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10 böse, schmutzige und erotische Kurz-Geschichten. Nichts für Weicheier. Die Sex-Geschichten sind hart, vulgär und pervers. Und tatsächlich: Es geht wirklich hart zur Sache. BDSM und Fesselspiele, Unterwerfung und Demütigung, Gruppensex, Analsex und andere versaute Sachen. Alles, nur nichts für Kuschelsex-Liebhaber(innen). Inhalt ist explizit nur für Erwachsene. Erotische Sex-Geschichten, Deutsch, Erotikroman, Sex und Erotik, Ab 18 Jahren, Sexgeschichten, erotischer Roman, erotische Romane, erotisches Ebook, erotische Ebooks, Kurzgeschichten
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Seitenzahl: 120
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Ja das ist sie, meine Frau, eine notgeile Schlampe. Und dennoch hatte ich sie geheiratet. Oder gerade deswegen? Brave Frauen mit Blümchensex gab es zuhauf, und ich hatte natürlich auch einige davon kennengelernt. Aber wie heißt es: „No risk, no fun!“
Heute ist sie zweiunddreißig. Kennengelernt hatten wir uns vor vier Jahren und waren fast unmittelbar danach zusammengezogen. Vor zwei Jahren hatten wir dann geheiratet oder richtiger gesagt, sie hatte mich geheiratet. Ich stehe nicht so auf die Ehe und finde, man kann auch ohne Trauschein herrlich vögeln. Diese Sahneschnitte einer Frau wollte ich mir allerdings auf Dauer sichern, soweit sowas überhaupt möglich ist.
Wenn ich sage „Sahneschnitte“, dann meine ich folgendes: fast 1,80 groß, schlank mit langen, schwarzen Haaren, so lang, dass sie bis über die Brustwarzen reichen, wenn sie sie offen trägt. Apropos Brust, jeweils eine Hand voll, und ich habe große Hände! Sie ist „rundherum“ rasiert bzw. epiliert. Dadurch ist ihre jungmädchenhafte Scham jederzeit gut sichtbar. Erst wenn sie gereizt wird, kommen die inneren Schamlippen zum Vorschein. Das erweckt immer wieder den Anschein, als ob man eine Jungfrau vor sich hätte. Von wegen Jungfrau! Wenn ich jemals eine fickbereite Schlampe kennengelernt habe, dann war es meine Frau Rebekka. Genau das aber machte ja den Reiz des ewig weiblichen aus.
Genug geschwärmt. Ich, mein Name ist Olaf, brauchte mich mit meinen 1,96 und meiner immer noch sportlichen Figur für einen sechsunddreißgjährigen nicht zu verstecken. Straßenköter blond mit etwas längeren Haaren als in der Geschäftswelt üblich. Hin und wieder mit Drei-Tage-Bart, je nachdem wie es die Muschi meiner Schlampe gerade gerne hatte.
Die Muschi, die Möse, die Fotze, das Lustloch - sie mochte es, je ordinärer ich mich ausdrückte. Vor allem, je geiler sie wurde. Sie redete auch nicht von meinem Penis, sondern von meinem Schwanz, meinem Ständer, meinem Lustbolzen oder meinem Fickstab. So ist sie. Sie ist naturgeil. Und das bezieht sich nicht nur auf Wörter oder Ausdrücke, es ist ihr Wesen. Also bumsen, ficken, geknallt werden, durchgeorgelt werden, Hauptsache Orgasmus.
Als wir uns kennenlernten war mir schnell klar, dass ich es mit einem Vollweib oder eben mit einer Schlampe zu tun hatte. Das Wort „Treue“ schien eher ein Fremdwort für sie zu sein. Warum ich sie dennoch geheiratet habe? Genau deswegen. Eifersucht kam nämlich in ihrem Vokabular offenbar nicht vor. Zu Beginn unserer Beziehung erlaubte auch ich mir mal „Ausfallschritte“. Eifersuchtsszene? Null. Im Gegenteil, sie bewies mir dann im Bett, dass sie die eindeutig bessere und unausweichliche Alternative ist. Und sie war so unvergleichlich gut, soll heißen geil, dass ich schließlich gar keinen Drang mehr verspürte, andere Mösen zu ficken.
