7 Gewohnheiten, die ältere Männer attraktiv aussehen lassen – - Heinz Duthel - E-Book

7 Gewohnheiten, die ältere Männer attraktiv aussehen lassen – E-Book

Heinz Duthel

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Beschreibung

Einführungstext für Buchumschlag und Online-Shops Tauchen Sie ein in die tiefgründigen Weisheiten des Zen und Buddhismus – eine Reise zu innerem Frieden, Klarheit und Erleuchtung. In Zen und Buddhismus-Lehren führt Heinz Duthel, ein angesehener Gelehrter der orientalischen Philosophie, die Leser in die Essenz dieser zeitlosen Traditionen ein. Von der Kunst des Zazen (Meditation) bis hin zur Ergründung von Koans, vom Streben nach Satori (Erleuchtung) bis zur Praxis des Mitgefühls als Bodhisattva – dieses Werk bietet eine umfassende Einführung und Inspiration für Suchende aller Erfahrungsstufen. Ob Sie spirituelle Erkenntnisse, persönliche Entwicklung oder philosophisches Verständnis suchen, dieses Buch ist Ihr Begleiter auf dem Weg zur Selbsterkenntnis. Mit wissenschaftlicher Tiefe und praktischer Weisheit verbindet Heinz Duthel westliche Perspektiven mit östlicher Philosophie – ein unverzichtbarer Leitfaden für alle, die den Weg des Zen beschreiten möchten. Entdecken Sie die Kraft der Stille und die Schönheit des Augenblicks – und lassen Sie sich von den Lehren des Zen verwandeln.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 35

Veröffentlichungsjahr: 2024

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7 Gewohnheiten, die ältere Männer attraktiv aussehen lassen –

Während die Schatten des Lebens länger werden und das Tempo der Welt immer hektischer wird, offenbart sich eine stille Wahrheit: Die Gesellschaft, die wir im Alter pflegen, ist von großer Bedeutung. In der Stille der Reife sucht das Herz nicht mehr nach Lärm, sondern nach Verständnis, nicht nach Menschenmengen. aber Frieden. Es gibt ein Zen-Sprichwort: Wer für zu viele Wasser trägt, verschüttet sein eigenes.

Diese Weisheit besagt, dass wir unsere Energie und Aufmerksamkeit im Laufe des Lebens sorgfältig bewahren müssen, damit sie nicht durch die unnötigen Belastungen anderer aufgezehrt werden. In dieser Lehre werden wir die tiefgründigen Gründe enthüllen, warum man im Alter Einsamkeit und Einfachheit wählen sollte. Nicht als Akt der Isolation, sondern als heilige Rückkehr zu sich selbst.

Durch diese Geschichte, die tief in der Zen- und buddhistischen Philosophie verwurzelt ist, finden Sie sowohl Klarheit als auch Frieden auf dem Weg des Loslassens übermäßiger sozialer Verstrickungen und der Ankunft der Weisheit. Es war einmal ein älterer Weiser, der auf einem ruhigen Hügel lebte. Seine Tage waren erfüllt von stiller Meditation, dem Rascheln der Blätter und dem sanften Lied des Windes.

Mit zunehmendem Alter zog er sich aus den geschäftigen Städten und den unzähligen Gesichtern zurück, die ihn einst umgaben. Viele fragten sich, warum ein so weiser und freundlicher Mann Menschen meidet, besonders als seine Jahre kürzer wurden. Eines Tages kam ein neugieriger Suchender zu ihm, der nach Antworten suchte.

„Meister“, fragte der Suchende, „warum sitzt du hier allein, wenn die Welt voller Menschen ist, die dich lieben und deinen Rat suchen? Fühlst du dich nicht einsam?“ Der Weise lächelte sanft und bedeutete dem Suchenden, sich neben ihn zu setzen. Einsamkeit, begann der Weise, „wird nicht durch Gesellschaft geheilt, sondern durch Zufriedenheit. Und im Alter ist es nicht die Vielzahl der Stimmen, die uns aufrechterhält, sondern die Stille in uns.“

Lassen Sie mich erklären, warum ich diese Einsamkeit gewählt habe, die Last der Beziehungen. Der Weise sah den jungen Suchenden an und fragte: „Haben Sie schon einmal Wasser in einem Tontopf getragen?“ „Ja“, antwortete der Suchende, „und wenn Sie den Topf zu voll machen, reißt er und läuft über“, antwortete der Suchende. Der Weise nickte.

In unseren jüngeren Jahren sind wir wie dieser Topf. Wir können die Last von Beziehungen, Verantwortungen und den Erwartungen anderer tragen. Aber wenn wir älter werden, wird der Ton brüchig.

Wenn wir weiterhin zu viel mit uns herumschleppen, laufen wir Gefahr, uns selbst zu zerstören. Das Alter ist eine Zeit, in der man die Last leichter machen sollte, fuhr er fort. Viele Menschen verlangen, bewusst oder unbewusst, mehr von älteren Menschen.

Sie bringen ihre Probleme, ihre Erwartungen und ihr Chaos mit und lassen kaum Raum für den Frieden der Älteren. Indem wir unnötige Beziehungen vermeiden, ehren wir die begrenzte Energie, die wir haben, und bewahren sie für das, was wirklich zählt: unser inneres Wachstum, den Lärm der Welt. Der Weise erzählte dann eine Geschichte von einem großen Teich.

Da war ein Teich, begann er, so ruhig, dass er den Himmel perfekt widerspiegelte. Aber jedes Mal, wenn sich Menschen um ihn versammelten, Steine warfen und das Wasser aufwühlten, verzerrte sich seine Oberfläche. Erst als die Menschen weggingen und das Wasser ruhig wurde, gewann der Teich seine Klarheit zurück.

Im Alter, sagte er, sind wir wie dieser Teich. Die Anwesenheit zu vieler Menschen erzeugt Lärm und Wellen im Kopf. Ihre Meinungen, Dramen und Ablenkungen trüben unseren inneren Frieden.

Einsamkeit lässt die Gewässer unseres Geistes zur Ruhe kommen, und in dieser Stille sehen wir uns selbst klar. Ohne diese Klarheit verlieren wir die letzte Gelegenheit, die tieferen Wahrheiten des Lebens zu verstehen, die Gefahr der Anhaftung. Der Suchende fragte fasziniert: „Aber ist es nicht natürlich, sich Gesellschaft zu wünschen? Sind es nicht Beziehungen, die dem Leben Sinn verleihen?“ Der Weise stimmte zu, erzählte aber eine warnende Geschichte.

Es war einmal ein Vogel, begann er, der in einem goldenen Käfig lebte. Der Käfig war ein Geschenk seiner lieben Gefährten. Sie fütterten ihn, pflegten ihn und bewunderten seine Schönheit.