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Leichter lernen! Dieses Buch enthält Antworten auf alle wichtigen Fragen in Ausbildung und Praxis für die Berufsausbildung von Gärtnern der Ausbildungsrichtung Zierpflanzenbau/Friedhofsgärtnerei. Das Buch unterstützt Auszubildende bei der Prüfungsvorbereitung und auch nach dem Abschluss ist es ein gutes Nachschlagewerk. Ausbilder können dieses Frage- und Antwortbuch für sich nutzen, um den Wissensstand des Auszubildenden zu überprüfen.
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Seitenzahl: 578
Wolfgang Kawollek
1000 Fragen für den jungen Gärtner
Zierpflanzenbau mit Friedhofsgärtnerei
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Gärtner ist ein abwechslungsreicher und anspruchsvoller Beruf. Zierpflanzengärtner kultivieren termingerecht und umweltschonend Pflanzen, setzen moderne Technik ein, bereiten Zierpflanzen marktgerecht auf, präsentieren und verkaufen sie und informieren und beraten Kunden. Friedhofsgärtner gestalten, bepflanzen und pflegen darüber hinaus Gräber und bieten umfassende Dienstleistungen auf Friedhöfen an. Entsprechend groß ist das Wissen, das beherrscht werden muss, um im Beruf erfolgreich zu sein.
Mit dem vorliegenden Frage- und Antwortbuch wurde dem Wunsch vieler Auszubildenden nach einer Sammlung von Grundfragen aus dem großen Gebiet des Zierpflanzenbaus mit Friedhofsgärtnerei entsprochen. 1000 Fragen sind auf den ersten Blick viel, doch wenn man sich etwas näher mit der Materie befasst, merkt man sehr bald, dass noch viel mehr Fragen auftauchen. Gleichwohl haben sich der Verfasser und der Verlag nach Beratung mit Ausbildern und Mitgliedern von Prüfungsausschüssen entschlossen, die nach ihrer Meinung für die Berufsausbildung wichtigen Fragen zusammenzustellen.
Den Auszubildenden soll dieses Buch ein Begleiter durch ihre Ausbildung sein und helfen, das in Betrieb und in der Berufsschule Erlernte in Erinnerung zu rufen und zu festigen. Ausbilder und Ausbilderinnen erhalten mit diesem Buch zum Mindesten eine Anleitung, wie sie das Wissen ihrer Auszubildenden prüfen können.
Es sei betont, dass mit diesem Buch keinesfalls Lehrbücher für die gartenbauliche Berufsschule sowie spezielle Fachbücher ersetzt werden können. Solche Arbeitsmittel müssen immer die Grundlage einer soliden Aus- und Weiterbildung bleiben.
Zur besseren Übersicht und um diesem Buch eine Struktur zu geben, sind die Fragen in Themenbereiche zusammengefasst, die in der Regel auf den verschiedenen Aufgabengebieten des Gärtners aufbauen. Durch diese Gliederung ist das Buch sowohl für einen ersten Überblick über die angesprochenen Themen als auch zum schnellen Nachschlagen geeignet. Innerhalb der Aufgabengebiete sind die Fragen nach Stichwörtern gegliedert. Auf diese Weise gelingt es, den Wissensstoff schnell zu erfassen; vor allem aber kann jeder sich damit selbst gut prüfen.
Möge das Fachbuch „1000 Fragen“ der jungen Gärtnerin und dem jungen Gärtner helfen, ihr Fachwissen zu festigen und auf wichtige Fragen aus den verschiedenen Aufgabengebieten eine Antwort zu finden.
