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Diese umfassende Christus-Offenbarung schenkt detaillierte Kenntnisse über die Abläufe im Inneren des Menschen, die zur Krankheit oder zu Gesundheit führen. Ganz gleich, ob es sich um die Auswirkungen der Gedanken und Gefühle auf den Körper handelt oder um die Auswirkung der Störungen des Erdmagnetfeldes auf den Menschen oder darum, dass schädliche Parasiten und andere Krankheitserreger durch die Handlungsweise der Menschen selbst geschaffen wurden und werden - all das und vieles mehr bestätigt mittlerweile die Wissenschaft, was man vor fast 3 Jahrzehnten, als dieses Buch offenbart wurde, noch für undenkbar hielt.
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Seitenzahl: 301
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Worte des Lebens
für die Gesundheitvon Seele und Körper
Das Buch beruht auf der Christus-Offenbarung“Ursache und Entstehung aller Krankheiten“,gegebendurch die Prophetin Gottes,Gabriele
Der universale Geist ist die Lehre der Gottes- und Nächstenliebean Mensch, Natur und Tieren
10., überarb. Auflage August 2016
© Gabriele-Verlag Das Wort GmbHMax-Braun-Str. 2, 97828 MarktheidenfeldTel. 09391/504-135, Fax 09391/504-133www.gabriele-verlag.com
Alle Rechte vorbehalten.
Printausgabe: ISBN 978-3-89201-568-0
ISBN 978-3-89201-649-6 (epub)ISBN 978-3-89201-650-2 (mobi)
Nicht das Lesen dieser Schrift führt zum Heil, sondern die Verwirklichung dessen, was daraus erkannt wurde.
Nicht das Ich des Menschen heilt, sondern das Ich Bin, der Geist Christi.
Nicht die Eigenliebe macht uns frei, sondern die selbstlose Liebe zu Gott und zu allen Menschen und zu allem Sein.
Gesundheit, Glück und Freiheit liegen in uns selbst.
Diese Offenbarung des Herrn zeigt uns den Weg dorthin.
Gott hilft, lindert und heilt.
Gabriele
Christus, der Herr, der Menschheit Erlöser, gab durch Gabriele, die Prophetin Gottes in der mächtigen Zeitenwende, in der wir stehen, diese fundamentale Offenbarung im Jahre 1986 – also in einer Zeit, als die Natur auf dieser Erde noch so weit heil war, dass Hinweise gegeben wurden, die sich auf die gesundheitsfördernde Wirkung von Naturheilmitteln, Wasser, und Sonnenlicht beziehen.
In vielen Offenbarungen, die zum Teil schon vor über vierzig Jahren der Menschheit gegeben wurden – und auch ganz besonders in der vorliegenden Offenbarung »Ursache und Entstehung aller Krankheiten« –, warnte der Christus-Gottes-Geist immer wieder eindringlich vor den Gefahren, die der Welt drohen, wenn die Menschheit nicht umkehrt. Eine rechtzeitige völlige Neuorientierung durch eine geistige Ausrichtung im Denken und Leben der Menschen, durch die Erfüllung der göttlichen Gebote hätte die Schwingung des Erdplaneten angehoben; die Menschheit wäre in Harmonie mit den hohen Kräften des Lebens gelangt, die auch unseren Planeten und alles, was in ihm und auf ihm ist, erhalten und zur Evolution führen.
Gott wollte für die Erde und für jedes Seiner Menschenkinder nicht Zerstörung, Leid, Not und Schrecken, sondern die Evolution. Die Menschheit jedoch hat Seine Mahnungen und Seine Hinweise nicht beachtet.
Inzwischen ist eingetreten, was der Herr vor Jahren – auch in der vorliegenden Offenbarung – mahnend vor Augen gehalten hatte. Die Natur ist irreparabel zerstört; eine steigende Anzahl von Naturkatastrophen kündigt Schlimmes an; Welt und Menschheit stehen vor dem Zusammenbruch. Aufgrund der Verunreinigung der Erde können nun die Hinweise Christi, die sich auf die Aufnahme von Heil- und Lebenskräften aus der Natur beziehen, in dieser Weise nicht mehr angewendet werden. Die Erde kann die Nährstoffe nicht mehr so hervorbringen, wie sie es noch konnte, als diese Christus-Offenbarung gegeben wurde. Was könnte wohl die Nahrung der Zukunft sein? – Die eigenen Gärten werden wieder an Bedeutung gewinnen!
