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Alexander Weigand Schoenherr

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Beschreibung

Oh, schon Weihnachten

Besinnlichkeit wird jetzt gestartet, die Weihnachtszeit, jawohl, sie wartet.

Dies sagt uns dann, wie wir es kennen, das Holz im Ofen, es muss brennen.

Man braucht die Wärme jetzt für sich und seine LIEBEN mit am Tisch.

Es zieht uns dann in seinen Bann, da Weihnachten dies einfach kann.

Frohes Fest und feiert schön. Mit ganz viel LIEBE, ALEX!

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Alexander Weigand-Schoenherr

Oh, schon Weihnachten!

Die Zeit rennt!

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Oh, schon Weihnachten!

Schon wieder naht die Zeit der Träume,

schön geschmückte Weihnachtsbäume.

Ein warmes Heim geschmückt mit Kerzen,

liebevoll von lieben Herzen.

So soll es sein zur Weihnachtszeit, da diese

Zeit uns ja vereint. Kamine die uns Wärme

Geben, für diese Zeit ein Menschenleben.

Geschichten von uralten Zeiten, so stimmungsvoll

Die uns begleiten. Die Sinne gehen auf Wanderschaft,

Bewusstsein, dass uns überrascht. Die Liebe zählt nun

Ihre Stunden, für diese Zeit zurückgefunden.

Der Winterwind rauscht barsch ums Haus, dass

Feuerlodern wärmt uns auf. Hier und da hört man

Sie singen, ein Grippen Lied nochmal anstimmen.

Es scheint die Welt hat sich gefunden, die Liebe

Wollen wir bekunden. Zusammen rückt was einst

Gespalten, Momente wollen wir festhalten. Zu schön

Die Menschen so zu sehen, die Weihnachtszeit hat

Ihr Bestehen. Im Glauben stark und so vereint, dass

Jeder sich darauf auch freut. So feiern wir, die Christenheit

Auf das man SIE uns nicht entzweit. Ein bisschen hier von

Alledem und Weihnachten wird wunderschön.

(gebt LIEBE wo sie gebraucht wird)

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Firmament

Zum Himmel schauen ist nun schön,

des Nachts so viele Sterne sehen.

Die Wünsche werden jetzt auch groß,

bei manchen einfach bodenlos.

Manch einer sehnt den Schnee herbei,

für eine schöne Keilerei.

Man hängt nun seinen Sinnen nach und

Geht in sich, man hinterfragt. Ein ganzes

Jahr zog schnell vorbei, doch Tage zogen

Sich wie Brei. Den Eindruck welchen man

Gewinnt, dass jedes Jahr bisschen abnimmt.

Der Tage Kraft nur Illusion, man merkt es kaum,

doch weiß es schon. Verbraucht vielleicht in all

den Jahren, man will mit Zeiten nicht mehr sparen.

So vieles wäre noch zu tun, doch nun ist Zeit sich

Auszuruhen. (immer Stepp bei Stepp)

Geruch

Gebacken wird jetzt mit den Kindern,

zu viel man könnte überwintern.

Es riecht nach tausend Leckereien, die

Nase kann sich kaum befreien. Ein Kinderlachen

Ist zu hören, wenn wir ihnen einmal zuhören.

Zu selten hat man diese Zeit, in der man sich

Mit allen freut. Zu schön dieses hier zu erfahren,

da wir doch auch mal Kinder waren. Gemeinsamkeit

ist was wir wollen und mit den Kindern nur rumtollen.

Drum mach dich klein und setze dich nieder, ein bisschen

Kind findest du wieder. Im Herz soll dir das Lachen sagen,

ein Glück das wir die Kinder haben. (ich wollte nie erwachsen sein)