Kassel, im Sommer 2011 Wolfgang Kawollek
Eine nach der engeren oder weiteren Verwandtschaft geordnete Übersicht über alle Pflanzenarten. Es ist ein aus Kategorien bestehendes Ordnungs- und Klassifikationsschema für Pflanzen. Als Erste gaben der griechische Naturforscher und Philosoph Aristoteles (384–322 v. Chr.) und seine Schüler einen umfassenden Überblick über die damals bekannten Pflanzen und Tiere. Ihr Werk blieb das ganze Mittelalter hindurch die Grundlage für die Beschreibung und Einteilung der Lebewesen. Etwa zweitausend Jahre später unternahm der Schwede Carl von Linné (1707–1778) erneut den Versuch, Ordnung in die Fülle der inzwischen bekannt gewordenen Lebensformen zu bringen. Sein damals anerkanntes System war ein künstliches System, da er zur Unterscheidung und Einteilung der Lebewesen vornehmlich äußere, leicht erkennbare Merkmale verwendete. Es ist auf Zahl, Beschaffenheit und Verhältnis der Geschlechtsorgane begründet, ohne Berücksichtigung der natürlichen Verwandtschaft. Es wurde im Verlauf des 19. Jahrhunderts nach Aufkommen der Evolutionslehre durch das natürliche System des Pflanzen- und Tierreiches ersetzt, das von der stammesgeschichtlichen Verwandtschaft der Organismen auszugehen bestrebt ist.
Die systematische Grundeinheit ist die Art. In einer Art werden diejenigen Organismen zusammengefasst, die in allen wesentlichen Merkmalen übereinstimmen. Die nächsthöhere Einheit ist die Gattung, in der mehrere Arten zusammengefasst werden. Mehrere Gattungen bilden eine Familie, mehrere Familien eine Ordnung, mehrere Ordnungen eine Klasse und mehrere Klassen eine Abteilung.
Der mündlichen und schriftlichen Verständigung der Wissenschaftler und auch Gärtner aller Länder untereinander, der genauen Bezeichnung einer Pflanze innerhalb eines Landes (z. B. gibt es für viele Pflanzen mehrere deutsche Namen), dem reibungslosen zwischenstaatlichen Pflanzenaustausch und Pflanzenverkehr und der einheitlichen Bezeichnung von Pflanzen, für die es keinen Namen in der jeweiligen Landessprache gibt.
Der schwedische Wissenschaftler Carl von Linné (1707–1778) begründete die bis heute verwendete wissenschaftliche Nomenklatur (Namensgebung) in der Botanik und in der Zoologie. Für die einheitliche Benennung von Pflanzen legte er in seinem 1753 erschienenen Werk „Species plantarum“ eine binäre Nomenklatur mit substantivischen Gattungsnamen und adjektivischen Artnamen fest.
Aus zwei Wörtern. Das erste, groß geschriebene Wort bezeichnet die Gattung, das zweite, klein geschriebene, den Artbegriff (Epitheton). Beispiele für Artnamen sind Picea abies (Gewöhnliche Fichte) und Gladiolus communis (Gewöhnliche Siegwurz). Während der Gattungsname nur ein Wort umfasst, kann der Artbegriff gelegentlich auch aus zwei durch Bindestrich verbundene Wörter bestehen, z. B. Capsella bursa-pastoris (Gewöhnliches Hirtentäschel). Bei Unterarten (subsp.) oder Varietäten (var.) wird noch der entsprechende Begriff angefügt, z. B. Fuchsia magellanica var. conica oder Gladiolus communis subsp. byzantinus. Die vollständige Form des Namens nennt auch noch den Erstbeschreiber (Autorname), meist in abgekürzter Form. So lautet z. B. der wissenschaftliche Name der Moschus-Malve Malva moschata L. (Abkürzung L. für Linné). Im täglichen Gebrauch wird der Name des Erstbeschreibers in der Regel weggelassen.
Systematische Kategorie von Pflanzen (und Tieren), in der verwandtschaftlich einander sehr nahestehende Arten zusammengefasst werden. Diese Arten tragen dann dieselbe Gattungsbezeichnung, z. B. Primula farinosa (Mehl-Primel), Primula veris (Echte Schlüsselblume), Primula denticulata (Kugel-Primel) usw. In der binären Nomenklatur bezeichnet immer der erste Name die Gattung, d. h., Gattungsnamen sind Teil des Artnamens, z. B. Picea abies (Gemeine Fichte).