Doch die Welt des Materialismus und des ichbezogenen Strebens wird vergehen – so ist es offenbart, und so wird es geschehen. Ein weltweiter Umbruch nie dagewesenen Ausmaßes bahnt sich an. Aus der Asche des menschlichen Ichs und aus den Fluten negativer Energie, die der Mensch durch die Missachtung der Gebote Gottes schuf, wächst ein geistig orientiertes Zeitalter empor, ein neues Menschentum, das die Gebote der Himmel erfüllt. Nach Chaos und Zerstörung, welche die Wirkungen der von der Menschheit über Jahrtausende geschaffenen Ursachen sind, wird sich auf der gereinigten Erde das Friedensreich Jesu Christi weltweit ausbreiten.
Was im Geiste Gottes, in der Nachfolge des Nazareners, in der Erfüllung des Gesetzes Gottes aufgebaut wurde, also im Willen Gottes entstand, wird auch in der kommenden Lichtzeit Bedeutung haben. Das gilt auch für die hier vorliegende große Christus-Offenbarung aus dem Jahre 1986.
Auf der neuen, lichten Erde wird es wieder so sein, wie es ursprünglich war. Die Natur wird gesund sein und auch die Naturkörper, die Menschen. Dann wird die Fülle offenbar werden, mit der Gott – über die Natur – für uns, Seine Kinder im Erdenkleid, sorgt. Dieses Buch wird dann ein historisches Werk sein.
Gabriele-Verlag DasWort
Gott zum Gruß, liebe Brüder und Schwestern!
Im Geiste des Herrn sind alle Brüder und Schwestern. Da ich mich aus dem Geiste des Herrn offenbare, nenne ich auch alle Menschen meine Brüder und Schwestern, einerlei, welcher Gesinnung sie sind.
Mein Name ist Bruder Emanuel; so werde ich auf Erden im Werk des Herrn, dem Universellen Leben, genannt. Meine Wesenheit ist ein Gesetzeshüter vor Gottes Thron, der Cherub der göttlichen Weisheit.
Die folgende Offenbarung »Ursache und Entstehung aller Krankheiten« ist das Wort Christi an alle Menschen. Sein Wort strömt durch Sein Instrument, das Er Seine Prophetin nennt. Das Wort Gottes ist das Ich Bin; denn Gott, das Leben, das Ich Bin, ist alles in allem.
Die Offenbarung des Herrn gibt Einblicke in das Fallgeschehen und tiefe Erkenntnisse aus dem Gesetz von Saat und Ernte, das Kausalgesetz. Sowohl das ewige Gesetz wie auch das Kausalgesetz spiegeln die Gerechtigkeit Gottes wider. Da alles Strahlung ist, so beruhen auch beide Gesetze, das ewige Gesetz und das Kausalgesetz, auf kosmischer Strahlung. Deshalb kann im Wort nie wiedergegeben werden, was die feinste Strahlung reflektiert. Worte sind Symbole oder Begriffe. Wer tiefere Einblicke in die Worte erlangen möchte, wer also ihren Sinn erfassen möchte, der muss die Worte, die nur Symbole und Begriffe sind, aufschlüsseln, sie dem Sinn nach erfassen.
Christus, der Erlöser aller Menschen und Seelen, legt in Seiner Offenbarung »Ursache und Entstehung aller Krankheiten« dar, wie und wodurch der Mensch Ursachen schuf und schafft, wie die Ursachen wirksam wurden und werden, was daraus entstanden ist und im weiteren zu entstehen droht.
Christus, der Inspirator dieser Offenbarung »Ursache und Entstehung aller Krankheiten« wiederholt einige Male wesentliche Erkenntnisse, wobei Er die Darlegungen immer wieder aus einer anderen Perspektive beleuchtet, damit der Leser den Sinn erfassen kann – denn es sind vielfältige Ursachen und Wirkungen, die zu Sorge, Not, Krankheit und Leid führen. Möge jeder für diese Wiederholungen Verständnis haben. Jeder erfasst beim ersten Lesen eine Gesetzmäßigkeit. Wird sie jedoch von einigen Seiten beleuchtet und mehrmals wiederholt, kann sie tiefer in den Leser eindringen, in der Tiefe erfasst und auch verwirklicht werden.
