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Alexander Weigand Schoenherr

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Ratgeber
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2020
Beschreibung

Muttertier

 

Es reicht der Worte Vielfalt nicht, es sagt besser dann ein Gedicht.

Das was ihr macht und auch so tut, als Muttertier, das kommt schon gut.

Hochachtung muss man euch dann zollen, da Männer dies bestimmt nicht wollen.

Ein kleiner DANK für alle Mamas auf der Welt. MfG Alex

 

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Alexander Weigand Schoenherr

Alles in Frauenhand

Muttertier

Es ist nun Zeit, dies mal zu sagen, ihr habt so viel in EUCH getragen! DANKEBookRix GmbH & Co. KG81371 München

Alles in Frauenhand (Muttertier)

Vieles kann man nun anführen, vor allem

Dickkopf und Allüren.

Man soll den Menschen, den man liebt, nicht

Erdrücken indem man schiebt.

Man schiebt so vieles vor sich her, nach vielen

Jahren immer mehr.

Nun muss man es doch auch mal sagen, es

Bleiben sehr oft kleine Narben.

Natürlich schaut man drüber weg, doch

Auf dem Herzen bleibt ein Fleck.

Nach außen hin erscheint man so, stets

Gut gelaunt und immer froh.

Doch innendrin unter der Haut, hat sich

Doch etwas angestaut.

Man spricht zwar viel, doch meist belanglos,

doch wird man leider nicht den Zwang los.

So duckt man sich und macht sich klein,

doch bleibt sie dir, die Herzes Pein.

So geht der Tag bis hin zur Nacht, was hat

Die Zeit aus dir gemacht?

Wie war das mal mit deinen Träumen, gewachsen

Hoch zu Mammutbäumen.

Hast du für dich auch das erreicht, dass dies so

Für dein Leben reicht?

Erzählst du mir von vielen Träumen, die unsre Wege

Vielleicht säumen. Doch halt wer hat den Baum

Gefällt, er stürzte um, geträumte Welt.

So lebt es sich etwas bescheiden, nicht das, was wir

Mit Träumen meinten. Der Himmel wurde langsam

Grau, verlor für uns sein Himmelsblau. (unbewusst-gewusst)

Verloren gegangen?

 

Da war die Zeit der leisen Stürme,

Heldengleich vieles zu tun und keine

Zeit sich auszuruhen. Wann kam der

Punkt und drehte dich, so schleichend

Nicht nur innerlich. Das Leben selbst

So fürchterlich, dreht dir den Strick

So bürgerlich. So angepasst wie nie

Gewollt, hat dich dein Leben eingeholt.

Zum Träumen blieb die Zeit nicht stehen,

es musste immer weiter gehen. So vieles

einfach ausgesetzt, Gefühle dabei oft verletzt.

Das alles kam nicht irgendwann, so absehbar

Warst Du dann dran. Zu vieles dann doch

Aufgegeben, man lebte dann halt so sein Leben.

Dein Blick wird starr und trübt sich ein, jetzt

Kämpfst du mit dem Einsam sein. Gedankenflut

Bringt dich bald um, doch du erträgst dies leise

Und stumm. Die Zwangsjacke, die du jetzt trägst,

hast du dir selber zugenäht. Doch ab und zu brichst

du mal aus, aus deinem kleinen Irrenhaus.

Dann machst du dir mal richtig Luft, beim Einkaufen,

doch bleibt der Frust. So bleibt dies dann, dein Leben

lang und Schuld daran, ist dann dein MANN.

 

 

 

 

 

 

 

Enge Zwänge (Hochachtung)

 

Es drückt hier etwas auf dich nieder,

da helfen kein Korsett und auch kein Mieder.

Die Hoffnung selbst hast du begraben, in

Einem tiefen Schützengraben.

Doch dieser Kampf kaum zu gewinnen, erregt

In dir noch ein Ansinnen. Du bleibst stets stark

Für deine Kinder im Frühling, Sommer Herbst und

Winter. Kein Sturm kann dir das Wasser reichen,

du fällst für sie, die dicksten Eichen.

So hat dein Leben einen Sinn, da Frauen nun mal

Frauen sind. So bleibt für dich nur noch der Halt,

du wirst für deine Kinder alt. Warum, wird nicht

mehr hinterfragt, du bist und bleibst die Frau der Tat.

So fügst du dich in dein Schicksal und lebst dein Leben

Ganz normal. Dein Zug ist leider abgefahren, da viele

Gleise schon dicht waren. (Zugzwang)