Nachkommen aus Kreuzungen zwischen Eltern, die verschiedenen Gattungen angehören. Im Namen an einem vorangestellten × zu erkennen. Von besonderer Bedeutung im Gartenbau sind Gattungsbastarde unter den Orchideen, z. B. × Epicattleya (Cattleya × Epidendrum) oder × Epidrobium (Dendrobium × Epidendrum).
Die wichtigste Einheit im System der Pflanzen und der Tiere (z. B. Picea abies). Als Grundeinheit umfasst sie die Gesamtheit der Individuen, die in allen wesentlich erscheinenden Merkmalen übereinstimmen und die Fähigkeit besitzen, untereinander unter natürlichen Bedingungen fruchtbare Nachkommen zu erzeugen.
Abkürzung für Subspezies, Unterart, früher ssp. Sie ist die wichtigste systematische Kategorie unterhalb der Art. Unterarten unterscheiden sich von der Art durch einige Merkmale und treten in der Natur stets räumlich von ihr getrennt auf. Sie bilden aber bei Kreuzung mit anderen Unterarten fertile, d. h. Samen tragende Bastarde.
Die Varietät ist eine unter der Unterart stehende systematische Kategorie.
Die wissenschaftliche Bezeichnung für Sorte ist Cultivar, was übersetzt werden kann mit angebaute bzw. gezüchtete Varietät. Andere Bezeichnungen sind Kulturvarietät, Kulturform, Gartenvarietät und Gartenform. Die Sorte ist die niedrigste taxonomische Einheit der Kulturpflanzen bzw. das grundlegende Taxon der Kulturpflanzen. Nach dem offiziellen Internationalen Code der Nomenklatur der Kulturpflanzen (ICNCP) ist eine Sorte ein Taxon, das im Hinblick auf eine bestimmte Eigenschaft oder eine Kombination von Eigenschaften ausgelesen wurde. Es ist eindeutig umgrenzt, einheitlich und merkmalsstabil und behält seine Merkmale bei geeigneten Vermehrungsmethoden bei. Sorten werden nach internationalen Regeln mit einem Namen aus einer lebenden Sprache bezeichnet und durch Einzel-Ausführungsstriche gekennzeichnet (z. B. ‘Schneekönigin’).
Eine Pflanzengruppe mit gleicher Erbmasse, die durch vegetative Vermehrung eines Individuums (einer Ausgangspflanze) entstanden ist. Alle Pflanzen eines Klons besitzen also denselben genetischen Fingerabdruck. Klonsorten können nicht durch Samen rein vermehrt werden. Es handelt sich praktisch bei allen Sorten, die sich nur vegetativ reinerbig weiter vermehren lassen, um Klone.
Ein Sport ist eine Knospenmutation eines Klons, die andere Blüten- oder Fruchtfarben bei weitgehend identischen Wuchseigenschaften aufweist. Wenn eine Pflanze „sportet“, kann man den Sport wieder als Ausgangspflanze nutzen und vegetativ vermehren und so einen neuen Klon aufbauen. Sind die Merkmale dieses Klons homogen, beständig und von anderen Sorten unterscheidbar, kann daraus eine neue Sorte entstehen.
Bezeichnung für botanische Namen, die den Nomenklaturregeln nicht (oder nicht mehr) entsprechen. In botanischen Werken und speziellen Fachbüchern sind die jeweiligen Synonyme den gültigen Namen in Klammern ( ) beigefügt. Beispiel: Euphorbia pulcherrima (Syn. Poinsettia pulcherrima). Grundlage hierfür ist die Prioritätsregel.
Bezeichnung für eine Pflanze in der jeweiligen Landessprache. Beispiele: Linde für die Gattung Tilia, Alpenveilchen für die Gattung Cyclamen.
