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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Deutsche Sprache und Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge dieser Bachelorarbeit werden hauptsächlich die zwei filmischen Adaptionen von Kings Werk diskutiert und verglichen. Anhand dieser beiden Filme soll der Wandel der audiovisuellen Methoden des Horrorfilms analysiert werden. Es erfolgt zunächst eine Beschäftigung mit den beiden Filmen selbst, um dem Leser eine Übersicht über die Daten, Erfolge, etc. geben zu können. Anschließend wird ein Umriss der Geschichte des Horrorfilms und ihrer bekanntesten Vertreter, sowie einiger psychologischer Betrachtungen zum Thema „Angst“ im Kontext der Wirkungsweise des Horrorfilms gegeben. Der Hauptteil dieser Arbeit gehört dem Bild und Ton der zwei Verfilmungen von „Es“. In der Analyse werden zunächst die verschiedenen Methoden einzeln und, wenn sie häufiger auftreten auch exemplarisch dargestellt und nach ihrer Wirkung befragt. Besonderes Augenmerk liegt in der Adaption von 1990 vornehmlich auf den Szenen, die sich mit den Erlebnissen der Charaktere im Kindesalter beschäftigen, da für die Erwachsenen in der Neuverfilmung (bisher) die Vergleichspunkte fehlen. Die Ergebnisse der Analyse werden im letzten Teil der Arbeit, dem Fazit zusammengeführt, bei dem exemplarisch durch diese Arbeit ein Resümee über die Methoden des Horrorfilms im Wandel der Zeit gezogen wird.
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