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Die beknacktesten Kundenwünsche aller Zeiten: Im O-Ton und zum Brüllen komisch!
Der Kunde hat immer recht? Von wegen! Kunden sagen die dümmsten Dinge, haben die seltsamsten Wünsche und stellen die blödesten Fragen. Ob beim Shoppen, auf Reisen, am Telefon oder beim Frisör – der Kundschaft fällt immer was Absurdes ein. Belauscht in Cafés und Supermärkten, Bars und Buchläden, Restaurants und Apotheken, Flugzeugen, Hotels und überall, wo Kunden vor einem Schalter stehen – die witzigsten, seltsamsten, originellsten und (unfreiwillig) komischsten Kundenwünsche aller Zeiten.
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Seitenzahl: 127
Buch
Der Kunde ist ja bekanntlich König. Aber was tun, wenn er die schrägsten Ideen und absolut wahnwitzige Ansprüche hat? Wie zum Beispiel …
… der Fluggast, der verlangte, dass die Motoren ausgestellt werden, weil ihn der Lärm störte.
… die Dame, die einen fettfreien Cappuccino mit Schlagsahne bestellte.
… der ältere Kunde, der am Postschalter eine Briefmarke für E-Mails verlangte.
… oder der Mann, der in der Bibliothek nach einem Globus in Originalgröße fragte.
In Wonach schmeckt denn der Schokoshake? hat Geoff Tibballs die bescheuertsten und witzigsten Kundenanfragen aller Zeiten zusammengetragen.
Autor
Der ehemalige Sportjournalist Geoff Tibballs hat zahlreiche Bücher geschrieben – die meisten über Sport und Humor. Seine größten Hobbys sind Sport, Essen, Trinken und Hausarbeit vermeiden. Geoff Tibballs lebt mit seiner Familie in Nottingham.
Geoff Tibballs
WONACH SCHMECKT DENN DER SCHOKOSHAKE?
Die dümmsten Kundenanfragen aller Zeiten
Aus dem Englischen von Leena Flegler
Die Originalausgabe erschien 2013 unter dem Titel The Customer’s Always Wrong bei Michael O’Mara Books Limited, London.
1. Auflage
Deutsche Erstveröffentlichung September 2015 bei Blanvalet, einem Unternehmen der Verlagsgruppe Random House GmbH, München
Copyright © der Originalausgabe 2013 by Michael O’Mara Books Limited
Copyright © der deutschsprachigen Ausgabe 2015 by Verlagsgruppe Random House GmbH, München
Umschlaggestaltung: © Johannes Wiebel | punchdesign, unter Verwendung eines Motivs von Shutterstock.com
Redaktion: Barbara Bortal
WR · Herstellung: am
Satz: Uhl + Massopust, Aalen
ISBN: 978-3-641-15956-6www.blanvalet.deBesuchen Sie uns auch auf www.facebook.com/blanvaletund www.twitter.com/BlanvaletVerlag.
Inhalt
Einleitung
Urlaubserinnerungen
Bei der Fluggesellschaft
Im Hotel
Im Reisebüro
In der Taxizentrale
In der Werkstatt
Das ganz alltägliche Leben
Im Callcenter
Bei der Telefonauskunft
Im Baumarkt
Bei der Bank
Beim Versicherungsunternehmen
Beim Bestatter
Einkaufserlebnisse
Im Klamottenladen
In der Papeterie
Im Schuhgeschäft
Beim Optiker
Im Kaufhaus
In der Tierhandlung
Bei der Post
Freizeitaktivitäten
In der Leihbücherei
Im Kino
In der Videothek
In der Buchhandlung
Beim Friseur
Die Tücken der Technik
Beim Computer-Notdienst, Teil 1
Im Elektronikmarkt
Im Handyladen
Beim Computer-Notdienst, Teil 2
Nahrungsaufnahme
In der Bäckerei
In der Fast-Food-Filiale
Im Restaurant
Im Reformhaus
Im Supermarkt
Im Café
Quellen
Einleitung
Es gibt wenige Dinge im Leben, die einen unter Garantie so sehr in Rage versetzen wie schlechter Service. Sie kennen das sicher: Callcenter, in denen man eine Dreiviertelstunde lang in der Warteschleife hängt und sich die ganze Zeit über anhören muss, wie eine gelangweilte Stimme immer und immer wieder betont, wie ach so wichtig Ihr Anruf für das Unternehmen sei. Oder Schuhgeschäfte, in denen die einzige Verkäuferin zu beschäftigt ist, ihren Freundinnen SMS über ihre allerneuste Haarverlängerung zu schicken, als dass sie Sie beraten könnte. Oder sogenannte Hotlines, über die Sie das bestens ausgebildete Personal darüber informiert, dass das schadhafte Ersatzteil für Ihr konkurrenzloses, topmodernes Hightech-Gerät, das Sie gerade erst an Weihnachten gekauft haben, frühestens ab Ende Februar verfügbar sein sollte.
Aber vielleicht sollten wir uns zur Abwechslung hin und wieder mal in ihre Lage versetzen und uns vergegenwärtigen, wie grässlich es sein muss, in einem fort mit der Öffentlichkeit in Kontakt zu kommen. Warum gehen wir eigentlich davon aus, dass der Buchhändler den Titel eines bestimmten Buches kennt, von dem wir lediglich wissen, dass auf dem Umschlag eine Frau abgebildet war und dass ein Freund von uns es 2006 im Urlaub gelesen hat? Wie können wir von unserer IT-Hotline erwarten, dass sie all unsere Computerprobleme löst, wenn wir darauf bestehen, die Festplatte mit der Rückseite des Kaffeevollautomaten zu verkabeln? Und warum sollte der Mensch aus dem Reisebüro uns zuvorkommend behandeln, wenn sich unsere Geografiekenntnisse als so abgründig erweisen, dass wir Bukarest und Budapest für ein und dieselbe Stadt halten und davon überzeugt sind, dass der Gazastreifen in unmittelbarer Nachbarschaft zum Sunset Strip liegt?
Dieses Buch enthält mehr wahre Begebenheiten und Kundengespräche, als am 27. Dezember bei Marks & Spencer Weihnachtsgeschenke umgetauscht werden. Es ist die Rache all derer, die in Serviceberufen arbeiten und endlich mit denjenigen abrechnen wollen, die ihr täglich Leid bedeuten: den Kunden.
Urlaubserinnerungen
Bei der Fluggesellschaft
Flugbegleiter: »Kann ich Ihnen helfen?«
Passagier: »Ja, ich versuche schon die ganze Zeit zu schlafen, aber ich höre von draußen so ein komisches Brummen. Hören Sie das auch?«
Flugbegleiter: »Natürlich, Sir. Das hören wir alle. Das sind die Motoren.«
Passagier: »Also, könnten Sie vielleicht den Piloten bitten, ein bisschen runterzuschalten? Ich brauche wirklich meine Ruhe, bevor wir landen und ich zu meinem Meeting muss.«
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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