Pflanzen kann man nach sehr unterschiedlichen Gesichtspunkten einteilen, nach ihren verwandtschaftlichen Beziehungen (Familie, Gattung und Art), nach der Nutzung (Zier- und Nutzpflanzen), nach ihrer Stellung im Pflanzenreich (höhere und niedere Pflanzen), nach ihrer Lebensform, nach Art der Belaubung (immergrüne und Laub abwerfende Pflanzen), nach den Lichtansprüchen (Sonnenpflanzen und Schattenpflanzen) und vielen anderen Gesichtspunkten.
Die Pflanzen des Pflanzenreichs, die in echte Wurzeln, Stängel und Blätter differenziert sind. Hierzu zählen die Farn- und Samenpflanzen. Im Gegensatz dazu stehen die niederen Pflanzen.
Algen, Flechten und Moose werden zusammenfassend als niedere Pflanzen bezeichnet. Im Gegensatz dazu stehen die höheren Pflanzen.
Umgangssprachlich (niedere) Pflanzen, die keine Blüten bilden und deren Vermehrung meist durch Sporen erfolgt (Blaualgen, Algen, Flechten, Moose, Farne). Den Gegensatz bilden die Samen- bzw. Blütenpflanzen.
Die Samenpflanzen bilden die am höchsten entwickelte und mit über 240 000 Arten größte Abteilung aus dem Reich der Pflanzen. Allen Samenpflanzen gemeinsam ist der Aufbau aus Wurzel, Spross mit Achse und Blättern. Samenpflanzen vermehren sich geschlechtlich über männliche und weibliche Geschlechtszellen in den Blüten, aus den befruchteten weiblichen Geschlechtszellen entwickeln sich die Samen. Je nachdem, ob die Samen nur teilweise oder völlig in die Fruchtblätter eingehüllt sind, unterscheidet man traditionell Nacktsamer (Gymnospermen) und Bedecktsamer (Magnoliophytina – früher Angiospermen).
Unterabteilung der Samenpflanzen. Pflanzen, deren Samenanlagen von keinem Fruchtblatt im eigentlichen Sinne umschlossen werden. Die Blüten sind immer eingeschlechtig, ein- oder seltener zweihäusig verteilt und sehr einfach gebaut, eine Blütenhülle fehlt. Es sind ausschließlich Holzgewächse mit sekundärem Dickenwachstum. Zu den Nacktsamern gehören die Palmfarne (z. B. Cycas), Gnetum-, Ephedra-, Welwitschia- und die Ginkgo-Gewächse sowie die Nadelgehölze.
Unterabteilung der Samenpflanzen. Typisch ist die Samenbildung innerhalb des Fruchtknotens, im Gegensatz zu den Gymnospermen (Nacktsamer), bei denen die Samen frei auf den Fruchtblättern liegen. Die Magnoliophytina werden in die Klassen Dikotyledonen (Zweikeimblättrige) und Monokotyledonen (Einkeimblättrige) gegliedert.
Klasse der Bedecktsamer (Magnoliophytina). Die wichtigsten Merkmale sind zwei am Embryo seitenständig angelegte Keimblätter, langlebige Hauptwurzel, Blätter in der Regel netznervig, offene Leitbündel kreisförmig auf dem Stängelquerschnitt – daher sekundäres Dickenwachstum möglich.
Klasse der Bedecktsamer (Magnoliophytina). Die wichtigsten Merkmale sind nur ein Keimblatt am Embryo, kurzlebige Hauptwurzel, Blätter meist wechselständig, häufig mit Scheiden und ohne Stiel (z. B. Gräser), größtenteils linear oder elliptisch, parallel- oder bogennervig. Mangels Kambium kein normales sekundäres Dickenwachstum möglich.
Krautige Pflanzen, die nur einmal blühen und fruchten und dann absterben. Sie entwickeln sich vom Keimen bis zur Samenreife im Verlauf einer Vegetationsperiode. Keimung der Samen im Frühjahr, Blühen und Fruchten im Sommer/Herbst, Überwinterung als Samen. Beispiele: Callistephus chinensis (Gartenaster), Centaurea cyanus (Kornblume), Papaver rhoeas (Klatschmohn).
