com
Print-Layout: Hülya Sözer, Schirner
Lektorat: Bastian Rittinghaus, Schirner
E-Book-Erstellung: Zeilenwert GmbH, Rudolstadt, Germany
www.schirner.com
1. E-Book-Auflage April 2021
Alle Rechte der Verbreitung, auch durch Funk, Fernsehen und sonstige Kommunikationsmittel, fotomechanische oder vertonte Wiedergabe sowie des auszugsweisen Nachdrucks vorbehalten
Vorwort
Erkrankungen und deren Ursachen
Grunderkrankungen, die sich im Auge spiegeln
Infektionen und Entzündungen im und am Auge
Tränendrüsenentzündung
Gerstenkorn
Hagelkorn
Bindehautentzündung/Konjunktivitis
Uveitis
Augenlidentzündung
Entzündung des Sehnervs/Optikusneuritis
Entzündung der Regenbogenhaut/Iritis
Entzündung der Hornhaut/Keratitis
Rheumatische Augenerkrankungen
Trachom
Augenherpes
Neurologische Erkrankung
Nervus-opticus-Atrophie
Schlaganfall/Apoplex
Multiple Sklerose (MS)
Refsum-Sydrom
Horner-Syndrom
NBIA-Syndrom
Morbus Parkinson
Angeborene Systemerkrankungen
Alport-Syndrom
Saldino-Mainzer-Syndrom
Aniridie-Patellaaplasie-Syndrom
Aniridie-Ptosis-Intelligenzminderungfamiliäre Adipositas-Syndrom
Gillespie-Syndrom
Rieger-Syndrom
Sommer-Rathbun-Battles-Syndrom
WAGR-Syndrom
Axenfeld-Rieger-Syndrom
Walker-Dyson-Syndrom
Ehlers-Danlos-Syndrom
Marfan-Syndrom/MASS-Syndrom
Joubert-Syndrom
Mitochondriendystrophien
Bardet-Biedl-Syndrom
Chronische Polyarthritis
Stoffwechselerkrankungen
Adipositas
Diabetes mellitus
Autoimmunerkrankungen
Endokrine Orbitopathie
Sjögren-Syndrom
Angeborene Hör-/Sehbehinderungen
Usher-Syndrom
Degenerative Wirbelsäulenerkrankungen
Morbus Bechterew
Schiefhals/Torticollis
Skoliose
Glasknochenkrankheit/Osteogenesis imperfekta
Maligne Erkrankungen/Tumorerkrankungen
Pterygium
Von-Recklinghausen-Krankheit/Neurofibromatose
Xanthelasmen
Tumore am Auge
Muttermal im Auge
Zysten am und im Auge
Augenveränderungen nach Operationen
Hüft-/Knie-/Schulteroperationen
Infektionskrankheiten
Masern
Syphilis
Toxoplasmose
Mumps
Tuberkulose (TBC)
Auswirkungen der Grunderkrankungen auf die Augen und die Sehkraft
Fehlsichtigkeiten
Kurzsichtigkeit/Myopie
Weitsichtigkeit/Hyperopie
Hornhautverkrümmung/Astigmatismus
Schwachsichtigkeit/Amblyopie
Schielen/Strabismus
Augenerkrankungen
Grüner Star/Glaukom
Grauer Star/ Katarakt
Altersbedingte Maculadegeneration (AMD)
Nachtblindheit
Sicca-Syndrom
Keratokonus
Keratoglobus
Linsenluxation
Augenmigräne
Leber’sche kongenitale Amaurose
Zapfendystrophie
Zapfen-Stäbchen-Dystrophie
Choroideremie
Retinitis pigmentosa
Aniridie
Morbus Best
Epiretinale Gliose
Cornea guttata/Fuchs-Endothel-/-Epitheldystrophie
Nervus-opticus-Atrophie
Stargardt’sche Maculadegeneration
Linsenlosigkeit/Aphakie
Entropium
Ektropium
Rot-Grün-Schwäche
Nachwort
Über die Autoren
Bildnachweis
Wenn die Sehkraft eingeschränkt ist, leidet schnell die Lebensfreude. Daher ist es essenziell, sich um die Gesundheit der Augen zu kümmern. Doch nicht immer ist es eine Fehlsichtigkeit oder Augenerkrankung, die das Leiden auslöst. Auch viele neurologische, Autoimmun-, Stoffwechsel- und andere Krankheiten zeigen als Begleitsymptom Veränderungen an den Augen. Durch die langjährige Arbeit als Sehtrainerin und Augenkinesiologin habe ich, Caroline, schon viel über die ganzheitlichen Zusammenhänge erkennen dürfen. Ich, Andreas, konnte durch meine Coachings Einblicke in die seelischen Hintergründe gewinnen, die sich in einer körperlichen Krankheit ausdrücken. Deshalb erklären wir kurz die Erkrankungen und Augenveränderungen und gehen dann auf die seelischen bzw. emotionalen Themen ein, die dahinterstecken.