Ihr Körper war, wie schon gesagt, so aufreizend, dass ich nicht mehr auf ihn und auf dieses geile Wesen von ihr verzichten wollte. Irgendwann gab ich dann ihrem Drängen nach Heirat nach, auch in dem Bewusstsein, dass Ehebruch, um es juristisch nüchtern auszudrücken, an der Tagesordnung sein würde. Ihr fiel es schwer einem Schwanz zu widerstehen, wenn der daran hängende Mann es nur geschickt genug anstellte.
Und sie forderte es geradezu und gern heraus. Für sie war es immer so, hatte ich das Gefühl, wie eine Trophäe, wenn sie wieder einen erlegt hatte. Sie trug immer sehr kurze Röcke, die zusammen mit hochhackigen Schuhen ihre langen Beine betonten. Ihr ohnehin schon toller Busen wurde mit einem Push Up noch mehr betont, und tiefe Ausschnitte waren an der Tagesordnung. Das erste Mal, dass ich es hautnah mitkriegte, war an einem Abend, als wir in einem angesagten Club tanzen waren. Alle Männer verschlangen sie mit gierigen Blicken. Das war ich ja schon gewohnt. Irgendwann verschwand sie Richtung Toiletten. Es dauerte etwa zwanzig Minuten, bis sie wieder erschien. Sie bestieg den Hocker an der Bar neben mir und war eindeutig erhitzt, wie u.a. an den roten Wangen zu erkennen war. Unvermittelt begann sie, mich begierig zu küssen. Dann flüsterte sie: „Fass mir mal unter den Rock!“ Der Slip war triefend nass. „Du hast doch nicht etwa ... ohne Gummi?“ „Nein, nein ...“, beruhigte sie mich. „Nur Petting. Und als ich gekommen war, habe ich seinen Schwanz gewichst und ihn auf meinen Slip abspritzen lassen. Und jetzt will ich Deinen Samenspender in meiner Grotte, bis es mir nochmal kommt. Los, ab nach Hause!“ Sie war unglaublich. Und ich? Ich war spitz wie Lumpi. Ich weiß nicht mehr, ob ich drei oder viermal gekommen bin in dieser Nacht. Aber am Morgen haben wir es gleich nochmal getrieben. Es war ja glücklicherweise Wochenende.
Es war, wie gesagt, das erste Mal, dass ich „es“ mitbekommen hatte. Wenn ich mich richtig erinnere, waren wir gerade erst drei Monate zusammen. Heute glaube ich auch, dass schon vorher das eine oder andere gelaufen war. Immer wenn sie heiß nach Hause kam, mich ins Bett oder auf den Teppichboden im Wohnzimmer lockte, war möglicherweise ein anderer vorher an oder auch in ihrer Dose gewesen. Aber immer kam sie zu mir zurück und verführte mich nach allen Regeln der Kunst. Es mangelte mir an nichts, schon gar nicht an ausschweifendem Sex. Was wollte man(n), was wollte ich mehr. Auf keinen Fall ein Hausmütterchen. Nach etwa einem Jahr traf ich für mich die Entscheidung, mich nicht von ihr zu trennen. Ich beschloss, ihr Schlampendasein zu genießen und für mich auszukosten. So hatte sie mir z.B. nach dem ersten Mal im Club am nächsten Morgen ihren inzwischen eingetrockneten Slip als Andenken, Reliquie oder auch Trophäe geschenkt. Ich besitze ihn heute noch und hole ihn immer wieder mal raus, um dran zu riechen, wenn sie wieder mal später nach Hause kommt.