Krautige Pflanzen (Kräuter), die wie einjährige Pflanzen nur einmal blühen und fruchten. Im Gegensatz zu den Einjährigen entwickeln sie sich aber vom Keimen bis zur Samenreife (Pflanzen) im Verlauf von zwei Vegetationsperioden: im Jahr der Aussaat vegetative Entwicklung (oft in Form von Blattrosetten), im 2. Jahr Blühen und Fruchten, Beispiele: Möhre, Kohl, Campanula medium (Marien-Glockenblume), Oenothera biennis (Gewöhnliche Nachtkerze), Digitalis purpurea (Roter Fingerhut).
Ausdauernde (perenne) Pflanzen, deren vegetative Teile ein verschieden hohes Alter erreichen und dabei mehr- oder vielmals blühen und fruchten. Ausdauernd sind Stauden, Halbsträucher, Sträucher und Bäume.
Mehrjährige (perennierende) Pflanzen, bei denen die Laubblätter nur eine Vegetationsperiode lebensfähig bleiben (die meisten Laubgehölze), nennt man sommergrün, im Gegensatz zu den immergrünen Pflanzen, deren Blätter über mehrere Vegetationsperioden (Jahre) hin erhalten bleiben.
Mehrjährige (perennierende) Pflanzen, deren Laubblätter über mehrere Vegetationsperioden (Jahre) hin erhalten bleiben (die meisten Nadelgehölze), nennt man immergrün, im Gegensatz zu den sommergrünen Pflanzen, bei denen die Laubblätter nur eine Vegetationsperiode tätig sind. Zu den immergrünen Pflanzen gehören auch viele Laubgehölze wie Ilex, Rhododendron, Hedera und Buxus sowie die meisten tropischen und subtropischen Zierpflanzen (z. B. Ficus-Arten).
Krautige Pflanzen, die jährlich blühen und fruchten und mehrere Jahre lebensfähig bleiben. Bei den meisten Stauden sterben die oberirdischen Teile nach Abschluss der Wachstumszeit ab. Die Pflanzen ziehen ein, überwintern in unterirdischen Dauerorganen (Zwiebeln, Knollen und Rhizomen) mit Winterknospen, aus denen sie mit Beginn der folgenden Wachstumszeit neu austreiben. Bei vielen Stauden sitzen die Überwinterungsknospen nicht unter, sondern unmittelbar über oder an der Erdoberfläche. Auch gibt es eine Menge, vor allem niedriger Stauden, die im Winter nicht „einziehen“, sondern ihr grünes Kleid behalten. Sie sind für uns meist in der Gestalt von Horst- und Polsterbildnern oder von Kriechstauden als immergrüne „Bodendecker“ wertvoll.
Im gärtnerischen Sprachgebrauch Stauden, die mehr oder weniger züchterisch bearbeitet sind und ihren Stammarten sehr ähneln oder diesen entsprechen.
Zur Gruppe der Beetstauden gehören all jene Stauden, die durch langjährige, oft jahrzehnte- oder sogar jahrhundertelange gärtnerische Züchtung und Auslese entstanden sind. Hierzu gehören u. a. Pfingstrosen (Paeonia-Lactiflora-Hybriden), Schwertlilien (Iris-Barbata-Elatior), Rittersporn (Delphinium-Elatum-Hybriden) und viele der üppigen Stauden, die im Hochsommer auf den extra dafür angelegten Beeten (Rabatten) blühen. Beetstauden verlangen regelmäßige Bodenpflege, Düngung und Bewässerung.
Stauden werden entsprechend ihrem Charakter unterschiedlich eingesetzt, so als Solitärstauden. Solitärstauden sind einzeln stehende, große und eindrucksvolle Pflanzen, wie z. B. der Herbsteisenhut (Aconitum carmichaelii), die Riesen-Steppenkerze (Eremurus robustus) oder die Staudensonnenblume (Helianthus decapetalus).
