Table of Contents
Alpha Drew
Alpha Loran
Alpha Jay
Alpha Raiden
Alpha Caden
Alpha Logan
Alpha Jonas
Alpha Leo
Alpha Jakob
Alpha Trey
Alphas Gefährtin
ELLIE KING
Copyright © 2024 Ellie King
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Die in diesem E-Book enthaltenen Geschichten sind fiktiv. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Personen, lebend oder tot, oder tatsächlichen Ereignissen ist rein zufällig. Der Autor und der Herausgeber lehnen jede Haftung für Verluste oder Schäden ab, die durch die Verwendung oder den Missbrauch der in diesem E-Book enthaltenen Informationen entstehen.
Warnung:
Dieses E-Book enthält Inhalte, die für manche Leser nicht geeignet sind. Es wird nicht für Personen unter 18 Jahren empfohlen und enthält 10 fiktive sinnliche Fantasy-Kurzgeschichten über die wahre Liebe zum Träumen. Verhütung wird nur eine untergeordnete Rolle spielen, da in den Geschichten die Paare zusammenbleiben und keine anderen Partner haben werden.
Paranormale erotische Kurzgeschichte mit einem dominanten AlphaEine Gefährtin, die sich ihrem Seelengefährtin hingibt und ein neues Leben beginntUnverschämt gutaussehender Anführer und Alpha MaleEin Hauch von Romantik und HingabeGarantiertes Happy End
Alpha Drew
Drew wischte sich die Schmiere von seinen schwieligen Händen, als er unter dem vintage Mustang hervorkam, an dem er gearbeitet hatte. Der stechende Geruch von Motoröl und Benzin durchdrang die Luft der düsteren Werkstatt – ein vertrauter Duft, an den Drew sich in seinen Jahren als Mechaniker gewöhnt hatte. Als er seine breiten Schultern streckte, erregte ein leises Geräusch seine Aufmerksamkeit – das Knarren der schweren Eingangstür, die sich öffnete. Drew drehte sich um und seine durchdringenden blauen Augen erblickten den verführerischsten Anblick, den er je gesehen hatte. Eine Frau stand zögernd im Türrahmen, ihre sanften Kurven wurden von einem figurbetonten Sommerkleid betont. Kastanienbraune Locken umrahmten ihre zarten Züge und ihre smaragdgrünen Augen leuchteten vor einer Mischung aus Neugier und Befangenheit. Drew spürte, wie ihm der Atem stockte, als sich ihre Blicke trafen und verhakten. Eine unerklärliche Kraft schien sie zusammenzuziehen.
»Kann ich Ihnen behilflich sein, Miss?«, brachte Drew hervor, seine tiefe Stimme hallte durch die Werkstatt.
»Ich... mir wurde gesagt, das sei die beste Autowerkstatt der Stadt«, stammelte sie, ihre vollen Lippen verzogen sich zu einem bezaubernden Lächeln.
»Mein Wagen macht komische Geräusche.« Drew schluckte schwer, sein Wolf erkannte bereits seine Gefährtin nach Jahren der Sehnsucht.
»Nun, dann schauen wir mal unter die Haube, nicht wahr?« Mit schnellen Schritten näherte er sich der Frau, nah genug, um den berauschenden, blumigen Duft einzuatmen, der an ihrer sonnengeküssten Haut haftete. Als Drew der bezaubernden Frau näher kam, konnte er spüren, wie die Regungen seines Wolfs stärker wurden – ein urtümlicher Drang, diese ätherische Schönheit als seine Gefährtin zu beanspruchen. Er zwang sich, eine professionelle Haltung zu wahren, obwohl sein Herz in seiner muskulösen Brust dröhnte.
»Hier entlang, Miss...« Er deutete auf den kleinen Parkplatz neben der Werkstatt. Sie schenkte ihm ein bescheidenes Lächeln und strich sich eine verirrte Strähne hinters Ohr.
