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Alexander Weigand Schoenherr

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Beschreibung

Darf er DAS, ja natürlich darf er. Jeder Mensch ist für sich so schlau, wie er glaubt, dass er es benötigt. Wer denkt schon über sein Fehlverhalten nach, wenn man ihm nicht die rote Karte zeigt.

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Alexander Weigand-Schoenherr

Wenn Dummheit siegt!

Geistlos!

BookRix GmbH & Co. KG81371 München

51. Bibel

 

Das ganze Leben ist ein leichtes,

Liest du die Bibel ja dann weist du‘s.

Hast du den Schinken auch studiert,

Hast du es dann wohl auch kapiert.

So biblisch schön kann man verstehen,

Ein jeder muss den Schöpfer sehen.

Was man erfährt über das Leben,

Von höchster Stelle dieses eben.

Es liegt an jedem ganz alleine,

Räum sie weg die Stolpersteine.

Liebe das Leben und dich selbst,

Damit du Gott in dir behältst.

 

 

 

52. Veränderung

Wenn alles nicht so läuft wie‘s soll,

Und manche labbern dich noch voll,

Sei zur Veränderung bereit da alles

In dir danach schreit.

Versuche nicht es auszusitzen sonst

Fängt der Körper an zu schwitzen.

Im Schweiße deines Angesichts ,

Du vielleicht dann zusammen brichst.

Um diesem aus dem Weg zu gehen,

Musst du Veränderungen sehen,

Und lasse sie dann auch geschehen.

Bedenke stets in diesem Leben, ist

Dir das Eine nur gegeben.

 

 

 

 

53. Tuchfühlung

Es ist schon hart, wenn man allein steht,

Da dann die Zeit, so schlecht vorbei geht.

Der Mensch ist halt mal Rudeltier,

Drum sei nicht doof und fühl es hier.

Du musst hinaus die Menschen sehen,

Und dabei dann den Mensch verstehen.

Ein jeder ist wie Gott schon sagte,

Von ihm gemacht auch der Betagte.

Du kannst nicht in die Köpfe sehen,

Doch viele kannst du schon verstehen.

Das Menschenkind braucht Unterhaltung,

Denn hier im Staat doch nur Verwaltung.

Brot und Spiele will man sehen,

Und auf Tuchfühlung auch gehen.

Hast du dein Rudel dann gefunden,

Kannst du es hier sofort bekunden.

Der Mensch braucht halt den Mensch

Zum leben, sonst würde es uns nicht

Mehr geben.

 

 

 

 

54. Glaubenskrieg

 

 

Wir stammen alle von den Gleichen,

Und müssen alle Sünden beichten.

Was hier auf unsrer Welt geschieht,

Ist Mord und Todschlag wie man sieht.

Verblendet laufen ihre Schergen, um

Ihrem Gott gerecht zu werden.

Wer schickt die Kämpfer in den Tod,

Dies ist bestimmt nicht euer Gott.

Die Glaubensführer wie man weiß,

Erhalten diesen tollen Preis.

Ihr lasst euch blenden und versenden,

Ohne dieses zu beenden.

Auge um Auge wie man weiß,

Ihr tötet hier um jeden Preis.

Leset die Bibel, den Koran ihr habt

Euch selbst nur weh getan.