Stauden werden entsprechend ihrem Charakter unterschiedlich eingesetzt, so als Leitstauden. Leitstauden bestimmen den Charakter einer Pflanzung durch Farbe und Gestalt, wie z. B. die Prachtspiere (Astilbe × arendsii) oder der Sonnenhut (Rudbeckia fulgida var. sullivantii).
Stauden werden entsprechend ihrem Charakter unterschiedlich eingesetzt, so als Begleitstauden. Begleitstauden ergänzen, betonen oder bilden einen Kontrast zu den Leitstauden in Farbe, Wuchs oder Form. Zu ihnen zählt man z. B. die Berg-Aster (Aster amellus), Tränendes Herz (Dicentra spectabilis) oder die Gemswurz (Doronicumorientale). Sie können vor den Leitstauden, parallel mit den Leitstauden oder nach den Leitstauden blühen.
Stauden, die sich mithilfe von Rhizomen (unterirdischen Sprossausläufern) oder Stolonen (oberirdischen Ausläufern) flach und geschlossen ausbreiten und größere Flächen überwachsen. Hierzu zählen z. B. das Gewöhnliche Katzenpfötchen (Antennaria dioica), Gelber Lerchensporn (Corydalis lutea) und die Silberwurz (Dryas octopetala).
Unter einem Lebensbereich versteht man eine Gruppe von Pflanzen mit gleichen oder sehr ähnlichen Ansprüchen. Es sind Pflanzen, die aus vergleichbaren Pflanzengesellschaften stammen und im Siedlungsbereich oder – wenn heimisch – in der freien Landschaft nach gemeinsamen Ansprüchen und Eigenschaften verwendet werden. Die Einteilung der Stauden nach Lebensbereichen berücksichtigt die natürlichen Lebensansprüche der jeweiligen Stauden. Dazu gehören die Boden- und Lichtverhältnisse, die Feuchtigkeitsverhältnisse und die Konkurrenz anderer Stauden oder Gehölze. Andere Begriffe für Lebensbereich sind Wuchsgemeinschaft oder pflanzliche Lebensgemeinschaft. Der Lebensbereich ist der Typ des Idealstandorts.
Nach Prof. Dr. J. Sieber wird zwischen folgenden Lebensbereichen unterschieden:
Lebensbereich Alpin/Montan (A),
Lebensbereich Gehölz (G),
Lebensbereich Gehölzrand (GR),
Lebensbereich Freifläche (Fr),
Lebensbereich Steinanlagen (ST),
Lebensbereich Beet (B),
Lebensbereich Wasserrand (WR),
Lebensbereich Wasser (W).
Gehölze sind mehrjährige verholzende Pflanzen, die durch Erneuerungsknospen überwintern und deren Überdauerungsknospen mindestens 50 cm über dem Erdboden liegen. Die Knospen befinden sich damit über der Laubstreu oder der Schneedecke und sind somit der winterlichen Kälte ohne jeden Schutz ausgesetzt. Häufig finden sich daher spezielle Anpassungen an die Winterkälte wie Laubfall oder Nadelblätter. Unterschieden wird zwischen Bäumen und Sträucher. Den Übergang zu den Stauden bilden die Halbsträucher.
Bäume sind Holzgewächse mit einem aufrechten Stamm und einer aus Ästen und Zweigen bestehenden Krone. Sie setzen ihr Wachstum vorrangig an den Sprossenden fort, sodass sie nach Jahrzehnten oder Jahrhunderten beachtliche Höhen erreichen können. Das gilt vor allem für Nadelbäume, bei denen sich das Höhenwachstum auf den noch im Alter bis zur Gipfelknospe durchlaufenden Stamm konzentriert. Bei der Mehrzahl der Laubbäume läuft die Krone im Alter mehrästig auseinander und reicht deshalb mehr in die Breite. Bäume können immergrün (z. B. Fichte, Tanne, Eibe, Ilex) oder sommergrün (z. B. Linde, Erle, Buche) sein.
Bäume 1. Ordnung: Großbäume: 20–40 m hoch und bis 30 m breit.
Bäume 2. Ordnung: Mittelbäume: Höhe bis etwa 20 m, Breite bis etwa 6 m.