Wenn Sie dazu bereit sind, können Sie die Botschaft erkennen, die Ihre Seele Ihnen mit der körperlichen Beeinträchtigung schickt, und durch die angefügte Meditation dem Thema Stück für Stück tiefer auf den Grund gehen. Haben Sie die zugrunde liegende Blockade aufgelöst, kann sich dies nicht nur positiv auf die Augen bzw. die Sehkraft auswirken. Auch der ganze Körper und jede einzelne Zelle setzt das neue Programm zu Ihrem besten Wohl um.
Wir wünschen Ihnen viele wertvolle Erkenntnisse auf diesem Weg.
Caroline und Andreas Ebert
Grundsätzlich sollten Erkrankungen nicht als Leid oder Schicksal verstanden werden. Zeigt sich eine Symptomatik, dürfen Sie dies dankbar als Lernchance annehmen. Krankheiten entstehen niemals aus dem Nichts und sind auch keine Strafe. Vielleicht stören Sie sich an diesen Worten. Wir denken aber, dass Sie spätestens dann, wenn Sie in diesem Buch Ihre Erkrankung nachschlagen und die Seelenbotschaft dazu lesen, etwas nachdenklicher mit dieser Lebenseinstellung umgehen werden. Und dann hat die Krankheit schon ihren ersten Sinn erfüllt: Sie hat Sie dazu bewogen, Ihre Sichtweise zu überdenken. Ein Schritt ist bereits getan – in Richtung Harmonisierung.
Bevor Ihr Körper ein Symptom entwickelt, gibt es im emotionalen Körper bereits eine veränderte Zellinformation. Diese hängt eng mit Ihrem Leben, dem Umfeld, Ihren Gedanken und Emotionen zusammen. Sind Sie in Harmonie, bildet Ihr energetisches Feld einen gesunden Körper. Fallen Sie – aus welchen Gründen auch immer – aus der Balance, können sich mit der Zeit Erkrankungen entwickeln. Folglich ist es möglich, durch das Erkennen und Heilen der emotionalen Wunden, die zu Ihrer Erkrankung geführt haben, einen Wendepunkt im Krankheitsverlauf zu erzielen. Schaffen Sie es, die Wunde vollständig zu heilen, werden die Zellen wieder harmonische Signale empfangen und können sich neu ausrichten.
Natürlich ist jeder Mensch und jede Erkrankung individuell. Um Ihre Blockade zu identifizieren, müssten wir Ihre ganz eigene Biografie und Ihr Umfeld kennen. Doch nachdem wir uns länger mit dem Thema Gesundheit bzw. Krankheiten befasst haben, konnten wir erkennen, welche allgemeinen Themen sich hinter den verschiedenen Erkrankungen verstecken. Auf dieser Grundlage werden Sie Ihre persönliche Seelenbotschaft verstehen können.
Da wir im Buch viele anatomische Begriffe verwenden, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick geben, wo sich die erwähnten Bereiche im Auge befinden.
Die Meridianklopfmassage ist die einzige Übung, die wir mit in dieses Buch aufnehmen möchten. Sie eignet sich für alle Augenerkrankungen und alle anderen körperlichen Beschwerden. Sie kommt aus der Emotion-Stress-Release-Technik und ist sehr effektiv. Bei dieser Übung suchen Sie sich eine für Sie stimmige positive Affirmation, die Sie mit der Übung verbinden. Sprechen Sie diese Affirmation an allen Stellen am Körper, die Sie mit den Fingern abklopfen. Sprechen Sie den Satz jeweils dreimal laut aus. Nur bei der letzten Position brauchen Sie die Affirmation nicht mehr zu sprechen. Hier bewegen Sie stattdessen die Augen in die unterschiedlichen Richtungen
Stellen Sie sich aufrecht hin, und klopfen Sie mit allen 10 Fingern an folgenden Stellen. Sprechen Sie dabei Ihre selbst gewählte Affirmation oder folgenden Text, den Sie gern nach Ihren Wünschen umgestalten dürfen: »Ich befreie mich von allen negativen Folgen (Einflüssen/Gedankenmustern/Gefühlskonzepten), die mein Augenlicht beschränken. Ich entwickle eine klare Sicht und gesunde Augen.«
1. Klopfen Sie mit allen 10 Fingern auf den Oberkopf.
2. Klopfen Sie mit den Fingern der rechten Hand an die rechte Schläfe, mit den Fingern der linken Hand an die linke Schläfe.