»Ich heiße Sophia.«
»Sophia, ich bin Drew.« Ihr Name rollte mit einer dröhnenden Ehrfurcht über seine Zunge. Er folgte ihr etwas hinterher, als sie zu einer schicken schwarzen Limousine ging und ließ seinen Blick schamlos über den Schwung ihrer Hüften wandern, die sich unter dem Sommerkleid wiegten. Drew räusperte sich und konzentrierte seinen Blick auf das Fahrzeug, als Sophia es aufsperrte.
»Was für eine Art von Geräusch hat es denn gemacht? Ein Rasseln, vielleicht?« Sie zuckte mit einer schlanken Schulter und beugte sich vor, um die Haube zu öffnen.
»Ehrlich gesagt, habe ich keine Ahnung, ich kenne mich mit Autos nicht aus.« Drew musste ein animalisches Knurren unterdrücken, als ihr Kleid hochrutschte und einen verführerischen Blick auf ihre trainierten Oberschenkel gewährte. Er stellte sich neben sie, jede Faser seines Körpers schrie danach, ihre schlanke Gestalt an seinen kraftvoll gebauten Rahmen zu ziehen. Aber er hielt durch, entschlossen, seine gentlemanlike Zurückhaltung zu wahren – zumindest vorerst.
»Sehen wir mal, was hier los ist«, brummte er. Sophia beobachtete wie gebannt, wie die Muskeln von Drews muskulösen Unterarmen sich bei jeder einfachen Bewegung spannten und wellten. Sie stellte sich vor, wie diese starken Arme ihren Körper umschlangen, wie sich in ihrem Kern eine Hitze ausbreitete. Ungebetene Gedanken daran, wie er sie gegen die Werkstattwand presste, seine Brust eng an ihrer, während er gierig ihren Mund küsste. Sie zitterte bei der bloßen Fantasie, während sich ein köstliches Pochen zwischen ihren Schenkeln ausbreitete. Unbemerkt von ihren lüsternen Tagträumen beugte sich Drew über den Motorraum und inspizierte jede Komponente mit geübtem Auge. Er erlaubte sich einen subtilen Atemzug und fing den süßen Duft von Sophias Erregung in der Luft auf. Sein Wolf wurde unruhig, als sich territoriale Instinkte besitzergreifend entzündeten.
»Ich sehe keine offensichtlichen Probleme«, stellte er schließlich fest und streckte seinen kraftvollen Körper.
»Warum starten Sie ihn nicht mal für mich?« Sophia nickte, glitt auf den Fahrersitz, während Drew einen Schritt zurücktrat und unauffällig an sich herumzupfte durch das grobe Denim seiner Jeans. Das sanfte Schnurren des Motors erfüllte kurz darauf die Luft und Drews Augen verengten sich, als er einen leisen rasselnden Unterton wahrnahm.
»Da, hören Sie das?«, rief er und bedeutete ihr, die Zündung wieder auszumachen. Als sie ausstieg und sich ihm neben dem Auto näherte, wurde Drews Blick von der verführerischen Wölbung ihres Dekolletés angezogen, das aus dem Ausschnitt ihres Kleides lugte. Er stellte sich vor, wie er die Kurve mit seinen schwieligen Fingerspitzen nachzeichnete, die Weichheit ihres geschmeidigen Fleisches und den donnernden Schlag ihres Herzens darunter spürte. Sophias Wangen erröteten unter seinem glühenden Starren, scheinbar unbewusst des Flammenmeers der Begierde, das sie in diesem rauen, gutaussehenden Alpha entfacht hatte.
»Und?«, drängte sie und zwang Drews azurblaue Augen, sich von ihren Brüsten zu lösen.
»Was ist die Diagnose?« Er erlaubte sich ein kleinstes Schmunzeln in den Winkeln seiner sinnlichen Lippen.
»Ich muss vielleicht eine Probefahrt machen, um ein besseres Gespür dafür zu bekommen, was los ist.« Sophia stockte der Atem bei dem Gedanken, allein mit diesem riesigen, muskulösen Inbegriff männlicher Perfektion zu sein.
