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Alexander Weigand Schoenherr

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Beschreibung

Wie auch immer

Wir glauben uns hier meist im Recht,

damit lebt man mehr schlecht wie recht.

Man muss dies einmal deutlich sagen, der

Mensch hat wenig gute Gaben. Von Einsicht

Ist hier keine Spur, er lebt sein Leben einfach

Nur. Der kleine Mann versucht zu handeln, die

Großen ihn davon abhalten. (systematisch unterdrückt)

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Alexander Weigand Schoenherr

Liebkosung

Wie auch immer!

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Liebkosung

Ich schaue dich an mit meinen Augen,

die Zeit steht still, so komm zu glauben.

Nur zart erhascht mit einem Blick, kehrt

Plötzlich vieles doch zurück. Oft fällt es

Schwer Liebe zu zeigen, mit vielen Jahren

Wird man eigen. Der Sinn nach Liebe ungetrübt,

doch schadhaft wer LIEBE nicht übt. Versteckt

hinter der Wand aus Fragen, kann man die Liebe

kaum ertragen. Die Zeit soll dann die Wunden

heilen, die uns der Zeit wegen ereilen. So kommt

es dann, fast wie erwartet, dass jeder auf die Liebe

wartet. Man übt sich leider in Geduld, der andere

ist meistens schuld. Das Schweigen bricht man lange

nicht, die Hoffnung trägt die LIEBE nicht. So wird das

Schweigen dann zu dem, was wir so als Probleme sehen.

Zeitlos sind wir nun gefangen, bis wir etwas, NEUES anfangen.

(festhalten)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wohin?

Jetzt fragst du dich nach all den Jahren,

was bleibt dir von den LIEBESTAGEN?

Du schaust in dich, in deine Seele, erforschst

Für dich, ob dir was fehle. Krisengleich wird

Dir gewahr, es ist nicht mehr, wie es mal war.

Der Grund dafür scheint gar nicht wichtig, doch

Was hier zählt, dass man es mitkriegt.

So fühlst du dich etwas verlassen, und kramst

Verschämt In deinen Taschen. Wer sucht, der soll

Doch bitte finden, um diesen Zustand zu überwinden.

Dein Spiegelbild sagt es dir dann, auch du bist leider

Schuld daran. Gefühle sind dann plötzlich da, die man

Vorher so gar nicht sah. So macht man aus der Schuld,

ne Tugend und sagt sich selbst, schön war die Jugend.

(lange her)