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Wohin geht die Reise? Klimawandel, Artensterben, Pandemien, ...
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Seitenzahl: 22
Herzlichen Dank meiner Frau Erika für wertvolle Anregungen und eine kritische Korrektur
Der Mensch
Ein Virus kommt selten allein
Covid-19-2020
Covid-9-2021
Corona
Das Jahr 2020
Schneekanonen
Alpenrosen
Wenn die Apfelbäume weinen
Enzian
Schmetterlinge
Digitalis grandiflora
Plastikbecher
Eine Schneeflocke wandert aus
Höher mein Gott zu Dir“
Egal wie wir uns fühlen, alles was wir sind, denken, tun oder lassen resultiert aus einem Konzert von Molekülen, die in 60 Billionen Zellen chemisch-physikalisch interagieren, Energie aus der Umwelt transformieren, um nach ererbten genetischen Normen hoch geordnete Strukturen, Gewebe, Organe zu formen, diese nach Verletzung immer wieder reparieren oder als Spende akzeptieren.
Sie stimulieren die Fortpflanzung mit bewährten Verfahren, um uns bei der allgegenwärtigen Entropie vor dem Aussterben zu bewahren.
All dies ist entstanden durch Evolution, welche seit Beginn des Lebendigen schon eine unüberschaubare Lebensvielfalt geschaffen, vor ca. 12 Millionen Jahren auch Menschenaffen.
Danach galt es noch an wenigen Stellschrauben zu drehen, um nach Milliarden Jahren kosmischer Wehen die Menschwerdung zu forcieren und verschiedene Überlebenspfade auszuprobieren.
Erst vor 150 000 Jahren war es soweit, dass Homo sapiens in Afrika bereit sich weltweit auszubreiten, sich mit Neandertalern zu paaren und zu streiten.
Als vor 10 000 Jahren der Mensch begann Ackerbau und Viehzucht zu betreiben, beschlossen viele Gemeinschaften sesshaft zu bleiben, und in der Folge kam es bald schon zu einer Bevölkerungsexplosion.
All dies hat sich durch Evolution wie von selbst ergeben und ermöglicht uns als intelligente Wesen neben unzähligen weiteren Spezies auf diesem Planeten zu leben, wobei unvorhersehbar die Lebensdauer, denn ständig liegt was auf der Lauer, das versucht uns zu attakieren, Menschen,Tiere, Gifte, Bakterien, Viren.
Heute können wir Zusammenhänge verstehen und registrieren, dass immer neue Bakterien und Viren auftauchen und mutieren.
Was ist zu tun?
Mit ständig angepassten Strategien gilt es die Eindringlinge zu kontrollieren, aber gleichzeitig nicht zu vergessen, die Erderwärmung zu reduzieren.
Nur so haben wir eine Chance, den Virentod zu bekämpfen und vielleicht auch die weltweite Hungersnot zu dämpfen.
Noch ist Zeit, nicht zu verspielen, was durch die Natur uns gegeben:
Die Chance als soziale Wesen menschenwürdig zu leben.
Wir können sie nicht riechen,
sehen oder hören,
sie lassen sich auch nicht
spirituell betören.
Trotz Abstand und Schutzmasken wird es
immer wieder passieren,
dass soziale Wesen sich infizieren.
Unsere Zellen können sich dann
nicht mehr wehren,
die Eindringlinge werden sich
in ihnen ungehemmt vermehren.
Es sei denn, dass unsere Abwehr, durch
Impfung verstärkt aktiviert,
einen Gegenfeldzug initiiert,
um die Feinde zu vernichten,
bevor sie zuviel Schaden anrichten.
Wenn aber ein neuer Virusklon,
zufällig entstanden durch Mutation,