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Wir denken in Bildern, dies soll der Versuch sein, Philosophen und ihr Wirken vielleicht besser (einfacher) zu verstehen. Aus diesem Grund ist dies ein vielleicht dilettantischer Versuch, die großen Denker in Versen und Strophen zu verewigen. Der ein oder andere, der sich mit Philosophie auseinandersetzen möchte, erhält so vielleicht einen leichteren oder verständlicheren Zugang. Wie gesagt, nur ein Versuch!!
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32 Philosophen in Verse und Strophen!
Wer in der Schule nicht gepennt,
von Mathe auch den Thales kennt.
Ein Philosoph aus Griechenland bei uns
als Mathematiker bekannt.
Doch auch als Astronom
so kennen wir ihn schon.
Die Jahreszeiten eingeführt
und unser Jahr ihn immer kürt.
Die 3 die 6 und auch die 5
durch ihn jetzt unser Jahr bestimmt.
Einer von Sieben soll er sein,
so ging er in die Geschichte ein.
Das Wasser war dem Thales heilig,
drum hatte er es auch nicht so eilig.
Der Anfang aller Dinge es war ihm klar,
doch alles in der Schwebe war.
Als Philosoph und Astronom
der abendländischen Tradition ,
Ein Denker den die Menschheit braucht ,
vom Kopfe her und auch vom Bauch.
Es predigte ein alter Mann,
der einst vom königlichen Hofe kam.
Ein Buch von ganz besonderer Art,
der Meister da geschrieben hat.
Daodejing wird es genannt
und auch als Religion gekannt.
Das Dao ist der Weg des GANZEN,
nach dem Prinzip soll jeder streben
Und ohne Sitten danach leben.
Störe niemals diese Kraft,
die von allein die Dinge schafft.
Das YIN und YANG ist Tradition,
der Gegensatz der macht das schon.
Das Ziel aller Dinge so soll es sein,
störe nicht die Kraft es macht es allein.
Und brauchst du Gebote um selbst Gut zu sein,
so hast du kein Dao
Und Gleichgültigkeit die soll es nicht sein.
Er Ritt auf dem Büffel durch das Königreich Qin,
So nahm alles sein Lauf und so macht es heute Sinn.
Seine Lehre war einfach
der Anthropomorphismus,
dass ist diese Sache,
wo jeder gleich mit muss.
Er sah es nicht gerne,
wenn die Götter der Ferne
von Menschen geschaffen
aussehen wie Affen. Er konnte nicht leiden,
wenn Menschen die Götter
mit eigenen Schwächen versehen,
damit sie dem Schicksal
und der Einsamkeit doch noch entgehen.
Die Schlussfolgerung die er vertrat
war nicht verkehrt,
nur vielleicht ein bisschen hart.
So sollten die Götter in dem Olymp
nicht wie die Menschen nur Äußerer Schein ,
frei von jeder Gemütsregung sein.