Diese Offenbarung soll die ganze Menschheit zum Nachdenken anregen und den Einzelnen ansprechen, mit seinem Leben Ernst zu machen – sowohl in Gedanken und Worten als auch im Handeln.
Mögen viele Brüder und Schwestern zur Erkenntnis erwachen und die Gesetze verwirklichen, auf dass Licht werde in dieser Welt!
Friede allen Menschen und Wesen!
Bruder Emanuel,
der Cherub der göttlichen Weisheit
Gott ist Geist in Mir, dem Christus, dem Erlöser der Menschheit, der das Wort, diese Offenbarung, ist.
Aus dem Geiste des ewigen Vaters entstanden die reinen Himmel, die himmlischen Wesen und die geistigen Naturreiche.
Gott schuf den Himmel. Die Erde und alle teil- und vollmateriellen Sonnen und Welten gingen aus dem Fall hervor.
Die verdichteten Formen sind verdichteter Geist.
Gott ließ aus Liebe zu Seinen Fallkindern die Verdichtung des reinen Geistes zu, um den Abtrünnigen Wohnung, Nahrung und alles, was der menschliche Körper – das Haus der Seele – benötigt, zu gewähren. Deshalb heißt es: Gott schuf den Himmel und diese Erde.
Der Geistkörper – in seiner belasteten Form »Seele« genannt – kommt aus den ewigen Himmeln, dem Gesetz, Gott. Er besitzt alle geistigen Substanzen der Unendlichkeit und ist daher ein Mikrokosmos im Makrokosmos, ein Wesen aus der Ewigkeit. Er ist deshalb auch von Ewigkeit zu Ewigkeit – also unvergänglich.
Der irdische Körper, der Mensch – das Haus der Seele – ist von der Erde und besitzt auch nur die Substanzen dieser Erde. Daher ist er, wie die Erde selbst, nur begrenzt lebensfähig. Die Materie ist grobstofflich und in ihren Formen relativ und vergänglich.
Der irdische Leib, die grobstoffliche Hülle, der Mensch, das Haus der Seele, ist nur durch den ewigen Geist, Gott, lebensfähig. Der Geist, Gott, ist das Leben in allen feinstofflichen und grobstofflichen Seinsformen.
Ohne den Geist, Gott, das Leben, kann keine Form existieren. Das Leben offenbart sich in vielfältigen Formen, sowohl in den Wesen der Himmel wie auch in Seelen und Menschen, in Mineral-, Pflanzen- und Tierreichen.
Alles Leben ist die Offenbarung Gottes.
Der Geist, Gott, wird auch die Urenergie genannt, da Gott urewig ist. Sein Wirken ist unbegrenzt. Der Geist, Gott, ist allgegenwärtig – unerfassbar und ewig schöpferisch.
Der Schöpfergeist, Gott, die Urenergie, brachte und bringt die geistigen Formen hervor, die auch die reinen Seinsformen genannt werden.
Die Himmel mit ihren reinen Wesen und geistigen Formen sind der Ausdruck des Ewigen. Alle materiellen Formen werden vom ewigen Geist, dem göttlichen Ätherstrom, erhalten.
Sämtliche geistigen Formen besitzen den vollentwickelten Wesenskern oder Wesenskeim. Beide sind »Schaltstellen« für den einfließenden göttlichen Strom, die göttliche Energie, auch Ätherstrom genannt.
Der in den himmlischen Mineralien, Pflanzen und Tieren erst teilweise entfaltete Wesenskeim entwickelt sich hin bis zum vollkommenen Wesenskern, der in den reinen Geistwesen voll entwickelt und aktiv ist.
Das reine Geistwesen ist sodann als geistige Form das Absolute Gesetz selbst.
Die Seele ist ebenfalls ein reines geistiges Gebilde – nur von Hüllen umgeben, welche die Belastungen widerspiegeln, die von den Partikeln des Geistleibes aufgenommen wurden. Wenn die Seele ihre Kleider, die Hüllen, ihre Belastungen, abgelegt hat, dann ist sie wieder zum reinen Geistwesen, zum komprimierten ewigen Gesetz geworden. Es kehrt wieder zurück ins Vaterhaus. Auch im Zustand der Einverleibung wird der Geistkörper Seele genannt.
Der Mensch besteht daher aus einer Drei-Einheit: aus Geist – auch Urenergie genannt –, Seele und dem grobstofflichen Körper. Diese Drei-Einheit wird Mensch genannt.
