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Ein Mann wurde vor einem Einkaufscenter in Neuerberg erschossen, doch Niemand hat einen Schuss gehört. Kommissar Peters ist in heller Aufregung. So eine Tat in einer Kleinstadt zieht auch die Presse magisch an. Ein paar Stunden später gibt es eine weitere Leiche. Die Sache wird immer mysteriöser. Dann gibt es einen Hinweis, wer der Täter sein könnte und die Suche beginnt.
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Seitenzahl: 15
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Christian Gläsmann
3 Morde sind 3 Morde zuviel
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Inhaltsverzeichnis
Titel
Vorwort
3 Morde sind 3 Morde zuviel
Impressum neobooks
Neuerberg ist eine fiktive Stadt südlich von Magdeburg in der sich fiktive Menschen, Orte, Firmen und Geschäfte befinden. Ähnlichkeiten mit Personen, Orten oder Begebenheiten sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Da lag er vor dem Neuwerka-Center. Ein Mann mittleren Alters. Getötet durch einen gezielten Schuss in den Hinterkopf. Es geschah am helllichten Tag. Das Opfer hatte gerade eingekauft und wollte nach Hause gehen. Es war gegen 13 Uhr. Am Einkaufszentrum in Neuwerka war zur Mittagszeit nicht viel los. Die meisten Anwohner waren zu Tisch oder auf der Arbeit. Es gab nur wenige Zeugen. Niemand hatte den Schuss gehört. Alle sagten aus, sie hätten den Mann zusammenbrechen sehen und er blutete stark aus dem Kopf. Die Polizei hatte den Marktplatz weiträumig abgesperrt. Die Anwohner durften ihre Häuser nicht verlassen und das Einkaufszentrum wurde abgeriegelt. Die Besucher durften das Center nicht verlassen. Ein pensionierter Polizist und sein Freund aus den Häusern auf der linken Seite, vom Neuwerka-Center aus gesehen, hatten beobachtet, wie der Mann zusammenbrach. Daraufhin hatte einer die Polizei gerufen und der andere die Ausgänge der Häuser auf der rechten Seite im Auge behalten. Da sie der Polizei berichteten, dass sie niemanden gesehen hatten, der die Häuser verließ, wurde der Täter noch im Bereich des Marktplatzes vermutet.
„Ein solch gezielter Kopfschuss erfordert viel Präzision.“, sagte Kommissar Peters. „Das war kein Hobbyschütze.“
„Wie meinen sie das?“, fragte der Bürgermeister.
„