Von nun an vertuschte sie es auch nicht mehr, sie versuchte es nicht einmal mehr. Sie wusste, sie hatte mich „an der Angel“. Und ich hatte mich nur allzu gerne ködern lassen. Kurz vor unserer Hochzeit verabschiedete sie sich eines Abends wieder einmal mit den Worten: „Es kann etwas später werden.“ Ich tat etwas, was man nicht tut. Ich folgte ihr. Ich wusste, dass sie am Tag zuvor einen alten Knacker kennengelernt hatte, der sie mit Komplimenten überhäuft hatte, wie sie mir erzählte. Er war ein bedeutender Kunde der Firma, in der sie arbeitete. Sie war nicht nur im Bett überaus engagiert, auch beruflich wollte sie weiterkommen. Da sie seinen Namen genannt hatte, wusste ich, wo er wohnte. In einem der bevorzugten Teile unserer Stadt in einer schönen alten Villa auf einem parkartigen, baumbestandenen Grundstück. Ich hatte richtig getippt. Genau dorthin führte sie ihr Weg.
Glücklicherweise war es ein lauer Sommerabend. Ich konnte mich von Baum zu Baum, von Busch zu Busch näher ans Haus heranschleichen, bis ich guten Einblick in die großen Fenster hatte. Wie gesagt: Das tut man nicht! War mir egal. Inzwischen war es dunkel geworden, und ich brauchte keine Entdeckung zu fürchten. Vermutlich war es sein Arbeitszimmer, in dem der alte Herr, ich schätzte ihn auf etwa sechzig Jahre, in einem bequemen Lehnstuhl saß. Meine Rebekka saß ihm gegenüber so um die zwei, vielleicht auch drei Meter entfernt auf einem Chaiselongue. Die Beine hatte sie grazil übereinander geschlagen. In ihrem schwarzen, kurzen und figurbetonten Minikleid ein sehr erotischer Anblick. Was ihr natürlich bewusst war. Sie plauderten miteinander, beide ein Glas Sekt in der Hand. Schließlich stellte sie beide Beine wieder leicht schräg nebeneinander. Dann sah ich, wie sie die Beine leicht öffnete. Bei der Kürze ihres Rock war das kein Problem, und sie spreizte sie sukzessive weiter. Der Alte hatte jetzt mit Sicherheit vollen Einblick in ihr Himmelreich. Sie Stellte das Sektglas ab, erhob sich und kam langsam mit gekonnt aufreizenden Schritten auf ihn zu. So wie Mannequins es tun. Kurz vor ihm blieb sie stehen und begann, ihren Rock Stück für Stück höher zu ziehen, bis ihre Mädchenmöse voll und ganz für ihn zu sehen war, denn sie trug keinen Slip!
Fremdschämen war für mich jetzt nicht angesagt. Sie streifte ihre hochhackigen Pumps ab und zog einen ihrer golden glänzenden halterlosen Strümpfe aus. Damit fesselte sie seine rechte Hand am Handgelenk an die rechte Lehne seines Stuhls. Dann folgte seine linke Hand mit ihrem zweiten Strumpf. Seine Augen konnte ich nicht sehen, aber vermutlich waren sie bereits jetzt aus den Augenhöhlen getreten. Ich schluckte verkrampft, weil meine Kehle ganz trocken war. Ich sah, wie sie seinen Schlitz öffnete und einen stattlichen Gockel zum Vorschein brachte. Alle Achtung, alter Herr! Sie kam über ihn wie die Götterdämmerung. Sie ritt ihn mit sichtlicher Genugtuung, und als er sich aufbäumte soweit ihm das möglich war, rammte sie sich noch drei-, viermal seinen Schwanz in die Möse bis sie keuchend auf ihm zusammenbrach. Sie liebte diese Stellung und wusste genau, wie sie den Mann und sich selbst zum Höhepunkt bringen konnte. Ich beeilte mich, um vor ihr wieder zu Hause zu sein.
