Zur Erzeugung von Spannung bei Stephen King - Eine Analyse der Romane 'Sie' und 'Das Mädchen' - Daniela Schäfer - kostenlos E-Book

Zur Erzeugung von Spannung bei Stephen King - Eine Analyse der Romane 'Sie' und 'Das Mädchen' E-Book

Daniela Schäfer

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  • Herausgeber: GRIN Verlag
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2006
Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut fü Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Leselust und Evolution, Sprache: Deutsch, Abstract: Die weit verbreitete Meinung im 18. Jahrhundert, dass die Lust an der Literatur zur Sucht werden und auch krank machen kann, ist nicht mehr geläufig. Vielmehr wird das Lesen schon im 20. Jahrhundert „immer wieder als ein lustvolles, rauschhaftes Glückerlebnis geschildert“ (Anz 1998, S.14), wenn der Leser in der Welt der Fiktion aufgeht: „ ,Du fühlst dich nicht. Nichts weißt du von der Welt um dich herum, du hörst nichts, du siehst nichts, du liest.‘ “(ebd.)In der vorliegenden Arbeit soll die Frage nach dem Aufbau der Spannung und der daraus resultierenden Leselust bzw. Faszination am Lesen in den Werken des Erfolgsautors Stephen King erörtert werden. Dazu wird einleitend der Begriff der Spannung dargestellt, sowie die Methoden und Techniken mit denen ein Autor arbeiten kann, um Spannung zu erzeugen. Des Weiteren wird aufgeführt, was Stephen King selbst über sein Schreiben und das Erzeugen von Spannung in den BüchernDanse Macabre, Das Leben und das Schreiben,sowieAngst Purdargestellt hat. Außerdem soll ein Aufsatz von Thomas Anz zum Thema „Lust am Schrecklichen“ einbezogen werden, um zu verdeutlichen, welche Anziehungskraft das Schreckliche, wie es bei King repräsentiert wird, haben kann. Zwei Bücher von Stephen King werden innerhalb dieser Arbeit in Bezug auf denSie stellt eine für Stephen King typische Spannungsaufbau untersucht. Horrorerzählung dar. „Sie [...] ist realer Horror.“. Im Gegensatz dazu, istDas Mädchen eine eher ungewöhnliche Erzählung, die „sehr zaghaft das Thema Horror behandelt, und dabei trotzdem den Leser bis zum Schluss fesselt“. Im nächsten Schritt wird ein Vergleich beider Erzählung bezüglich des Spannungsaufbaues angestellt. Mit der Schlussbemerkung schließt die Arbeit ab.

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