Der Geistleib ist in seinem belasteten Zustand von sieben ätherischen Grundhüllen umgeben. Sie spiegeln die Belastungen der Seele wider und zeichnen und prägen den Menschen. Da sich jede Grundhülle in jeder anderen widerspiegelt, ergeben sich sieben mal sieben Spektren der Seele. Jede Belastung hat ihre Farbe und ihren Klang im Orchester des Satanischen.
Die Belastungen – die Farben und Töne – prägen und zeichnen also den physischen Körper. Der Mensch ist somit der Ausdruck, die Ausstrahlung der Seele. Er ist Klang und Melodie – entsprechend seinem Bewusstseinsstand, seiner Belastung.
Das reine Sein, die ewigen Himmel, besteht, wie alles in der Unendlichkeit, aus geistigen Atomen. Die Materie besteht aus materiellen Atomen und Molekülen. Alles Sein – sowohl das rein geistige wie auch das teilmaterielle, das materielle und die Reinigungsbereiche – wird vom ewigen Geist, der Ur-Energie, über den Kern der geistigen und materiellen Atome beatmet, das heißt mit Lebenskraft versorgt. Auf diese Weise werden auch alle Lebensformen zusammengehalten.
Das ehemalige Geistwesen, als Seele in die Hülle »Mensch« eingekleidet, hat seine ehemals feinen Ätherschwingungen zuerst durch das Ansinnen, sein zu wollen wie Gott, heruntertransformiert. In der allmählichen Umhüllung und Verdichtung hin bis zum Menschen transformierte das umhüllte Geistwesen – und dann auch noch der Mensch – die göttlichen Kräfte mehr und mehr herunter, durch immer weiter fortgesetztes gesetzwidriges Empfinden, Denken, Sprechen und Handeln. Die feinsten Ätherströme wurden immer gröber und wurden zuletzt zur Grobstofflichkeit, zur Materie. Auf diese Weise entstand in Jahrmilliarden die Materie.
Als der Ewige, auch Allgeist genannt, das All belebte und die reinen geistigen Sonnen, Welten und Geistwesen schuf, schenkte Er den Geistwesen, Seinen Kindern, Sein Erbe als Essenz. Das heißt: Jedes Geistwesen der Himmel ist das Gesetz und hat somit als Essenz die Unendlichkeit in sich, in seiner geistig-atomaren Struktur.
Dadurch bleiben die Geistwesen im Einheitsbewusstsein, in Gott. Sie empfinden und handeln aus dem Gesetz, Gott, heraus. Was sie empfinden, ist Gottes Urempfindung. Was sie vollbringen, ist Gottes Tat.
Auf diese Weise sind sie beständig eins mit Gott. Gott lebt durch sie, und sie leben das Gesetz, Gott. Dadurch sind sie des Vaters Ebenbilder, Gottes Ausdruck.
Durch das Fallgeschehen trennten sich viele Geistwesen von dem Einheitsbewusstsein, weil sie wie Gott selbst sein wollten: allgegenwärtiger Geist.
Das Fallgeschehen hatte weit größere Ausmaße und Auswirkungen, als sich die ersten Fallkinder vorstellen konnten:
Durch die rebellierenden Geistwesen, die Dissonanzen schufen und sich selbst damit infizierten, wurden auch Teile von geistigen Planeten erfasst, also infiziert, auf denen diese Geistwesen und Fallwesen ihre himmlischen Wohnstätten hatten. Teile von geistigen Gestirnen veränderten ihre Frequenzen und begannen zu taumeln. Die Turbulenzen bewirkten, dass diese Teile von den geistigen Planeten abgesprengt und in das All geschleudert wurden und sich in lichtärmeren Zonen formierten.
Das ewige Gesetz gilt sowohl im Himmel wie auch auf Erden. Wer sich von der All-Einheit, von dem Urleben, das Liebe ist, trennt, der fällt in turbulenzartige Zustände, in einen disharmonischen Rhythmus, und kann mit dem göttlichen Rhythmus, mit der Allharmonie, nicht verbunden bleiben.
Die Geistwesen, die sich gegen das Urprinzip aufgelehnt hatten – die nun Fallwesen geworden waren –, konnten von dem harmonisch ausgewogenen Teil des geistigen Planeten, der vom ewigen Gesetz durchstrahlt blieb, nicht mehr gehalten werden. Da die Fallwesen sich mit ihrer eigenen gesetzwidrigen Empfindung umhüllten, wurden sie von den gesetzmäßigen Teilen der geistigen Planeten nicht mehr angezogen. Das ewige Gesetz lautet: Gleiches zieht Gleiches an, Ungleiches stößt sich ab.
