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Nach ihrer Scheidung ist Bentley, Tochter aus reichem Elternhaus, fest entschlossen, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Und als sie nach etlichen Absagen eine Stelle bei der Umweltorganisation "Baysafe" bekommt, scheint endlich alles so zu laufen, wie es sich Bentley wünscht. Doch bereits an ihrem ersten Arbeitstag muss sie erkennen, dass ihr Boss, der attraktive Jackson Reese, in ihr auch nur das verwöhnte, reiche Mädchen sieht. Aber Bentley setzt alles daran, ihm das Gegenteil zu beweisen. Dass sie ihn allerdings gerne unter dem Mistelzweig küssen würde, ist dabei nicht gerade hilfreich!
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Seitenzahl: 173
Erica Spindler
Winterrosen und Liebesglück
Aus dem Amerikanischen von Jana Jaeger
MIRA® TASCHENBUCH
MIRA® TASCHENBÜCHER
erscheinen in der HarperCollins Germany GmbH,
Valentinskamp 24, 20354 Hamburg
Geschäftsführer: Thomas Beckmann
Copyright © 2015 by MIRA Taschenbuch
in der HarperCollins Germany GmbH
Titel der nordamerikanischen Originalausgaben:
A Winter’s Rose
Copyright © 1993 by Erica Spindler
erschienen bei: Silhouette Books, Toronto
Published by arrangement with
Harlequin Enterprises II B.V./S.àr.l
Konzeption/Reihengestaltung: fredebold&partner gmbh, Köln
Umschlaggestaltung: pecher und soiron, Köln
Titelabbildung: Harlequin Enterprises S.A., Schweiz
Redaktion: Mareike Müller
ISBN 978-3-95576-574-3
www.mira-taschenbuch.de
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eBook-Herstellung:
readbox publishing, Dortmund
www.readbox.net
Alle handelnden Personen in dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig.
Der Laden „Marlas Wunderwelt“ lag etwas versteckt in einer Ecke im Obergeschoss des Galleria-Einkaufszentrums von Houston. Bentley Barton Cunningham interessierte sich zwar nicht sonderlich für Antiquitäten, doch vor diesem Schaufenster war sie stehen geblieben. Eine Spieldose hatte ihre Aufmerksamkeit erregt.
Die Dose war etwa zwanzig Zentimeter hoch und hatte einen Durchmesser von zehn Zentimetern. Über einer polierten Holzscheibe wölbte sich eine goldverzierte Glaskuppel, und darunter stand eine Südstaatenschönheit mit einem üppigen Strauß aus winzigen, sternförmigen Blumen in der Hand.
Ein wirklich erlesenes Stück. Doch es war nicht seine Schönheit, die Bentley seit Tagen immer wieder zu dem kleinen Laden zog und ihr Herz schneller klopfen ließ. Nein, es war die unglaubliche Ähnlichkeit der Figur unter dem Glas mit ihr selbst.
Als hätte ich dafür Modell gestanden, dachte Bentley und betrachtete das Gesicht der Puppe. Die feinen Züge, der volle Mund, die mandelförmigen, etwas exotisch wirkenden Augen. Sogar das Lächeln – dieses kaum wahrnehmbare Anheben der Mundwinkel, das manche für gekünstelt hielten, das Bentley aber schon als kleines Mädchen gehabt hatte – alles war wie bei ihr.
Sie wollte die Spieldose unbedingt haben. Vor sechs Tagen hatte Bentley dieses kleine Kunstwerk entdeckt, und seitdem hatte sie täglich vor dem Laden gestanden und die Spieldose im Schaufenster bewundert. Doch sie hatte nicht gewagt, den Laden zu betreten. Aber heute musste es sein.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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