»O-Okay...« Drew öffnete ihre Tür in einer Geste der Freundlichkeit und seine große Handfläche streifte hauchzart die seidene Haut ihres Armes. Ein elektrischer Schauer durchfuhr sie bei der flüchtigen Berührung und ließ einen spiegelnden Schauer durch ihre Körper laufen. Sophias Augen trafen seine. Der Alpha räusperte sich und deutete ihr, Platz zu nehmen. Nachdem sie sich in den plüschigen Innenraum gesetzt hatte, schloss er mit einem dumpfen Knall die Tür und ging zur Fahrerseite. Sophias Blick folgte jeder seiner Bewegungen und bewunderte die kraftvollen Schritte, die wogenden Muskeln seines Rückens und seiner Schultern, die selbst unter seiner schmierigen Overallhülle sichtbar waren. Als Drew seine große Gestalt hinter das Lenkrad zwängte, überwältigte Sophia seine schiere Größe und männliche Präsenz, die sie umgab. Sie fühlte sich beinahe wahnsinnig vor Begierde, verlangte nach der Hitze seines Körpers, dem Geschmack seiner Lippen, dem unbestreitbaren Anspruch seines Mundes, der ihre samtige Haut in Brand setzte. Der Motor heulte erneut auf, als Drew den Schlüssel drehte, aber Sophia konnte sich nur auf das Heben und Senken seiner breiten Brust konzentrieren. Sie stellte sich vor, wie er mit animalischem Verlangen knurrte, sie gegen die weichen Ledersitze presste, während er sie beide in einer Flut leidenschaftlichen Begehrens entkleidete. Der kraftvolle Motor dröhnte unter ihnen, als Drew auf die leere Straße fuhr. Seine geübten Hände lenkten die Limousine mit ruhiger Zuversicht. Obwohl seine Züge äußerlich gelassen wirkten, tobte in ihm ein glühendes Unwetter urtümlicher Sehnsucht. Sophia war völlig hingerissen und trank jeden Nuance der rauen Männlichkeit des Alphas ein. Die Art, wie sich seine dicken Unterarme bei jeder subtilen Lenkbewegung spannten, der scharfe Winkel seiner Kieferlinie, diese vollen, sinnlichen Lippen, die zu flüstern schienen, dass sie näher kommen sollte mit jeder verstreichenden Minute. Sie sehnte sich danach, dass er alle Zurückhaltung aufgab und sie einfach in einer lodernden Vereinigung von Fleisch und Leidenschaft nahm. Als hätte er die schwindelerregende Spirale ihrer Gedanken gespürt, huschte Drews durchdringender Blick zu Sophia. Ihr Atem stockte, als sich ihre Augen trafen und festhielten. Der betörende Duft ihrer Erregung durchdrang den beengten Raum und ließ seinen Wolf vor aufkeimendem Verlangen knurren.
»Also...«, dröhnte seine tiefe Stimme durch die erhitzte Luft zwischen ihnen.
»Was führt dich in diese Gegend, Sophia?« Sie schluckte schwer und kämpfte gegen den Strudel der Begierde an, der drohte, ihre Fassung völlig zu zerstören.
»Ich... ich bin erst kürzlich in eine neue Wohnung gezogen. Näher an meinem Job.« Drews Kiefer spannte sich unmerklich bei ihren Worten an, Alpha-Instinkte loderten besitzergreifend auf.
»Verstehe. Und was für eine Arbeit machst du?«
»Ich bin Rechtsanwaltsgehilfin«, erwiderte sie und konnte nicht widerstehen, ihre Augen über die Konturen seiner kraftvollen Statur wandern zu lassen.
»Bei einer Anwaltskanzlei in der Innenstadt.« Ein tiefes Grollen hallte aus Drews Brust – eine subtile Warnung des Raubtiers, das sich hinter seinen markanten Zügen verbarg. Der Gedanke, dass seine Gefährtin von anderen Männern umgeben war, die die magnetische Anziehungskraft nicht bemerkten, die sie zu diesem virilen Alpha zog, ließ seinen Wolf vor territorialer Dominanz aufbäumen.
»Pass auf, dass sie dich nicht ausnutzen, Schöne«, knurrte er und zwang seinen Blick nach vorn, als sie an einer roten Ampel hielten.