Durch den Willen Gottes, den ein Gesetzesfürst vertritt, wurden sodann die Fallwesen aus den reinen Himmeln hinausgeleitet, dorthin, wo sich inzwischen die abgesplitterten Planetenteile formiert hatten. Die Planetenteile zogen sodann diejenigen Geistwesen an, die ihren Frequenzen entsprachen. Die nun erfolgenden Lichtveränderungen, die zu weiterer Verdichtung und zum tieferen Fall führten, ergaben die Vorbereitungsebenen, die teilmateriellen Welten, die Reinigungsbereiche und die Vollmaterie.
Gott ist Liebe und reines Leben.
Die reine Schöpfung ist formgewordene geistige Energie.
Die rein geistigen Formen – die Geistwesen, Tiere, Pflanzen, Mineralien, Sonnen und Welten der Himmel – sind rein feinstoffliche Gebilde und werden vom Urlicht über die Prismensonnen, die Ausdruck der Wesenheiten und Eigenschaften Gottes sind, durchstrahlt. Sie sind eingebettet in den alles durchdringenden ewigen Strom, in das Gesetz, den Geist, Gott.
Daher gibt es im reinen Sein keine Schatten. Alles ist Licht. Sämtliche reinen Formen sind ebenso selbsttätig leuchtend. Das geschieht wie folgt:
In jedem geistigen Atom befindet sich eine Schaltstelle, ein »Wesenskeim«, durch den die Allkraft, der Geist Gottes, in die geistigen Formen strömt. Diese Schaltstelle, der Wesenskeim, baut sich allmählich zum »Wesenskern« auf.
Der Wesenskeim entspricht dem jeweiligen Entwicklungsstand einer geistigen Form. Der Wesenskern ist eine vollkommene Schaltstelle. Er ist nur in den geistigen Atomen der reinen Geistwesen. Alle anderen Schaltstellen, also Wesenskeime, reflektieren die strömende Energie, Gott, in dem Maße, wie die geistige Form entwickelt ist. Über die Schaltstelle, den Wesenskeim oder Wesenskern in den geistigen Atomen, beginnt jede Form – entsprechend ihrer Entwicklung –, selbsttätig zu leuchten.
Die Urzentralsonne, das Hoheitsgestirn des ewigen Vaters, strahlt über die Wesenheits- und Eigenschaftssonnen – die auch Prismensonnen oder zweite Ursonnen genannt werden – in die Wesenskeime der geistigen Atome in den himmlischen Mineral-, Pflanzen- und Tierreichen oder in den Wesenskern der Geistwesen. Wesenskeim und Wesenskern beginnen sodann, aktiv zu werden, und strahlen das aus, was in ihnen entwickelt ist: Der Wesenskeim den jeweils entwickelten Zustand der Form, der Wesenskern die Mentalität des Geistwesens.
Jede Strahlung ist auch Farbe und Klang.
Alles zusammen ist sodann die reine Symphonie, Gott – auch das göttliche Orchester oder die himmlische Sphärenmusik genannt.
Da alles von innen nach außen leuchtet, gibt es keine Schatten.
Die Fallreiche – die Vorbereitungsebenen und die Reinigungsebenen für die entkörperten Seelen und die Materie – entstanden durch das Fallgeschehen, weil sich Teile von geistigen Planeten durch das Fehlverhalten der Geistwesen in ihrem Rhythmus und Klang verändert hatten. Die weitere Umhüllung und Verdichtung dieser Teilplaneten entstand durch immer größere Gesetzesverstöße der Geistwesen in Empfinden, Denken und Handeln. Die Hüllen, die Verdichtungen dieser Teilplaneten, sind formgewordene Gedanken.
Alles Ungesetzmäßige, Niedere, muss sich wieder zum Höchsten und Reinen hin zurückentwickeln, von der Gedankenschwingung des Ichs hin zur Allharmonie, Gott. Die Evolution der Seele hin zu Gott, der Allharmonie, erfolgt durch Mich, Christus, den Erlöser aller Menschen und Seelen. Die Umwandlung der Teilplaneten erfolgt durch die Urkraft, durch das »Es Werde«.