Als sie nach Hause und zu mir ins Wohnzimmer stürzte, jubilierte sie, dass sie den Auftrag für ihre Firma an Land gezogen hätte. Auf meine Frage, wie ihr das gelungen sei, bekam ich zu hören, durch Überzeugung. So kann man es auch nennen. Den Geschäftspartner besinnungslos vögeln und ihm dann eine Unterschrift abluchsen. Sie war eben sie. Und mit Sicherheit hatte es ihr auch noch Spaß gemacht, einen anderen Schwanz, der ja, wie ich beobachten konnte, sehr stattlich war, sich einzuverleiben. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Sie begann, mich zu küssen und knüpfte mein Hemd auf. Ich griff unter ihren Rock und fingerte ihre nasse Fotze. Dann zog ich meine Hand wieder hervor und gab sie ihr zum Ablecken. Sie tat es mit Vehemenz und küsste mich anschließend noch heftiger. Wir beide fielen wie die Tiere übereinander her. Sie wusste, dass ich es wusste, und ich wusste, dass sie wusste, dass ich es wusste. Genau das machte uns beide so geil. Nur wer jemals mit so einer lüsternen Schlampe liiert war, kann nachvollziehen, wie sexuelle Abgründe so beflügeln können. Wir waren gemeinsam auf Wolke sieben. Nichts anderes wollten wir beide mehr als das.
In unserer Ehe gab es immer wieder solche One-Night-Stands von ihr, und ich genoss die Früchte. Nach nunmehr zwei Jahren hatte ich eine neue Idee, unsere Zweisamkeit zu befruchten. Ich schlug vor, tanzen zu gehen aber getrennt im gleichen Lokal und zur gleichen Zeit jedoch nicht als Paar. Wir würden das Lokal einzeln betreten und uns an der Bar auf voneinander getrennten Hockern niederlassen. Rebekka guckte mich etwas zweifelnd an. So direkt war sie noch nie zum Ehebruch von mir aufgefordert worden. Denn natürlich war ihr klar, dass ich darauf hoffte, dass ein anderer Mann sie anmachen würde. Diesmal allerdings in meinem Beisein und dass ich von Anfang an alles würde beobachten können. Ob ich sicher sei, das zu wollen, wollte sie wissen. Hätte ich es sonst vorgeschlagen, beschwichtigte ich ihre Bedenken, und ich bat sie, ein sexy Outfit zu wählen. Eigentlich war diese Aufforderung überflüssig, so wie ich sie nun mal kannte. Sie stimmte schließlich zu, da sie ja auch gerne tanzte. Aber eine Bedingung hatte ich noch. Ich wollte hinterher genau von ihr wissen, was abgelaufen war. In der Vergangenheit konnte ich ja immer nur erahnen, was geschehen war. Letztendlich erklärte sie sich auch hiermit einverstanden. Diese Version war auch für sie Neuland.
Ihr Dress war umwerfend, als sie sich mir präsentierte, bevor sie ins wartende Taxi stieg. Wie üblich mit sehr kurzem Rock dazu etwa zwölf Zentimeter hohe High Heels und eine nachtblaue Bluse durch die man mit Fantasie ihren Push Up sehen konnte. Außerdem hatte sie die Bluse so weit aufgeknöpft, dass man die Rundungen ihrer Brüste und die Ritze dazwischen gut sehen konnte - auch ohne fantasieren zu müssen. Eine Viertelstunde später folgte ich mit einem weiteren Taxi. Ich ergatterte den übernächsten Hocker von ihr entfernt an der Bar. In unmittelbarer Nähe tummelten sich vier junge Männer, die offensichtlich ihr Abitur feierten. Sie feierten ausgelassen und blickten auch immer wieder zu meiner Rebekka. Wer konnte es ihnen verdenken. Einer traute sich dann, sie zum Tanzen aufzufordern. Er war groß, gut gebaut und machte einen sympathischen Eindruck. Er konnte gut tanzen, wie ich zugestehen musste. Nach dem Tanz gesellte er sich zu Rebekka an die Bar, und seine Kumpel beobachteten ihn mit neidvollen Blicken.