»Großstadtanwälte können richtige Schlangen sein, wenn es um hübsche kleine Dinger wie dich geht.« Sophia spürte eine unerwartete Gänsehaut über ihren Rücken laufen bei dem Unterton seines Besitzanspruchs, der seine Worte durchzog.
»Ich kann auf mich selbst aufpassen«, brachte sie mühsam hervor. Drews volle Lippen kräuselten sich zu einem schiefen Grinsen und gaben einen Blick auf Eckzähne frei, die einen Hauch zu lang und zu rasierenscharf erschienen, um ganz menschlich zu sein.
»Daran zweifle ich keinen Augenblick, Schöne.« Die Limousine ruckte nach vorn, als die Ampel auf Grün sprang, und Sophias Finger krallten sich reflexartig in die Türgriffe, als Drew eine scharfe Biegung in eine verlassene Seitenstraße nahm. Sie warf ihm einen fragenden Blick zu, aber als Antwort erntete sie nur ein tiefes Lachen, das bis in ihren Kern zu dröhnen schien.
»Nehme nur eine Abkürzung«, raunte er, diese durchdringenden blauen Augen funkelten vor kaum verhüllter Absicht. Sophias Puls dröhnte in ihren Ohren, als das kraftvolle Fahrzeug langsamer wurde und schließlich in einer verlassenen Hintergasse zum Halten kam, weit ab von neugierigen Blicken. Plötzliches Verständnis keimte in ihr auf, als sie das rhythmische Heben und Senken von Drews breiter Brust beobachtete, den räuberischen Glanz in seinen Augen.
»Weißt du...«, seine Stimme war nicht mehr als ein tiefes, kehliges Knurren, das flüssige Hitze durch ihre Adern jagte.
»Ich glaube, ich weiß, was dieses Rasseln verursacht.« Bevor Sophia reagieren konnte, schoss Drews große Hand mit überwältigender Schnelligkeit hervor und umschloss ihr schlankes Handgelenk in einem unbarmherzigen Griff. Sie keuchte bei der plötzlichen Bewegung auf.
»Was... was machst du...?« Drew hielt ihren Blick einfach für einen langen Moment, bevor er sie mit einer fließenden Bewegung über die Mittelkonsole in seine kraftvolle Umarmung zog. Sophias schlanke Gestalt wurde völlig von Drews riesiger, muskulöser Umarmung verschluckt. Ihre Sinne wurden überwältigt von der sengenden Hitze, die von ihm ausging, dem erdigen, virilen Duft seiner Haut und dem animalischen Glühen in diesen Pupillen.
»Dachtest du wirklich, du könntest in mein Leben spazieren und einfach wieder gehen, Schöne? Dass ich den Ruf meiner Gefährtin nach Jahren der Sehnsucht nicht erkennen würde?« Ein bebender Wimmerlaut entfloh Sophias gespreizten Lippen, als die Erkenntnis dämmerte – dieser gutaussehende Mann war mehr als nur ein Mensch. Etwas Uraltes und lauerte hinter dieser männlichen Fassade, ein Raubtier, das Anspruch auf das Objekt seiner ewigen Gier erhob. Drews Hand umfasste ihren Hinterkopf, seine Fingerspitzen verhakten sich in den seidigen Strähnen, als er ihr Gesicht zu seinem drehte.
»Du gehörst mir, Sophia«, knurrte er. Dann legten sich seine Lippen in einem sengenden, hungrigen Kuss auf ihre, der ihr den Atem raubte. Sophia erzitterte unter dem glühenden Ansturm seiner tastenden Zunge und ihre Hände verkrampften sich in dem groben Stoff seines Overalls, als sie von dem schwindelerregenden Strudel der Empfindungen hinweggerissen wurde. Drew strich mit seinen Händen über Sophias Körper, seine Berührungen fühlten sich an wie ein heißer Brand auf ihrer Haut durch das dünne Sommerkleid. Mit einem rauhen Knurren des Verlangens löste er seinen Mund von ihrem und seine Zähne streiften ihren Kiefer, bis er die empfindliche Stelle zwischen Hals und Schulter erreichte. Sophia keuchte, als seine spitzen Eckzähne ihre zarte Haut streiften und eine Welle der Lust durch ihren Körper fuhr.