In dieser Offenbarung gebe Ich einen Überblick, wie der Fall zustande kam, wie die ersten Ursachen geschaffen wurden, die sodann weitere Ursachen und Wirkungen nach sich zogen; denn dadurch entstanden das Leid, die Not und die Krankheit.
Zugleich jedoch gebe Ich Einblicke in die ewigen Gesetze Meines Vaters und zeige – oftmals durch Wiederholungen –, wie der Mensch Ursachen verhindern oder rechtzeitig beheben kann, bevor sie wirksam werden: Ich zeige, wie durch das Verhalten des Einzelnen Wirkungen gelindert oder aufgehoben werden können.
Ich beginne nun mit der kurzen Darlegung, wie es zum ersten Fallgedanken kam: sein zu wollen wie Gott.
Bevor der Geist, Gott, die Unendlichkeit mit geistigen Lichtformen, geistigen Gestirnen, geistigen Wesen, Tieren, Pflanzen und Mineralien belebte, leuchtete Sein heiliges Urlicht, der Geist, in der Unendlichkeit. Solange diese formgewordenen geistigen Energien, die himmlischen Planeten, Geistwesen, Tiere, Pflanzen und Mineralien, noch nicht bestanden, war die Urenergie, das Licht, Gott, nur in geringer Bewegung. Es leuchtete.
In einem in der Urenergie selbst vorgegebenen Zyklus begann das Urlicht, die Urenergie, sich intensiver zu bewegen. Die Bewegung besagt, dass sich etwas vollziehen möchte. Das Urlicht wurde in den schöpferischen Anlagen – es sind die vier Wesenheiten Gottes – aktiver: das Urlicht wollte sich nun selbst Form geben.
Der aktive Teil der schöpferischen Energie wirkte stärker auf die noch geringer aktive Energie ein. Dadurch ergab sich allmählich eine zunehmende Wechselwirkung, aus der weitere Energien hervorgingen.
Aus den vorhandenen geistigen Atomen gingen wieder weitere geistige Atome hervor. Auf diese Weise vermehrte sich die Energie.
Das bedeutet: Zuerst wurden die vier Wesenheiten Gottes aktiver; diese regten sodann die drei Eigenschaften Gottes zur erhöhten Aktivität an.
Als die sieben Grundkräfte aktiv waren, nahm die Ursubstanz die Umschichtung der Energie vor. Bisher bestand sie zur Hälfte aus positiver und zur Hälfte aus negativer Kraft. Die Umschichtung führte zur Bildung von zwei Dritteln positiver und einem Drittel negativer Kraft. Daraus ergab sich das Vater-Mutter-Prinzip und damit die schöpferische und die erhaltende Energie.
Der Vorgang der Umschichtung war in den beiden gleichen Urteilchen mit halb positiver und halb negativer Kraft vorgegeben, denn auch in diesen kosmischen Energieträgern war die gesamte Schöpfung als Bewegung, Dynamik, Aktivität und Evolution enthalten. Infolgedessen musste die Umschichtung in zwei Drittel positive und ein Drittel negative Kraft sein, um eine dynamische Bewegung zu erreichen, die nun den Rhythmus der Unendlichkeit bestimmt und die formenden und schaffenden Kräfte in der Unendlichkeit strömen lässt.
Ich wiederhole: Die Umschichtung der Kräfte war als Triebkraft für die Schöpfung mit ihrer Bewegung, Aktivität und Evolution des Universums notwendig, weil zwischen gleichschwingenden Polen nur geringe Bewegung möglich ist.
Der Vater-Mutter-Geist ist das gebende und empfangende Prinzip in einem. Die zwei Drittel positive Kraft, das Väterliche, sind das gebende Prinzip. Das eine Drittel negativer Kraft, das Mütterliche, ist das empfangende Prinzip. Die Wechselwirkung dieser Kräfte ergibt den Liebestrom. In den Urkräften verstärkte sich der Liebestrom und begann – zuerst in sich selbst – die Schöpfung in Gestalt und Form vorzubereiten.
Die sieben Grundkräfte Gottes werden auch wie folgt genannt: Die ersten vier Grundkräfte sind die Wesenheiten Gottes, die schöpferischen Kräfte. Die weiteren drei Grundkräfte sind die drei Eigenschaften Gottes; es sind die Kindschaftskräfte, welche die – in den himmlischen Mineral-, Pflanzen- und Tierreichen – entwickelten und formgewordenen Naturwesen zur Kindschaft erheben.