Er setzte sich auf den Barhocker zwischen Rebekka und mir, so dass ich alles im Blick hatte. Verstehen konnte ich nicht alles, dazu war es zu laut im Raum. Aber ich sah, wie er zunächst leicht über ihre Hand streichelte, nur ganz kurz. Irgendwann fiel dann seine Hand wir rein zufällig kurz auf einen ihrer Schenkel. Sie legte eine ihrer Hände drauf, hielt so seine Hand auf ihrem Schenkel und flüsterte ihm etwas zu. Sie gingen wieder auf die Tanzfläche. Und nun erlebte ich meine Rebekka in Aktion, wie sie diesen gut zehn Jahre jüngeren Dax anmachte. Er hatte keine Chance, ihr zu entkommen. Mir war klar, sie wollte diesen jungen Schwanz, jetzt, heute Nacht.
Ich widerstand der Versuchung ihnen hinterherzufahren und mich als Voyeur zu betätigen, wie ich es schon einmal bei dem alten Knacker gemacht hatte. Versprochen ist versprochen und wird nicht gebrochen! Etwa zwei Stunden später traute ich mich dann nach Hause. Rebekka kam mir in einem ihrer verführerischen Negligés entgegen und umarmte und küsste mich. Im Wohnzimmer saß immer noch Marco, so hieß er, und bekam einen hochroten Kopf, als er mich sah. Ich ging auf ihn zu, schüttelte ihm die Hand und beglückwünschte ihn zum Abitur. Er bedankte sich, zog sich an und verschwand schnellstmöglich.
Braver Junge und armes Schwein, dachte ich bei mir, denn er wusste ja nicht, welches Spiel wir mit ihm gespielt hatten. Aber ich war mir sicher, seinen Spaß hatte er gehabt, so wie ich Rebekka kannte und wie sie mir nun gleich erzählen würde. Das war schließlich unser beider Deal.
Nachdem ich uns zwei Weinschorle gemixt hatte, setzte sie sich nur mit dem Hauch von einem Nichts bekleidet auf meinen Schoß. Ihre Titten mit den immer noch erigierten Nippeln hatte ich direkt vor Augen. Ihre nasse Möse hinterließ einen Fleck auf meiner Hose. Dann begann sie, zu erzählen:
Natürlich war er zunächst verunsichert und schüchtern. Aber als ich meine Bluse langsam weiter aufknöpfte, wurde auch ihm klar, was ich wirklich von ihm wollte. Und ich wollte es wirklich. Das ist jetzt bestimmt zwölf Jahre her oder so, dass ich so junges Fleisch zwischen meinen Beinen gespürt habe. Er fiel ungestüm über meine Titten her und war dabei nicht eben zärtlich, sondern gierig. So wie ich es mag, wenn ein Mann die Beherrschung verliert.
Ich konnte nicht mehr an mich halten und griff genauso gierig an ihre Ballons, wie sie es gerade beschrieb. „Hallo, Hallo!“, rief sie, „Willst Du nicht weiter zuhören, was er alles mit mir anstellte?“ „Doch, doch“, erwiderte ich lahm, „später!“ Ich öffnete ihr Negligé und machte mich ungestüm über ihre Titten her. „Genau wie er gerade eben“, bekam ich zu hören. Jetzt wendete ich mich ihren Nippeln zu mit Daumen und Zeigefinger, Mund, Zunge und Zähnen. „Ja, so hat er es auch gemacht“, hörte ich sie sagen. Ich kam mir vor wie in einem Hörspiel zum Mitmachen. „Er hat noch etwas derber hingelangt“, befeuerte sie mich. Ich tat es. Sie drehte sich leicht und saß nun rittlings auf meinem linken Oberschenkel kurz oberhalb meines Knies, mir direkt zugewandt. Rhythmisch begann sie ihre Möse auf meinem Schenkel zu reiben. Ich diente gerade als Dildoersatz. Währenddessen begann sie, mich zu entkleiden. „Genauso habe ich es auch mit ihm gemacht.“ Das Hörspiel wurde fortgesetzt.