3. Klopfen Sie mit einer Hand über der Oberlippe.
4. Klopfen Sie mit einer Hand unter der Unterlippe.
5. Klopfen Sie mit beiden Händen rechts und links in die kleinen ertastbaren Vertiefungen unterhalb des Schlüsselbeins.
6. Klopfen Sie seitlich mit den Handinnenkanten senkrecht nach unten auf Brusthöhe
7. Klopfen Sie die Handinnenkanten aneinander
8. Klopfen Sie die Handaußenkanten aneinander
9. Klopfen Sie mit dem Puls der rechten Hand auf den Puls der linken Hand
10. Jetzt hören Sie mit dem Sprechen Ihrer Affirmation auf. Sie klopfen mit 3 Fingern der rechten Hand auf den Handrücken der linken Hand auf einer gedachten gedachten Linie Linie zwischen zwischen dem dem kleinen und dem Ringfinger. Blicken Sie dabei mit den Augen, ohne den Kopf zu bewegen, nacheinander in folgende Richtungen: Mitte – oben – Mitte – unten – Mitte – rechts – Mitte – links – Mitte – rechts oben – Mitte – links unten – Mitte – links oben – Mitte – rechts unten – Mitte Rollen Sie die Augen im Uhrzeigersinn. Rollen Sie die Augen entgegen dem Uhrzeigersinn. Enden Sie wieder in der Mitte.
Nun beenden Sie das Klopfen. Die Übung kann beliebig oft und mit unterschiedlichen Affirmationen wiederholt werden.
Entzündungen und Infektionen im und am Auge können allein auftreten oder als Begleiterkrankungen. Infektionskrankheiten, die auf die Augen übergehen können, gibt es zahllose. Deshalb beschränken wir uns hier auf die Betrachtung der betroffenen Augenregion.
Es muss unterschieden werden zwischen Entzündungen in der inneren und in der äußeren Augenregion. Infektionen im Auge blenden die Sicht und führen zu einer anderen Wahrnehmung der Umwelt. Alles wird anders wahrgenommen, als es tatsächlich ist. Der Betroffene möchte bewusst oder unbewusst nicht akzeptieren, wie sich die Realität gestaltet, und wehrt sich gegen das Gesehene. Dieser Widerstand führt zur Entzündung im Augeninneren mit der Folge, dass der Betroffene nichts unternehmen kann, solange die Infektion aktiv ist. So braucht er seine Umwelt nicht zu betrachten. Eine Infektion im äußeren Augenbereich deutet darauf hin, dass es im Umfeld des Betroffenen etwas gibt, was nicht so sein dürfte, z. B. einen Rechtsstreit. Doch es ist ihm im Augenblick nicht möglich, das Gesehene zu verändern. Die äußere Augenpartie spiegelt das als Gefahrenzone erlebte Umfeld.
Meditation: Nimm es an, und heile
Schließe die Augen, und fühle ganz bewusst in deinen Körper hinein. Ganz tief, bis in dein Herz.
12 Min. Ruhe
Das, was dich so belastet und dir auf die Sicht schlägt, kannst du nun ziehen lassen. Dazu musst du nur bewusst die Entscheidung treffen: »Ja, ich lasse los.« Doch es hinterlässt eine tiefe Wunde. Die kann immer wieder aufflammen, wenn sie nicht verschlossen wird. Daher schicke nun Liebe aus deinem Herzen in jede einzelne Zelle deines Seins. In die Haarspitzen, in die Finger und Zehen, bis jede einzelne Zelle heil ist. Wenn dir danach ist, öffne deine Augen.
• Augenübung: Palmieren (bei inneren Entzündungen)
• Meridianklopfmassage mit der Affirmation: »Ich lasse los und heile meine Wunden mit Liebe.«
• Chakrablüten: Gelbe Teichrose, Augenwohlsalbe, Zellessenz
• Ätherische Öle: Eukalyptus, Teebaum, Lavendel
• Heilkräuter: Schwedenbitter, Kamille, Frauenmantel, Wegwarte, Salbei, Andorn, Kirschbaumharz, Gerste, Augentrost
• CDs: »Heilmusik für Augen und Sehkraft«, »Lass deine Augen berühren«
• Augenumschläge
Bei einer Entzündung der Tränendrüse kommt es zur Schwellung, Rötung, zu Schmerzen und einer Erwärmung. Sie ist eine Begleiterkrankung von anderen Erkrankungen wie z. B. Masern, Mumps oder Grippe. Außerdem kann sie durch Autoimmunerkrankungen und Infekte, z. B. Syphilis (siehe S. 164) oder Tuberkulose (siehe S. 173) ausgelöst werden.
