Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Dieses E-Book entspricht 192 Taschenbuchseiten ... Sie führt dich mit strenger Hand - wie weit bist du bereit zu gehen? Thomas wird vom Vermächtnis seiner verstorbenen Frau völlig überrumpelt: Jasmin wird seine neue Herrin. Er ist hin- und hergerissen zwischen devoter Neigung und Vernunft. Doch schon bald fallen alle Hemmungen und Thomas lässt sich in diesem Strudel aus Dominanz und Unterwerfung treiben. Mit Jasmin kann er alle Fantasien ausleben, die er sich als Sklave bisher nur erträumt hat. Die heißen Lektionen, die er lernen darf, sprengen jeden Rahmen ... Wird er als Sklave auf Dauer genügen? Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 268
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Impressum:
Als Sklave verschenkt an die neue Herrin! | Erotischer SM-Roman
von Etienne Ducharme
Etienne Durcharme liebt es, sich Geschichten aus dem großen Themengebiet Macht und Unterwerfung auszudenken. Frei nach dem Motto „Die Gedanken sind frei“ nimmt er auch beim Schreiben kein Blatt vor den Mund bzw. die Tastatur.Neben dem Schreiben von Fetischgeschichten liebt er seine Familie, seinen Beruf und last, but not least das Wandern in der wunderschönen Natur um uns herum.
Lektorat: Claudia Rees
Originalausgabe
© 2023 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © wisky @ 123RF.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783750765917
www.blue-panther-books.de
Wie alles begann
Ich las mir den Brief noch ein zweites Mal in aller Ruhe durch und konnte immer noch nicht fassen, was ich gerade, hier im Notariat Maier, gelesen hatte. Ich hatte nicht im Entferntesten an eine solche Entwicklung gedacht. Wie sollte ich damit umgehen? Ich schloss meine Augen und dachte unweigerlich an all die schönen Momente mit meiner Frau, welche wir in den vergangenen Jahren erlebt hatten. Um zu verstehen, warum ich heute hier war und wie ich in diese Situation kommen konnte, ging ich mit Tränen in den Augen in meinen Erinnerungen ganz weit zurück.
***
Ich lernte meine Frau bereits im Sandkasten kennen. Sie war drei Jahre jünger als ich und unsere Eltern wohnten in derselben Wohngegend. Wir hatten uns gelegentlich auf dem Spielplatz gesehen, ich hatte sie jedoch dort immer nur zusammen mit meinen Freunden geneckt, wie es unter älteren und jüngeren Kindern üblich war.
Bewusst hatte sie meine Entscheidungen vermutlich das erste Mal beeinflusst, als ich sechzehn Jahre alt war. Ich stand kurz vor meinem Mittelschulabschluss und freute mich, dass ich die Schule bald hinter mich gebracht haben würde, um endlich eine Ausbildung beginnen zu können. Wir hatten über die Jahre ein freundschaftliches Verhältnis aufgebaut, deshalb besprach ich meine Zukunftspläne nach der Schule mit meiner damaligen Freundin und teilte ihr mit, dass ich vorhatte, eine kaufmännische Ausbildung zu beginnen, um endlich eigenes Geld verdienen zu können. Sie, zu dieser Zeit vor dem Sprung in die achte Klasse des örtlichen Gymnasiums, verbot mir allen Ernstes, eine Ausbildung zu beginnen. Für sie würde es nicht infrage kommen, mit einem Partner zusammen zu sein, der eine andere Schulbildung als sie selbst hatte. Ich war sprachlos über diese Dreistigkeit. Mit welchem Recht wollte dieses Mädel mir etwas auf meinem Lebensweg verbieten? Gleichzeitig war ich überglücklich – ich war jetzt offenbar in einer Beziehung! Deshalb ignorierte ich diese Aussage erst einmal und brach keinen Streit vom Zaun.
Außer ein wenig Händchenhalten und ein paar wenigen zaghaften und unbeholfenen Küssen war da in den nächsten Monaten allerdings nicht viel mehr. Ich hoffte auf Sex mit ihr, biss aus diesem Grund meine Zähne zusammen, verzichtete auf meine Pläne, endlich in die Welt der Erwachsenen einzutreten, und bewarb mich bei einem beruflichen Gymnasium. Dort wurde ich dank meines guten Notendurchschnitts auch angenommen. Jetzt machte ich also statt einer kaufmännischen Ausbildung das Abitur.