»Drew...«, wimmerte sie, den Rücken durchgebogen, als seine rauen Handflächen die Innenseiten ihrer Oberschenkel berührten und den Stoff ihres Kleides nach oben schoben. Ein wildes Knurren kam aus seiner Brust, als er den betörenden Duft ihrer Erregung wahrnahm, berauschend und schwer in der erhitzten Luft. Rationales Denken war plötzlich wie ausgelöscht, als sein Wolf fieberhaft an die Oberfläche drängte, besessen davon, diese Schönheit als seine ewige Gefährtin zu beanspruchen. Sophias Atem ging stoßweise, als Drews große Hände ihre festen Pobacken umfassten und seine Finger sich in ihr weiches Fleisch gruben, während er sie auf seine muskulösen Oberschenkel zog. Das grobe Denim seiner Jeans, das die steife Länge seiner Erregung bedeckte, presste sich durch den feuchten Stoff ihres Höschens an ihren erhitzten Schoß und entlockte ihren geschwollenen Lippen ein gebrochenes Wimmern.
»Spürst du das, Schöne?«, wisperte er an ihrem schlanken Hals, als er in einer langsamen, qualvollen Reibung seine Hüften rollte.
»Das ist es, was du mit mir machst... wofür du gemacht wurdest.» Seine Worte schienen direkt in ihr Herz zu gehen und ließen glühende Ranken der Sehnsucht durch ihren schlanken Körper peitschen. Sophia stöhnte leise, als Drews Mund ihren rasenden Puls fand und seine Zunge in breiten, kratzenden Strichen über ihre erhitzte Haut leckte. Sie konnte es in ihrem Innersten spüren – eine ewige, kosmische Anziehungskraft, die sie zu diesem virilen Alpha zog und sie drängte, sich ihm vollständig zu öffnen. Drews Hände glitten unter den Saum ihres Kleides, seine Handflächen hinterließen brennende Spuren auf der samtig weichen Haut ihrer Oberschenkel und ihres Hinterns. Ein Schauer reiner Wonne durchlief Sophia, als einer seiner Finger die Naht ihres Höschens nachzeichnete und die tropfnasse Spalte ihrer Erregung fand.
»Verdammt...«, knurrte er, als die Spitze seines Fingers in ihre glitschigen Falten glitt und den Nektar ihrer Erregung aufnahm.
»So verdammt bereit für mich, nicht wahr, Schöne?« Sophia wimmerte, als Drew diesen glänzenden Finger langsam über ihren pochenden Lustpunkt kreisen ließ und blendende Wogen der Ekstase durch ihre Nervenenden schossen. Ihre Hüften wanden sich gierig gegen das steife Glied, um den brennenden Druck zwischen ihren Schenkeln zu lindern. Drews muskulöser Körper war von kaum gezügelter Zurückhaltung durchdrungen, jede seiner sehnigen Muskeln gespannt, während er darum kämpfte, die Kontrolle zu behalten. Sein Wolf knurrte unter der Oberfläche, völlig wild geworden von dem betörenden Duft von Sophias Erregung. Mit einem leisen Grunzen biss er sanft in ihre volle Unterlippe.
»So verdammt nass für mich«, raunte er gegen den geschwollenen Schlitz ihres Mundes.
»Wie eine läufige Hündin, die darum bettelt, gedeckt zu werden.« Ein gebrochenes Wimmern entwich Sophias gespreizten Lippen, als zwei seiner dicken Finger in sie eindrangen und die feuchten Wände dehnten, während sie sich in einem beständigen, beanspruchenden Rhythmus bewegten. Drew verschlang die verzweifelten kleinen Laute, die ihr entflohen, mit einem heftigen Kuss. Seine Zunge drang in einem schwindelerregenden Kampf um Dominanz in die süße Höhle ihres Mundes ein.
»Genau so, Schöne«, knurrte er.
»Lass mich spüren, wie sehr du es willst...dass ich dich fülle und endgültig zu meiner mache.« Ihre üppigen Kurven pressten sich eng an Drews kraftvolle Brust, während er sie weiter mit diesen dicken Fingern quälte. Sie konnte fühlen, wie sie sich dem schwindelerregenden Orgasmus näherte.