Der seelische Aspekt dieser Erkrankung hängt mit der Erziehung des Betroffenen in der Kindheit zusammen. Ihm wurde in der Regel beigebracht, dass er niemals weinen darf, weil dies nur Schwächlinge tun. Statt das Kind zu trösten, vermittelten die Eltern ihm, dass es stark sein soll. Durch die unterdrückten Tränen entstand eine Geschwulst, die nun das Wasser staut.
Meditation: Öffne die Schleusen
Schließe deine Augen, und gehe einmal jede Situation durch, in der du stark sein musstest und keine Schwäche zeigen durftest.
17 Min. Ruhe
War es wirklich von Vorteil, nicht zu weinen und stark zu sein? Oder hätte die Schwäche nicht mehr Heilung mit sich gebracht? Gehe für die Beantwortung dieser Fragen in dein Herz, und spüre, wie es schlägt. Nur für dich.
3 Min. Ruhe
War es richtig, nicht zu weinen? Oder wäre es besser gewesen, den Schmerz zuzulassen? Die Tränen nicht aufzustauen?
3 Min. Ruhe
Lasse den Schmerz nun los. Alles kann wieder fließen. Bitte dein Herz, diese Trauer nach und nach aufzulösen, in Schritten, die du verkraften kannst. Du darfst weinen, es ist okay. Genieße das befreiende Gefühl, und öffne die Augen, wenn du so weit bist.
• Meridianklopfmassage mit der Affirmation: »Weinen ist heilsam.«
• Chakrablüten: Herzchakra-Essenz, Pfad des Herzens
• Ätherisches Öl: Lavendel
• Heilkräuter: Augentrost, Kamille, Frauenmantel, Weinraute, Baldrian
Beim Gerstenkorn handelt es sich um eine Entzündung am Ober- oder Unterlid. Dieses schwillt rasch an und rötet sich. Die Schwellung kann 5 Millimeter groß werden und ist schmerzhaft. In der Mitte der Schwellung sammelt sich Eiter an, der von außen häufig als gelber Punkt zu erkennen ist.
So schnell, wie das Gerstenkorn auftritt, so schnell kam das Thema, das dahintersteckt, ins Leben des Betroffenen. Er wurde Zeuge von etwas, was er absolut nicht sehen wollte und nun nicht vergessen kann. Durch diesen Konflikt entsteht das Gerstenkorn. Es hält meist nur kurz an, denn mit der Zeit verblasst die Erinnerung an das Gesehene.
Meditation: Damit es heilt, vergiss es
Alles, was je in deinem Leben geschehen ist, verwahrst du im Gedächtnis. Doch vieles ist so abgelegt, dass es nur der »Archivar« Unterbewusstsein findet. Er weiß von allem, wo es ist. Er weiß aber auch, wo er es hinlegen muss, damit das Bewusstsein es nicht findet. Schließe die Augen, und gib deinem Unterbewusstsein die Erlaubnis, das Gesehene so zu vergraben, dass es keiner mehr wiederfindet.
5 Min. Ruhe
Dein Unterbewusstsein hat das Erlebnis nun versteckt. Fülle den entstandenen Platz mit Herzensliebe, und genieße es, ausnahmsweise einmal etwas vergessen zu haben. Öffne die Augen wieder.
• Meridianklopfmassage mit der Affirmation: »Ich gebe meinem Unterbewusstsein die Erlaubnis, das Gesehene zu vergraben, und heile die Wunde in mir.«
• Chakrablüten: Gelbe Teichrose, Augenwohlsalbe, Juwel der Essenzen, Leberchakra-Essenz, Licht des Herzens, Tränendes Herz
• Ätherisches Öl: Teebaum
• Heilkräuter: Augentrost, Kamille, Frauenmantel, Wegwarte, Salbei, Andorn
• CDs: »Heilmusik für Augen und Sehkraft«, »Lass deine Augen berühren«
Auch beim Hagelkorn handelt es sich um eine Entzündung am Augenlid. Das Hagelkorn kann man vom Gerstenkorn dadurch unterscheiden, dass es wesentlich langsamer anschwillt. Es entsteht ein Knoten am Ober- oder Unterlid, der sich hin und her schieben lässt. Das Hagelkorn schmerzt nicht und macht sich nur über ein Druckgefühl bemerkbar.