Die ganze Unendlichkeit ist ein sich potenzierendes Perpetuum mobile: Die Urzentralsonne, die aus zwei Dritteln positiver und einem Drittel negativer Urkraft besteht, strömt ihre Energien über die sieben Prismensonnen in das All. Dort werden die Urkräfte von den Geistwesen, den geistigen Mineralien, Pflanzen, Tieren, Naturwesen und Gestirnen aufgenommen.
Die Urkraft ist Harmonie und beständige Bewegung. Alles, was sie voll durchdringen kann, bleibt in Harmonie. Alles Reine ist dadurch in beständigem Gleichklang und in Bewegung.
Da jede Bewegung wiederum Energie erzeugt, fließt mehr Energie in die Urmasse zurück, als sie abgibt. Das bewirkt, dass sich die Wechselwirkung zwischen der positiven und negativen Kraft in der Urzentralsonne verstärkt. Denn: Aus der Unendlichkeit fließen die sieben mal sieben Kräfte wieder in der Urzentralsonne zusammen und werden ein Strom, die Allkraft. Diese strömt sodann wieder in die sieben Prismensonnen, in die Wesenheits- und Eigenschaftssonnen; durch diese wird sie in die Spektrallichter der Unendlichkeit zerlegt und wiederum in das All ausgeströmt. Dadurch sind beständig sämtliche Gestirne, Geistwesen, Naturreiche, Seelen und Menschen in Bewegung. Nach einem vorgegebenen Zyklus wird sodann erneut ein Teil der Energie von der Urzentralsonne zurückgenommen, wird dort potenziert und fließt wieder als ein Strom, die Allkraft, über die Prismensonnen in die Unendlichkeit. Auf diese Weise empfangen auch die Reinigungsebenen, die teil- und vollmateriellen Welten, die Urkraft, den Heiligen Geist, entsprechend ihrer geistigen Entwicklung, ihrem vorhandenen Geistpotential.
Das göttliche Prinzip, das Gebende und das Empfangende, ist das sich potenzierende Perpetuum mobile. Dadurch ist auch die Unendlichkeit in beständiger Ausdehnung und Evolution begriffen.
Zu Beginn der Schöpfung fand dies im Kleinen statt. Durch das ständige Ein- und Ausatmen der Urenergie bewirkte und bewirkt der Geist die fortwährende Ausdehnung der Unendlichkeit und die Evolution der Wesensformen. Auf diese Weise entstand die vollkommene Schöpfung der himmlischen Welten.
Durch die erhöhte Bewegung der beiden gleichen Pole in der Urzentralsonne und durch die Umgestaltung der Urenergie in zwei Drittel positive und ein Drittel negative Kraft vermehrte sich die Urenergie. Davon ließ der Allgeist immer wieder einen Teil in das All strömen und begann, mit diesem Lichtäther zu »modellieren«. Es bedurfte einiger Vorschöpfungen, bis das »Modell« voll entwickelt war und der Allgeist, der sodann auch Vater-Mutter-Gott war, Seinem Modell volles Leben verlieh.
Durch das immer wieder verstärkte Hinauspulsieren der Urkraft in das All entstanden dort turbulenzartige Bewegungen. Der Urzentralsonne, dem Urlicht, entströmt der Lichtäther, die formende Geistmasse. Einen Teil des Lichtäthers nahm der Allgeist zum Modellieren, ein Teil des Lichtäthers wurde als Schöpfungs- und Formungskraft ausgeströmt. Diese Schöpfungs- und Formungskraft des Lichtäthers ist keine allgegenwärtige Kraft, sondern Energie zur geistigen Formgebung.
Durch die verstärkte Aktivität der beiden gleichen Urteilchen entstand ein immer höheres Potential an Energie. Während der Vorschöpfungen, in denen der Geist im Lichtäther alles in Harmonie und Gleichklang brachte, erfolgte die Umschichtung in zwei Drittel positiver und ein Drittel negativer Energie. Gleichzeitig ließ der Allgeist – die Intelligenz, die Urenergie – bewusst einen Anteil der negativen Urenergie in das All zum formenden Lichtäther strömen. Im formenden Lichtäther befand sich nun ein Teil der höchsten Lichtintensität der negativen Urkraft. Dieser Anteil allgegenwärtiger negativer Kraft gab den Anlass zum Fall.
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