»Muss in dir sein...«, keuchte er, jedes Wort schien bis in Sophias pochendes Zentrum zu gelangen.
»Verdammt, sofort, bevor ich den Rest meines Verstandes verliere.« Sophia konnte nur fiebrig wimmern als Antwort, der Worte beraubt von dem glühenden Orkan der Begierde, der sie von innen verzehrte. Die samtigen, feuchten Wände ihrer Vagina zogen sich gierig um seine dicken Finger zusammen, die noch bis zum letzten Knöchel in ihr vergraben waren, als wollten sie die brennende Wahrheit seiner Worte unterstreichen. Drew knurrte tief in seiner Brust vor Zufriedenheit und genoss, wie sich Sophias üppige Kurven so perfekt an ihn schmiegten. Sophia keuchte scharf auf, als Drew plötzlich aufhörte und die Fahrertür öffnete, um auszusteigen.
»Komm, meine Schöne, lass uns hinten weitermachen.« Sophia nickte benommen und bedeckte das Nötigste, ehe sie ihre Tür öffnete und ebenfalls ausstieg. Innerhalb weniger Sekunden saßen die beiden im Innenraum der Limousine. Drew verlor keine Zeit und entkleidete sich in einer geschmeidigen Bewegung, bevor er sich wie ein wildes Tier auf sie stürzte. Sophia stöhnte laut auf, als das geschwollene Glied gegen ihren Eingang stieß, so dick und hart, dass sie bereits die köstliche Dehnung spüren konnte, die sie ihren engen Wänden zufügen würde. Drew hielt ihren durchdringenden Blick, als er mit quälender Zurückhaltung seine Hüften rollte und nur die glitschige Spitze in ihre glühende Spalte eindringen ließ, bevor er sich in einer wahnsinnigen Neckerei zurückzog.
»Sieh mich an, Sophia«, keuchte er, seine Stimme rau vor der Anspannung der Zurückhaltung.
»Lass deine Augen nicht von mir, wenn ich endlich das nehme, was mir gehört.« Dann drang Drew mit einem kraftvollen Stoß vollständig in sie ein. Die brennende Dehnung und der köstliche Schmerz, als er sie bis zum Anschlag füllte, entflammte jede Nervenendung mit sengender Ekstase. Drew blieb einen Moment regungslos, damit sich ihr Körper an den enormen Umfang gewöhnen konnte, der sie so köstlich dehnte. Seine warmen Handflächen streiften mit gieriger Besitznahme über die üppigen Kurven ihres Körpers. Die Fingerspitzen zeichneten die Konturen ihrer harten Knospen nach, als wollten sie jeden atemberaubenden Zentimeter ins Gedächtnis brennen.
Als er sich schließlich bewegte, geschah es in einer langsamen, qualvollen Reibung, die Sophia wimmern ließ. Jeder Gleitvorgang seines Glieds wurde von einem harten Stoß seiner Hüften begleitet. Drews starke Hände erkundeten Sophias Kurven, während sein Atem heiß über ihre erhitzte Haut strich. Mit einem lauten Knurren der Begierde löste Drew seinen Mund von Sophias und seine Zähne streiften zärtlich ihre empfindsame Halsbeuge. Sophia keuchte leise auf.
»Drew...«, wisperte sie erstickt. Sophias Atem ging stoßweise, als Drew immer tiefer in sie eindrang.
»Spürst du das?«, raunte Drew an ihrem Hals, als seine Hüften in einer langsamen, sinnlichen Bewegung hin und her kreisten.