Das Hagelkorn entsteht in Situationen, in denen jemand seinen persönlichen Wert erkennen und Vertrauen in sich selbst fassen darf. Die Sicht wird durch das Hagelkorn so behindert, dass sich der Betroffene auf sich selbst besinnen muss. Dabei lernt er, auf sich und seine Fähigkeiten zu vertrauen und aus eigener Kraft an sein Ziel zu kommen. Ohne die Ausbildung des Hagelkorns hätte er in der entsprechenden Situation die Verantwortung einfach abgegeben.
Meditation: Lass dich fallen, und fange dich selbst auf
Schließe deine Augen. Sei ganz im Moment. Atme mit jedem Atemzug die Energie des Augenblickes ein. Du bist getragen vom Jetzt. Genieße es.
7 Min. Ruhe
Gehe nun in Gedanken eine Treppe hinunter. Stufe für Stufe. Schließlich stehst du vor einer Tür. Auf dieser steht: »Selbstvertrauen«. Du öffnest die Tür und betrittst nun einen Raum voller Pokale und Trophäen. Schaue dich um. Alles glänzt im Schein des Erfolges.
2 Min. Ruhe
Du siehst nun eine Person im Zimmer stehen, aber du erkennst sie noch nicht richtig. Sie kommt immer näher zu dir. Jetzt steht sie vor dir und sagt: »Hallo, wie geht’s?« Du bist im ersten Moment verblüfft. Das bist du! Aber doch nicht du. Die Stimme ist deine – aber doch nicht deine. Es gibt einen Unterschied. Diese Person strahlt mit jeder Pore ihres Seins Sicherheit und Zuversicht aus. Ihre Stimme ist prägnant und zielstrebig, ohne den Hauch von Zweifel. Sie ist dein Selbstvertrauen. Du setzt dich mit ihm hin und unterhältst dich. Höre ganz genau zu, was es sagt.
20 Min. Ruhe
Nimm dir zu Herzen, was dein Selbstvertrauen dir gesagt hat. Nimm es zum Abschied in die Arme. Du gehst wieder zur Tür hinaus und die Treppe hoch. Du nimmst die Gewissheit mit: Dein Selbstvertrauen ist nun immer bei dir. Öffne deine Augen.
• Meridianklopfmassage mit der Affirmation: »Ich finde Halt in mir und erkenne meinen Selbstwert.«
• Chakrablüten: Herzchakra-Essenz, Gelbe Teichrose, Solarplexus-Essenz, Augenwohlsalbe
• Ätherische Öle: Zitrone, Weihrauch, Ylang-Ylang, Patchouli
• Heilkräuter: Augentrost, Kamille, Frauenmantel, Wegwarte, Salbei, Andorn
• CDs: »Heilmusik für Augen und Sehkraft«, »Lass deine Augen berühren«
Auch bei der Bindehautentzündung handelt es sich um eine Augenerkrankung, die vielerlei Ursachen haben kann und sowohl als alleinige Augenerkrankung als auch als Begleiterkrankung vorkommt. Ganz banale Ursachen wie zu lange PC-Tätigkeit mit einer verringerten Lidschlagfrequenz oder ein seelischer Konflikt können ihr zugrunde liegen. Bei der Bindehautentzündung sind die Augen einseitig oder beidseitig stark gerötet, jucken, schmerzen und tränen.
Wenn jemand eine Bindehautentzündung entwickelt, gibt es etwas, was für ihn nur schwer mit anzusehen ist. Er kann die Situation einfach nicht ertragen. Daher ist es ratsam, den Blick auf etwas Schönes zu lenken.
Meditation: Vergiss es, oder verstehe es ganz
Schließe deine Augen, und gehe in dich. Spüre ganz tief in dich hinein. Was sagt dein Körper dir? Wie möchte er mit der Situation verfahren?
Möchte er vergessen? Dann gib dir selbst die Erlaubnis dazu. Diese Erinnerung soll nicht zu dir gehören. Daher erlöse sie, und fülle die entstandene Lücke mit Liebe auf Lasse die Liebe aus deinem Herzen in jede Zelle deines Seins fließen, besonders in die Wunde, damit sie heilen kann.
Oder möchte dein Körper wissen, worum es geht? Dann gehe ganz bewusst noch einmal in diese Situation hinein, und schaue ganz genau hin. Sieh, was geschieht und warum es geschieht.
5 Min. Ruhe
Du wirst erkennen: Es war gar nicht so schlimm, wie es den Anschein hatte. Sei von Herzen dankbar für diese Erkenntnis, und öffne deine Augen.