Mit ihrem zunehmenden Alter wurden unsere sexuellen Aktivitäten intensiver. Nachdem wir eine Zeit lang zunächst Petting miteinander gemacht hatten, erlebten wir unseren ersten echten Sex. Es war mein erstes Mal und zum damaligen Zeitpunkt unheimlich schön. Rückblickend war es natürlich wahnsinnig unbeholfen. Als wir sexuell immer aktiver wurden, entdeckten wir gemeinsam auch immer weitere sexuelle Spielarten, unter anderem auch Fetisch-Sex. Wir fanden heraus, dass es uns beiden unheimlichen Spaß machte, wenn sie mich dominierte. Zu dieser Zeit selbstverständlich nicht mit Peitschen und Streckbänken, sondern mit einfachem Befehl und Gehorsam, Fuß-Fetisch und einfachen Fesselspielen. Die nächste Entscheidung, die mein Leben maßgeblich beeinflusste, traf sie in meinem siebzehnten Lebensjahr. Meine Noten in der Schule wurden schlechter, weil ich einfach keine Lust mehr auf den ganzen Mist hatte. Sie wollte aber, dass ich ein gutes Abitur machte, also bauten wir zunächst Schlagspiele in unsere sexuellen Aktivitäten ein. Jedes Mal, wenn ich eine schlechtere Note als eine Zwei heimbrachte, wurde ich mit dem Rohrstock bestraft. Als sie bemerkte, dass mir die Schläge nach einer kurzen Eingewöhnungsphase sogar gefallen hatten und ich deswegen manchmal absichtlich schlechte Noten schrieb, kaufte sie mir einen Keuschheitsgürtel, um meine Motivation für gute Noten zu steigern. Jedes Zehntel schlechter als ein »Gut« wurde von ihr mit einem Tag Keuschheit bestraft. Bei jeder Eins durfte ich onanieren. Am Monatsende entschied sie darüber, ob wir Sex miteinander hatten. Ihre Orgasmen waren natürlich gesichert, denn immer, wenn sie Lust hatte, musste ich sie zum Höhepunkt ihrer Lust lecken.
Mit der Motivation des Keuschheitsgürtels in meiner Hose schaffte ich es schließlich, ein recht gutes Abitur hinzulegen. Sie war gar nicht begeistert davon, dass ich meinen ursprünglichen Plan, eine Ausbildung zu beginnen, jetzt endlich in die Tat umsetzen wollte. Sie ordnete an, dass ich mich bei der örtlichen Hochschule für einen kaufmännischen Studiengang meiner Wahl einschreiben solle. Und weil ich ja unbedingt arbeiten wollte, musste ich mir, neben meinem Nebenjob auf Geringverdienerbasis, in den Sommerferien zusätzlich immer einen Ferienjob suchen. Schon damals übernahm sie die Kontrolle über meine Finanzen. Ich musste ihr die Vollmacht über meine Konten einräumen und jede Ausgabe meinerseits von ihr genehmigen lassen. Da sich der Keuschheitsgürtel als sehr erfolgreiches Motivationsinstrument bewährt hatte, wurde dieser auch während meiner Studienzeit eingesetzt. Nach einem guten Studienabschluss musste ich mir Arbeit in der Region München suchen, während meine Freundin zum Studieren nach Hamburg ging. Die räumliche Entfernung zu meiner Freundin, welche ich damals bereits Herrin nannte, brachte den Vorteil mit sich, dass sie mir ab und an gestattete, meinen Keuschheitsgürtel abzulegen. Dennoch machte mich die räumliche Trennung zu meiner Herrin unglaublich traurig. Sie genoss in einer anderen Stadt ihr Studentinnenleben in vollen Zügen, während ich zur Aufgabe bekam, uns in der Heimat ein Nest für unsere gemeinsame Zukunft zu schaffen. Mit dreiundzwanzig Jahren beendete sie ihr Studium und wir zogen in eine gemeinsame Wohnung. Ich war für die Hausarbeiten und alle sonstigen anfallenden Arbeiten zuständig, während sie keinen Finger krumm machen musste. Wir lebten unsere Femdom-Beziehung innerhalb der Wohnung offen aus und gingen oft auf Fetisch-Partys und SM-Veranstaltungen. Selbstredend bestand der Großteil unseres Freundeskreises aus Menschen, welche ebenfalls in der SM-Szene aktiv waren. Dank der Kontrolle meiner Freundin hatte ich sehr viel Geld angespart und wir konnten es uns bald leisten, eine zusätzliche Eigentumswohnung zu kaufen, welche wir vermieteten. Der Grundstein für unsere spätere Immobiliengesellschaft war gelegt. Gleichzeitig gründeten wir eine Werbeagentur, in welcher meine Freundin die Geschäftsführung und den kreativen Teil übernahm, während ich mich, neben meinem Hauptberuf, um die kaufmännischen Angelegenheiten kümmerte.