»Das ist es, was du mit mir machst... wofür du gemacht wurdest.« Sophias Körper bebte bei diesen Worten. Sophias Körper wand sich unter seiner Berührung. Drews muskulöser Körper war angespannt vor kaum gezügelter Leidenschaft, jeder Muskel unter seiner gebräunten Haut bebend. Sein innerer Wolf war aufgewühlt und bereit, alles zu tun. Sophia warf den Kopf in den Nacken. Sein Atem ging schwer und seine Bewegungen waren wild. Schließlich erreichten sie gemeinsam den Höhepunkt ihrer Lust, ihre Körper zitternd vor Erfüllung. Erschöpft, aber glücklich lagen sie schließlich eng umschlungen da, ihre Seelen für immer miteinander verbunden. Drew hauchte Sophia zärtliche Worte der Liebe und Verheißung zu, während die Morgendämmerung ihre vereinten Körper in ein warmes Licht tauchte. Ihr neues Leben hatte endlich begonnen.
Ende.
Alpha Loran
Die kalte Nachtluft blies scharf in Lorans Gesicht, als er ziellos durch die verlassenen Straßen wanderte. Der Mond hing wie eine blasse Sichel am pechschwarzen Himmel, der nur hier und dort von einzelnen Sternen durchbrochen wurde. Loran war ein Alpha-Werwolf Mitte 20, groß, muskulös und mit einer animalischen Ausstrahlung, die selbst Menschen instinktiv Respekt abnötigte. Doch heute Nacht verspürte er weder Stolz noch Stärke – stattdessen nagte die Leere in seiner Brust wie ein gieriger Parasit.
Es war dieser verdammte Ruf, der ihn nachts nicht schlafen ließ. Dieses urtümliche Verlangen, das tief in seinem Innersten lauerte und ihn immer wieder heimsuchte. Der Ruf nach einer Gefährtin, einer ebenbürtigen Partnerin, mit der er die Ewigkeit verbringen konnte. Loran hatte in seinem Leben schon viele Frauen kennengelernt, manche für eine Nacht, manche für eine Weile. Doch keine von ihnen war seine Gefährtin gewesen, daran hatte er nie einen Zweifel gelassen. Der Ruf würde verstummen, wenn er sie fände – da war er sich sicher. Seit Wochen durchstreiften ihn nun diese ruhelosen Nächte. Jede Faser seines Körpers schrie nach dieser einen, dieser Auserwählten. Loran spürte, wie der Drang mit jeder Nacht übermächtiger wurde, wie er immer tiefer in seinem Körper brannte. Mit einem gequälten Aufheulen reckte Loran die Klauen in den Himmel, dann rannte er los.
Seine Muskeln spannten sich an, als er über die regennassen Gehwege lief, immer schneller, bis schließlich der erste Knochen splitterte und sich sein Körper zur animalischen Gestalt eines Wolfs formte. Loran raste durch die Straßen auf der atemlosen Suche nach der einen, die seinen inneren Schmerz beenden konnte…
Mühsam schleppte sich Katharina die letzten Meter zur Haustür. Ihre Schicht im Diner war heute Nacht besonders anstrengend gewesen. Ein langer Atem und eine penetrante Lautstärke schienen heutzutage die wichtigsten Voraussetzungen für eine Karriere als Kellnerin zu sein. Katharina war eher der stille, unauffällige Typ – zumindest nach außen hin. Ihre wahre Natur verbarg sie sicher hinter einer Maske der Durchschnittlichkeit.
Als sie die Tür aufschloss, spürte sie die ersten Anzeichen. Ein leises Pochen in ihren Schläfen, das sich nach und nach zu einem überwältigenden Klopfen ausweitete. Ihre Nackenhaare richteten sich auf und ein kaum wahrnehmbarer Schauer lief über ihren Körper.
Etwas hatte sich verändert. Etwas Bedrohliches lag in der Luft, zog sie an wie ein riesiger unsichtbarer Magnet. Ein Gefühl der Gefahr gepaart mit einer fast schmerzhaften Sehnsucht. Katharina hastete in ihr Schlafzimmer, zerrte sich die verschwitzten Klamotten vom Leib und streifte ihr überlanges Shirt über. Fahrig begann sie, das Licht zu dimmen, bis ihr nur noch das schwache Glimmen einer Kerze Licht spendete.