• Chakrablüten: Juwel der Essenzen, Essenz der Klarheit, Leberchakra-Essenz, Tierchakra-Essenz, Licht des Herzens
• Heilkräuter: Augentrost, Kamille, Frauenmantel, Wegwarte, Salbei, Andorn
• CDs: »Heilmusik für Augen und Sehkraft«, »Lass deine Augen berühren«
Eine Uveitis ist eine Entzündung der inneren Augenhäute (Uvea). Dazu zählen die Aderhaut, der Ziliarkörper und die Regenbogenhaut. Auch der Glaskörper, Zellen der Augenvorderkammer, der Pars plana (Übergang von der Netzhaut zum Ziliarkörper) und die Netzhautvenen können sich entzünden. Eine große Anzahl von Erkrankungen haben die Uveitis als Begleiterkrankung. Neben den allgemeinen Entzündungssymptomen treten dabei intensive Schmerzen und Blendempfindlichkeit der Augen auf. Die Augen tränen stark, und es kann zu Schleiersehen durch Eintrübungen der lichtbrechenden Schichten kommen.
Eine Uveitis kann u. a. mit Herpes Zoster (Gürtelrose), Röteln, AIDS, Toxoplasmose, Tuberkulose, Lepra, Syphilis und Borreliose einhergehen. Dies sollten Sie unbedingt abklären und eventuell auch die Themen dieser Beschwerden bearbeiten. Die Regenbogenhautentzündung, die nach einer Infektion auftritt, ist oft keine direkte Augeninfektion. Sie ist eine Antwort auf die Auseinandersetzung des Körpers mit den Keimen.
Bei einer Uveitis ist der Betroffene der Meinung, dass er im Leben etwas übersehen hat. Er glaubt, dass es sein ganzes Leben verändert hätte, wenn dies nicht geschehen wäre. Doch dies ist ein Irrglaube, denn es wurde gar nichts übersehen. Der Betroffene leidet stark und macht sich selbst Vorwürfe für etwas, was es nicht gibt.
Meditation: Verzeihe dir selbst
Schließe deine Augen, und atme bewusst ein und aus. Ein und aus. Sei ganz im Hier und Jetzt.
7 Min. Ruhe
Stelle dir vor, du selbst stehst vor dir. Das bist du in dem Moment, in dem das geschehen ist, was du übersehen hast. Was würdest du zu dir selbst sagen? Was würdest du machen?
4 Min. Ruhe
Du würdest gar nichts anders machen. Denn genau so, wie du gehandelt hast, war es richtig.
3 Min. Ruhe
Sei stolz auf dich. Genieße dein Leben in dem Wissen: Es sollte so sein und war richtig. Öffne die Augen, wenn du bereit dazu bist.
• Augenübung: Palmieren
• Meridianklopfmassage mit der Affirmation: »Ich verzeihe mir und erkenne, dass ich alles richtig gemacht habe.«
• Chakrablüten: Rad des Lebens, Gelbe Teichrose, Befreiungsessenz
• Ätherisches Öl: Teebaum
• Heilkräuter: Schwedenbitter, Kamille, Frauenmantel, Wegwarte, Ingwer, Salbei, Andorn, Kirschbaumharz, Gerste
• CDs: »Heilmusik für Augen und Sehkraft«, »Lass deine Augen berühren«
Bei einer Augenlidentzündung hat sich eine Drüse am Lidrand entzündet, wodurch das Lid anschwillt. Sie ist zu unterscheiden vom Gersten- oder Hagelkorn und der Bindehautentzündung.
Bei einer Augenlidentzündung möchte der Betroffene den Alltagstrott nicht mehr sehen. Er quält ihn so sehr, dass der Wunsch entsteht, die Augen erst gar nicht mehr öffnen zu müssen. Deshalb entzünden sich die Augen und schmerzen.
Meditation: Genieße den Alltag, und mache ihn besonders
Sieh deinen Tag einmal nicht als eine Liste zum Abarbeiten an, sondern als das, was er ist: ein einzigartiger Moment, der gelebt werden möchte. Genau jetzt. Er möchte besonders sein, nicht gewöhnlich. Daher mache einfach einmal etwas Spontanes, und deine Augen freuen sich.