Bäume 3. Ordnung: Kleinbäume: Höhe bis 10 m, Breite bis 4 m.
Sträucher sind Holzgewächse ohne oberirdischen Stamm, sie sind vom Grund her verzweigt, d. h. mit starker sogenannter basaler Verzweigung. Hierzu gehören beispielsweise Berberis, Crataegus, Forsythia, Prunus spinosa, Euonymus usw.
In Kleinsträucher (bis etwa hüfthoch), Mittelsträucher (bis etwa 2 m hoch) und Großsträucher (deutlich über 2 m hoch).
Sträucher, deren Zweige nur im unteren Teil verholzen und den Winter überdauern, während der obere krautige Teil abstirbt. Beispiele: Teucrium, Lavandula.
Heckenartige Anpflanzungen aus Sträuchern, meist durchsetzt mit einzelnen Bäumen, in denen Vögel Schutz vor ihren natürlichen Feinden und reichlich Nistgelegenheit finden. Zu diesen Gehölzen zählen insbesondere Arten, die durch dichten Wuchs und Bewehrung Schutz bieten wie z. B. Weißdorn, Schlehe, Liguster und Feldahorn.
Niedrige, geschlossen buschig wachsende Sträucher zum Einfassen von Rabatten, Wegen, Gräbern usw., die starken jährlichen Formschnitt ertragen. Ein bekanntes Einfassungsgehölz ist der Buchsbaum.
Sammelbezeichnung für Gehölze verschiedenartiger, bodensaurer Wildstandorte. Sie sind alle hochgradig empfindlich gegen Kalkgehalt im Boden und Wasser. Zu den Moorbeetpflanzen gehören viele Ericaceaen, besonders Rhododendron und Azalea, Erica gracilis, Fothergilla und Skimmia.
Sammlung lebender Bäume und Sträucher, zumeist in parkartiger Anordnung zu botanisch-wissenschaftlichen, gartenbaulichen oder forstlichen Zwecken. Arboreten sind häufig Teile von botanischen Gärten.
Ursprünglich ein bebildertes Kräuterbuch. Seit dem 16. Jh. eine (wissenschaftliche) Sammlung gepresster und getrockneter Pflanzen bzw. Pflanzenteile.
Pflanzen, die aus der Wildflora stammend, teils züchterisch weiterentwickelt, gezielt vom Menschen als Zier- oder Nutzpflanzen angebaut werden.
Umgangssprachlich eine Blüten tragende Pflanze oder die einzelne (meist auffallende) Blüte mit Stiel. Blütenbiologisch ist Blume die Bezeichnung für eine Einzelblüte oder eine als Einheit wirkende Anhäufung von meist unscheinbaren Einzelblüten, teilweise mit auffälligen gefärbten Hochblättern oder vergrößerten, meist sterilen Randblüten (so die Blütenstände von Callistephus und Helianthus, von Viburnum und Sambucus). Für den Blütenbesucher, z. B. das Insekt, stellt die Blume eine ökologische Einheit dar.
Als heimische Arten werden allgemein Pflanzen bezeichnet, welche vor dem Eingreifen des Menschen (nach der Eiszeit) Bestandteil der natürlichen Flora waren oder eingewandert sind. Nach der Definition des Bundesnaturschutzgesetzes ist eine Pflanzenart heimisch, wenn ihr natürliches Verbreitungsgebiet ganz oder teilweise im Innland liegt oder in der Vergangenheit lag oder sich auf natürliche Weise in das Innland ausdehnt. Verwilderte bzw. durch den menschlichen Einfluss eingebürgerte Pflanzen der betreffenden Art gelten als heimische Arten im Sinne dieser Verordnung, wenn sie sich im Innland in freier Natur ohne menschliche Hilfe über mehrere Generationen als Population erhalten. Hierzu zählen z. B. fremdländische Pflanzenarten, die ursprünglich in Kloster-, Bauern- und Apothekergärten oder in botanischen Gärten angebaut wurden.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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