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Alle Menschen wünschen sich Liebe, doch vergessen wir manchmal das wir uns selbst lieben müssen, um Liebe wirklich schenken zu können und sie auch anzunehmen. "Wolken am Himmelsrand " erzählt in 50 Gedichten in bunten Nuancen von der Liebe, welche vielleicht noch am Lernen ist.
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Seitenzahl: 15
Herzlich Willkommen liebe Leser,
flogen wir gestern noch zum Himmelsrand, sind wir heute vielleicht
schon wo anders unterwegs? Vielleicht weil wir nicht fanden, was wir
suchten? Wir alle wünschen uns Liebe. Dabei vergessen wir manchmal,
das wir uns selbst zu erst lieben
müssen, um Liebe verschenken zu
können, aber auch anzunehmen. Wir
erwarten vielleicht, das ein anderer
sieht wie wir uns fühlen, anstatt
das wir darüber sprechen, damit
wir uns besser fühlen. Liebe dich
selbst und du wirst geliebt. Liebe
heißt nicht seinen Willen leben, Liebe
heißt Liebe und auf ihren Wegen
gibt es viel zu entdecken.
Herzlichst
Marion Jana Goeritz
Kometenschweif Silberland,
goldene Sonne schenkt ihm Licht.
Sie sieht ihn nur im Niemandsland,
doch fühlt sie ihn dort nicht.
Träume viel zu weit gestreut?
Helles Licht zeigt Farben auf,
und wenn er reist
von Stern zu Stern,
bewegt er sich doch kaum.
Wir halten die Welt an
und erzählen ihr Liebe.
Unsere Farben,
vielleicht heilen sie die Welt
schon Heute.
Drehen an ihr,
um Angst zu besiegen.
Abenteuerland,
erfindet sich neu.
Mancher Traum der Nacht,
schmeckte bitter.
Mancher Traum der Nacht,
war schon zuckersüß.
Manche Schatten,
waren auch Fallen,
doch befreiten wir uns davon?
Manches Wort in der Nacht,
klang düster.
Manches Wort in der Nacht
hallte noch nach.
Manches Licht
in der Nacht war zu grell,
als das wir wirklich etwas sahen.
Manche Tage einfach bunt
und Licht bestimmt den Weg!
Manche Tage einfach laut,
weil Lachen uns bewegt!
Manche Tage auch mal leise,
berührte Seele spricht mit Herz.
Und wenn aus manchen Tagen
viele werden,
kann vielleicht
der zuckersüße Traum der Nacht
auch überleben?
Wenn eine Seele die Lüge ahnt,
kein Traum mehr erzählt
vom Glück.
Kein Versprechen
mehr den Raum erfüllt,
und ein Herz
den Riss schon fühlt,