Barfuß und mit wallenden Haaren kniete sie sich auf den Boden und schloss die Augen. Sie musste sich konzentrieren, den Überblick über ihre Sinne behalten. Tief durchatmend spürte sie, wie sich die Veränderung in ihr vollzog. Binnen Sekunden reckte sich eine getigerte Raubkatze auf dem Boden. Das Leuchten ihrer Augen erfüllte den Raum mit einem fahlgrünen Schimmer. Ein tiefes Grollen entrang aus ihrer Kehle, als sie die Krallen ausfuhr und sich wachsam umblickte.
Etwas rief nach ihr, das spürte sie ganz genau. Etwas Dunkles, Mächtiges – und zugleich unendlich Verlockendes. Der Drang war überwältigend. Mit einem kaum hörbaren Fauchen sprang das Raubtier auf die Fensterbank und schaute hinaus in die Dunkelheit der Nacht…
Loran hatte jede Spur verloren. Er war die ganze Nacht durch die Stadt gerannt, hatte jede Gasse, jede Seitenstraße abgesucht. Doch von seiner Gefährtin fehlte jede Spur. Erschöpft und frustriert hatte er sich schließlich hinter einem Lagerhaus zusammengerollt und einen unruhigen Schlaf gefunden. Als die ersten Strahlen der Morgendämmerung den Himmel erreichten, schlug er die Augen auf. Langsam, fast unmerklich, nahm er seine menschliche Gestalt wieder an. Das unangenehme Knacken der sich verschiebenden Knochen war ihm ebenso vertraut wie schmerzhaft. Loran blinzelte gegen das grelle Licht an, als sein Körper sich wieder formte. Die feinen Härchen, die seinen muskulösen Körper bedeckten, stellten sich auf, als würden sie spüren, dass sich etwas verändert hatte.
Er hatte sie gerochen! Nur einen kurzen, flüchtigen Moment lang, aber er hatte ihre Essenz aufgenommen. Ein holziges, samtiges Aroma von wildem Moschus hatte seine Sinne genau in dem Moment berauscht, als er an diesem Lagerhaus vorbeigelaufen war. Loran schloss die Augen und sog die Luft tief in seine Lungen. Wenn er sich konzentrierte, konnte er die Spur noch immer erahnen. Nur fein wie einen Hauch von Rauch, der sich beim geringsten Luftzug wieder verflüchtigen würde. Abrupt sprang er auf und machte sich auf den Weg. Seine Schritte wurden schneller, bis er schließlich loszurennen begann. Der Geruch würde ihn leiten, er musste ihm nur folgen. Immer tiefer in die Stadt hinein lief Loran, ohne auf Straßen oder Autos zu achten. Mehrmals wäre er beinahe angefahren worden, hätten die Fahrer nicht gerade noch rechtzeitig gebremst.
Sie war hier, ganz in der Nähe, das spürte er jetzt. Loran verlangsamte sein Tempo und sog die Luft tief ein. Die Witterung wurde immer intensiver, bis er schließlich vor einem kleinen Apartment-Komplex stehen blieb. Er musste nur noch einen Blick nach oben werfen und er sah sie. Dort auf der Fensterbank, die Krallen ausgefahren und das Fell gesträubt – eine getigerte Raubkatze, deren Augen ihn taxierend musterten...
Katharina hatte die Anwesenheit des Wolfs schon im Augenblick bemerkt, als er die Straße erreicht hatte. Ihr angeborener Instinkt als Raubkatze hatte sie blitzschnell gewarnt.
Sie sah ihn nicht, aber sie roch ihn, spürte seine überwältigende Präsenz. Ein animalisches Knurren entrang aus ihrer Kehle, als sie ihre Muskeln anspannte und sich für einen eventuellen Kampf bereit machte. Doch als Loran den Kopf hob und sie in seine Augen blickte, geschah etwas Seltsames. Ein wohliger Schauer lief über ihren Rücken und ihr Fell legte sich wie von selbst wieder glatt an. Das Grollen ihrer Kehle erstarb und stattdessen bemerkte sie, wie sich ihr Körper in einer für sie völlig neuen Weise regte. Ein Ziehen, ein Sehnen machte sich in ihr breit, das sie bis dato nicht gekannt hatte.
Was war nur los mit ihr?
---ENDE DER LESEPROBE---