• Meridianklopfmassage mit der Affirmation: »Jeder Tag ist einzigartig.«
• Chakrablüten: Sirius-Essenz, Juwel der Essenzen, Leberchakra-Essenz, Tierchakra-Essenz, Licht des Herzens
• Ätherische Öle: Teebaum, Lavendel
• Heilkräuter: Augentrost, Kamille, Frauenmantel, Wegwarte, Salbei, Andorn
• CDs: »Heilmusik für Augen und Sehkraft«, »Lass deine Augen berühren«
Bei einer Entzündung des Sehnervs kommt es zu Schmerzen beim Bewegen der Augen und einem Druckgefühl in den Augäpfeln. Durch die Entzündung verschlechtert sich das Sehvermögen drastisch innerhalb weniger Tage bis Stunden, und es kommt zu Gesichtsfeldausfällen. Nach 2 bis 4 Wochen klingt die Entzündung in der Regel ab. Es kommt aber vor, dass einige Sehbereiche weiterhin beeinträchtigt bleiben, Farben z. B. nicht mehr so kräftig zu sehen, Kontraste weniger deutlich sind oder das räumliche Sehen vermindert ist. Wenn Sehnerventzündungen häufig vorkommen und chronisch werden, kann dies zu einem Verlust der Sehleistung führen.
Entzündet sich der Sehnerv, braucht der Betroffene Ruhe und Zeit für sich selbst. Das bislang Gesehene war viel zu viel und strapazierte seine Nerven. Die Augen verschlechtern sich, damit er die Chance bekommt, sich selbst wiederzufinden.
Meditation: Reise zu dir
Schließe die Augen, und gehe in Gedanken Stufe für Stufe eine Treppe hinunter. Tiefer und tiefer. Die Augen werden dir in deiner Vorstellung schon schwer, doch du gehst immer weiter. Du schließt sie, und plötzlich bist du angekommen: genau da, wo du hinwolltest. Du bist bei dir. Schaue dich ganz genau um. Was erkennst du?
17 Min. Ruhe
Es ist schön, Zeit bei dir selbst zu verbringen. Genieße dies, solange und sooft du möchtest. Öffne deine Augen wieder.
• Meridianklopfmassage mit der Affirmation: »Ich nehme mir Zeit für mich.«
• Chakrablüten: Zellessenz, Gelbe Teichrose, Licht des Herzens
• Ätherische Öle: Eukalyptus, römische Kamille, Lavendel, Wacholder, Nelke, Zedernholz
• Heilkräuter: Schwedenbitter, Kamille, Frauenmantel, Wegwarte, Salbei, Andorn, Gerste
• CD: »Heilmusik für Augen und Sehkraft«
• Augenakupunktur
• Farbpunktur
• Farbtherapie
Hier handelt es sich um eine Form der Uveitis (siehe S. 25), bei der lediglich die Iris entzündet ist.
Es gibt verschiedene Formen des Sehens: das Erkennen und das Sehen. Alles, was erkannt wird, wird nicht unbedingt auch gesehen in dem Sinn, dass ihm Bedeutung beigemessen wird. Nur, wenn etwas wichtig für den Menschen ist, sieht er es auch wirklich. Alles andere bleibt unverarbeitet. Ein von Iritis Betroffener hat einmal etwas sehr Wichtiges und Entscheidendes zwar erkannt, aber nicht gesehen. Dadurch ist ein Konflikt in der Wahrnehmung entstanden. Dieser ist für ihn nicht lösbar, solange er sich selbst vorwirft, dass er etwas übersehen hat. Dies sorgt dafür, dass er alles wahrnehmen will, um bloß nichts zu übersehen. Doch das bedeutet einen riesigen Mehraufwand für alle Sinne. Die Augen müssen viel genauer und deutlicher sehen, bis sie völlig erschöpft sind und schmerzen. Das Gehirn ist aufgrund der höheren Arbeitsleistung angreifbarer, und der gesamte Organismus ist angespannt. Der Körper nimmt sich dann selbst Pausen, indem er schmerzt. Das zwingt den Betroffenen, einen Gang zurückzuschalten.
Meditation: Lasse los
Schließe deine Augen, und gönne dir eine Pause. Alles, was an Informationen auf dich einprasselt und deinen Kopf rotieren lässt, darf jetzt zu Ende gedacht werden. Jeder einzelne Gedanke.
9 Min. Ruhe
Lasse deinen Blick über alles schweifen, was dich in deinem Inneren bewegt.
6 Min. Ruhe
Was zieht deine Aufmerksamkeit immer wieder an? Wo bleibt dein Blick hängen? Welcher Moment ist das?
2 Min. Ruhe
Wo bist du gerade? Wer ist bei dir? Wie alt bist du? Was genau geschieht?
16 Min. Ruhe
Diese Situation musste und wollte ein letztes Mal angeschaut werden, um für immer geheilt werden zu können. Dadurch, dass du sie angeschaut hast, ist die Wunde gesäubert worden. Nun darf sie heilen. Gehe dazu in dein Herz, und lasse seine Liebe in jede einzelne Zelle deines Seins strahlen. Genieße dieses wärmende Gefühl, das alle deine Zellen durchströmt.
