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Muttertier
Es reicht der Worte Vielfalt nicht, es sagt besser dann ein Gedicht.
Das was ihr macht und auch so tut, als Muttertier, das kommt schon gut.
Hochachtung muss man euch dann zollen, da Männer dies bestimmt nicht wollen.
Ein kleiner DANK für alle Mamas auf der Welt. MfG Alex
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Vieles kann man nun anführen, vor allem
Dickkopf und Allüren.
Man soll den Menschen, den man liebt, nicht
Erdrücken indem man schiebt.
Man schiebt so vieles vor sich her, nach vielen
Jahren immer mehr.
Nun muss man es doch auch mal sagen, es
Bleiben sehr oft kleine Narben.
Natürlich schaut man drüber weg, doch
Auf dem Herzen bleibt ein Fleck.
Nach außen hin erscheint man so, stets
Gut gelaunt und immer froh.
Doch innendrin unter der Haut, hat sich
Doch etwas angestaut.
Man spricht zwar viel, doch meist belanglos,
doch wird man leider nicht den Zwang los.
So duckt man sich und macht sich klein,
doch bleibt sie dir, die Herzes Pein.
So geht der Tag bis hin zur Nacht, was hat
Die Zeit aus dir gemacht?
Wie war das mal mit deinen Träumen, gewachsen
Hoch zu Mammutbäumen.
Hast du für dich auch das erreicht, dass dies so
Für dein Leben reicht?
Erzählst du mir von vielen Träumen, die unsre Wege
Vielleicht säumen. Doch halt wer hat den Baum
Gefällt, er stürzte um, geträumte Welt.
So lebt es sich etwas bescheiden, nicht das, was wir
Mit Träumen meinten. Der Himmel wurde langsam
Grau, verlor für uns sein Himmelsblau. (unbewusst-gewusst)
Da war die Zeit der leisen Stürme,
Heldengleich vieles zu tun und keine
Zeit sich auszuruhen. Wann kam der
Punkt und drehte dich, so schleichend
Nicht nur innerlich. Das Leben selbst
So fürchterlich, dreht dir den Strick
So bürgerlich. So angepasst wie nie
Gewollt, hat dich dein Leben eingeholt.
Zum Träumen blieb die Zeit nicht stehen,
es musste immer weiter gehen. So vieles
einfach ausgesetzt, Gefühle dabei oft verletzt.
Das alles kam nicht irgendwann, so absehbar
Warst Du dann dran. Zu vieles dann doch
Aufgegeben, man lebte dann halt so sein Leben.
Dein Blick wird starr und trübt sich ein, jetzt
Kämpfst du mit dem Einsam sein. Gedankenflut
Bringt dich bald um, doch du erträgst dies leise
Und stumm. Die Zwangsjacke, die du jetzt trägst,
hast du dir selber zugenäht. Doch ab und zu brichst
du mal aus, aus deinem kleinen Irrenhaus.
Dann machst du dir mal richtig Luft, beim Einkaufen,
doch bleibt der Frust. So bleibt dies dann, dein Leben
lang und Schuld daran, ist dann dein MANN.
Es drückt hier etwas auf dich nieder,
da helfen kein Korsett und auch kein Mieder.
Die Hoffnung selbst hast du begraben, in
Einem tiefen Schützengraben.
Doch dieser Kampf kaum zu gewinnen, erregt
In dir noch ein Ansinnen. Du bleibst stets stark
Für deine Kinder im Frühling, Sommer Herbst und
Winter. Kein Sturm kann dir das Wasser reichen,
du fällst für sie, die dicksten Eichen.
So hat dein Leben einen Sinn, da Frauen nun mal
Frauen sind. So bleibt für dich nur noch der Halt,
du wirst für deine Kinder alt. Warum, wird nicht
mehr hinterfragt, du bist und bleibst die Frau der Tat.
So fügst du dich in dein Schicksal und lebst dein Leben
Ganz normal. Dein Zug ist leider abgefahren, da viele
Gleise schon dicht waren. (Zugzwang)