20. Dezember: Die Schuld der Mittwinternacht ist hart – ein erotischer Adventskalender - Rickard Svärd - E-Book

20. Dezember: Die Schuld der Mittwinternacht ist hart – ein erotischer Adventskalender E-Book

Rickard Svärd

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Beschreibung

"Denn Sünde ist wahrhaftig. Sünde ist vergänglich. Sünde ist flüchtig. Sünde ist beständig. Sünde ist alles."Regina wird von ihrem schlechten Gewissen gequält, als sie sich nach Eskil, dem Mann ihrer besten Freundin, verzehrt. Mitten in der Weihnachtsfeier findet sie sich plötzlich in einer Situation wieder, in der sie ihrer Sehnsucht freien Lauf lassen kann..."Die Schuld der Mittwinternacht ist hart" ist Weihnachtserotik über das Loslassen und darüber, dass die Sünde ein Menschenrecht ist.-

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Seitenzahl: 21

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Rickard Svärd

20. Dezember: Die Schuld der Mittwinternacht ist hart – ein erotischer Adventskalender

Übersezt von Suse Linde

Lust

20. Dezember: Die Schuld der Mittwinternacht ist hart – ein erotischer Adventskalender

 

Übersezt von Suse Linde

 

Titel der Originalausgabe: Midvinternattens skuld är hård

 

Originalsprache: Schwedisch

 

Coverbild/Illustration: Shutterstock

Copyright © 2020, 2021 Rickard Svärd und LUST

 

Alle Rechte vorbehalten

 

ISBN: 9788726756302

 

1. E-Book-Ausgabe

Format: EPUB 3.0

 

Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für gewerbliche und öffentliche Zwecke ist nur mit der Zustimmung vom Verlag gestattet.

Ich habe ein Ziel und ich habe eine Berufung. Alle meinen, dass Sünde durch Sakramente und die Beichte vergeben wird. Durch Buße. Diese Menschen glauben an Gott. Andere glauben, dass die Sünde erstrebenswert ist. Dass die Sünde sie frei macht. Diese Menschen glauben, auf ihre eigene Weise, meistens auch an Gott. Dann haben wir jene, die nicht daran glauben, dass es die Sünde gibt. Dass unsere Handlungen nur in unserer eigenen Verantwortung liegen und keine Konsequenzen in einer weiteren Sphäre haben. Diese Menschen glauben nicht an Gott.

Es ist ironisch, wie sich die Religion die Sünde einverleibt und ihre Bedeutung für ihre eigenen Zwecke zurechtgebogen hat. Sünde hat nichts mit Religion zu tun. Sünde ist etwas gänzlich anderes. Wir, die das erkannt haben, glauben nicht mehr. Wir wissen.

Denn Sünde ist wahrhaftig. Sünde ist vergänglich. Sünde ist flüchtig. Sünde ist beständig. Sünde ist alles.

Man nennt mich den Prediger. Man nennt mich den Inquisitor, den Engel, den Dämonen. Um Weihnachten herum passiert es nicht selten, dass man mich als Weihnachtsmann bezeichnet. Das ist nicht ganz verkehrt, auch wenn es nicht wahr ist. Ich habe viele verschiedene Namen für die vielen unterschiedlichen Menschen und ich bin ein Wesen, das dem Guten dient. Ich wirke gewaltsam, wenn es nötig ist. Ich erkenne das Verlangen eines jeden Menschen direkt in seinem Herzen. Darum kann ich von außen böse und widerwärtig wirken. Menschen, die nicht wissen, was Sünde bedeutet, genau diese Menschen brauchen meine Hilfe. Um dies zu verdeutlichen, lasst mich euch Reginas Geschichte erzählen.

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