16 Min. Ruhe
Öffne deine Augen, wenn dir danach ist.
• Augenübung: Palmieren
• Chakrablüten: Zellsalbe, Gelbe Teichrose, Herzchakra-Essenz
• Ätherische Öle: Eukalyptus, Pfefferminze, Lavendel, Wacholder, Zedernholz
• Heilkräuter: Schwedenbitter, Kamille, Frauenmantel, Wegwarte, Salbei, Andorn, Gerste
• CD: »Heilmusik für Augen und Sehkraft«
Bei einer Keratitis entzündet sich die vordere, lichtbrechende Schicht des Auges. Durch das Tragen von Kontaktlinsen, durch trockene Augen und durch Bakterien, Viren oder Pilze kommt es zu kleinen Verletzungen der Hornhaut, und sie entzündet sich. Trübungen können als weiße Flecken auf dem Auge sichtbar werden. Eine Keratitis schmerzt sehr stark und geht mit Rötungen der Augen wie bei einer Bindehautentzündung einher. Wird das Endothel beschädigt, quillt es auf, wodurch es zu starken Sehkraftbeeinträchtigungen kommt. Schwierig wird es, wenn als Folge der Keratitis aus den Hornhautnarben Hornhautgeschwüre werden. Eine weitere schwerwiegende Folge stellt eine Iritis dar, wenn sich die Entzündung also weiter ins Augeninnere ausbreitet. Begleitsymptome der Keratitis sind Blendempflindlichkeit, Lichtscheu und der krampfhafte Verschluss des Augenlids. Im schlimmsten Fall kann ein aus einer Narbe entstandenes Geschwür nach innen durchbrechen, sodass das Kammerwasser aus dem Auge läuft.
Menschen mit dieser Augenerkrankung sind es leid, von anderen Menschen immer wieder gebrochen zu werden. Sie wollen sich davor schützen, und daher beginnt der Körper damit, sich dem zu widersetzen. Er sorgt dafür, dass das ins Auge einfallende Licht nicht mehr so stark gebrochen werden kann.
Meditation: Sei dankbar und unzerbrechlich
Du bist eine sehr starke Persönlichkeit, auch wenn es auf den ersten Blick vielleicht nicht so scheint. Du kannst deine Stärke nicht zeigen, und das sorgt dafür, dass du gebrochen wirst. Wann war das erste Mal, dass du gebrochen wurdest? Welches Gefühl verbindest du damit?
17 Min. Ruhe
Du warst damals noch ganz klein und hilflos im Vergleich zu jetzt. Heute bist du groß und stark. Du kannst nun deine wahre Größe zeigen – ohne Angst. Fühle einmal, wie es ist, in deiner Kraft zu sein. Traue dich, und spüre ganz genau hin.
12 Min. Ruhe
Es ist dein Leben, also lebe es auch so. Erlaube den Wunden, zu heilen, indem du Liebe aus deinem Herzen in jede einzelne Zelle strahlen lässt. So lange, bis die Wunde völlig geschlossen ist. Genieße es, zu sein, und öffne die Augen wieder.
• Meridianklopfmassage mit der Affirmation: »Ich bin stark, und keiner kann mich brechen.«
• Chakrablüten: Herzchakra-Essenz, Gelbe Teichrose, Zellessenz, Essenz der Klarheit, Juwel der Essenzen
• Ätherisches Öl: Eukalyptus
• Heilkräuter: Schwedenbitter, Kamille, Frauenmantel, Wegwarte, Ingwer, Salbei, Andorn, Kirschbaumharz, Gerste, Zinnkraut
• CD: »Heilmusik für Augen und Sehkraft«
Rheuma kann auch die Augen betreffen. Es führt zu schmerzhaften Entzündungen der Regenbogenhaut (Iris), des Ziliarkörpers und der Aderhaut (Choroidea) – sprich der Uvea. Die Symptome können ganz unterschiedlich ausfallen und reichen von einem trockenen Auge bis zu einer Uveitis. Die Augen brennen, sind gerötet und schmerzen sehr stark. Weitere Folgen sind Blendempfindlichkeit und Beeinträchtigungen der Sehschärfe bis hin zur Erblindung.
Rheumatische Erkrankungen treten auf, wenn jemand seinen Körper und dessen Bedürfnisse und Hinweise zu lange ignoriert. Dieser zeigt über die Schmerzen, wo er Aufmerksamkeit braucht. Durch die vorangegangene Vernachlässigung hat sich das Gewebe an diesen Stellen verschlossen und verkrampft. Der Körper schützt sich auf diese Weise davor, dass noch mehr Blockaden auftreten.
Meditation: Lasse los, und werde frei