Als sie fünfundzwanzig war, teilte sie mir mit, dass sie gerne Kinder haben und mich aus diesem Grund heiraten wolle. Wir diskutierten die Situation, vor allem in Hinblick darauf, ob ein Kind zu unserem Lebensstil überhaupt passte. Nach einigen hitzigen Diskussionen entschieden wir uns für die Ehe. Anders als im normalen Alltag verweigerte mir meine Frau keinen Sex, nein, im Gegenteil. Wir wollten ein Kind haben, aus diesem Grund trieben wir es zu jeder Gelegenheit miteinander. Manchmal auch mehrmals täglich. Meist verbanden wir das Angenehme mit dem Nützlichen. Eine ihrer Vorlieben war, dass sie mich an das Bett fesselte, um ein für mich quälend langes Vorspiel zu genießen. Immer wieder reizte sie mich mit all ihren weiblichen Reizen bis kurz vor dem Höhepunkt – nur, um dann so lange innezuhalten, bis meine Erregung nachgelassen hatte. Dann begann das Spiel von vorne. Sobald sie bereit war, ritt sie auf mir. Mal langsam, mal schnell, mal zart mit vielen Küssen, mal richtig hart. Als ich an die Zeit der Schwangerschaft zurückdachte, huschte mir ein kurzes Lächeln übers Gesicht. Meine Frau verstand es gut, mich für ihre Übelkeit und Müdigkeit in den ersten Schwangerschaftswochen verantwortlich zu machen. Als devoter Sklave ertrug ich sowohl die Strafen dafür als auch die ständigen Stimmungsschwankungen geduldig.
In schönen Erinnerungen schwelgend fasste ich mir an meine Wange. In diesem Moment, nach all den Jahren, konnte ich die Handflächen meiner Frau auf meinen roten Wangen spüren.
Die Geburt unserer Tochter Larissa würde wohl immer der schönste Tag in meinem Leben bleiben. Allein der Gedanke an den Moment, in welchem meine Frau unsere Tochter im Kreißsaal verschwitzt und am Ende ihrer Kräfte, aber vor Glück strahlend, fest an ihre Brust drückte, lässt mich immer noch Freudentränen weinen.
Da wir bereits genügend Mietwohnungen unser Eigen nannten und die Werbeagentur ebenfalls sehr gut lief, beschäftigten wir bereits einige Mitarbeiter, um der Arbeit Herr zu werden. Meine Frau entschied, dass ich meinen Job kündigen musste, um mich voll und ganz der Erziehung unserer Tochter widmen zu können. Weiterhin erledigte ich nebenbei alle anfallenden kaufmännischen Aufgaben unserer beiden Firmen von zu Hause aus. Meine Frau wünschte sich, dass ich unsere Tochter zu einer selbstbewussten, intelligenten Frau erzog. Um dieser Aufgabe nachzukommen, befahl sie mir, ein strenger und fordernder Vater zu sein. Dabei unterstützte sie mich immer bei Streitigkeiten mit unserer Tochter. Meine Frau fiel mir niemals in den Rücken und trug alle Erziehungsmaßnahmen mit. Da ich gute Erziehungsarbeit leistete, bekam Larissa auch immer mehr von unserem Lebensstil mit, obwohl wir uns in ihrer Gegenwart immer wie ein normales Ehepaar verhielten. Mit dem einzigen Unterschied, dass wir selten stritten, da meine Frau alle Entscheidungen traf, während ich diese meistens widerspruchslos akzeptierte. Larissa bemerkte dies allerdings recht schnell und fragte immer wieder nach, warum ich ihrer Mutter so selten widersprach. Mit zunehmendem Alter war sie mir gegenüber auch immer häufiger trotzig und fordernd. Da es meine natürliche Art war, mich Frauen zu unterwerfen, fiel es mir immer schwerer, ihr ein strenger und unnachgiebiger Vater zu sein. Auch in diesem Punkt griff mir meine Frau helfend unter die Arme. Sie erinnerte mich immer wieder nachdrücklich an meine Pflicht. Larissa hingegen erklärte sie, dass es bei der Liebe zwischen Mann und Frau unendlich viele Formen gibt. Larissa sollte mit offenen Augen durch das Leben gehen und ihren eigenen Weg und ihre eigene Form der Liebe zu anderen Menschen finden. Ich bekam den strikten Befehl von meiner Frau, niemals Befehle unserer Tochter entgegenzunehmen oder ihre Aufgaben im Haushalt zu erledigen. Ich solle weiterhin streng zu ihr sein und dafür sorgen, dass sie weder ihre Schulbildung noch ihre häuslichen Pflichten vernachlässige.
***
Kurz vor dem zweiundvierzigsten Geburtstag meiner Frau erhielten wir die Schockdiagnose. Meine Frau hatte Krebs und die Metastasen waren bereits im Gehirn angekommen. Die Ärzte gaben ihr kein Jahr mehr. Nach einer kurzen Phase des Schockzustandes war es meine Frau, die sich sehr schnell wieder fassen konnte. Sie regelte alle irdischen Angelegenheiten. Parallel versuchten wir alles, um den Krebs doch noch besiegen zu können. Wir verloren den Kampf, kurz nachdem Larissa die zehnte Klasse im örtlichen Gymnasium abgeschlossen hatte. Zu diesem Zeitpunkt war Larissa erst sechzehn Jahre jung. Ihre Sommerferien waren leider nicht geprägt von Spaß, Entspannung und Erholung, sondern von unendlicher Trauer um die geliebte Mutter.
Jetzt musste ich all meine wenigen noch vorhandenen Kräfte sammeln, um für meine geliebte Tochter da zu sein. Für sie musste ich ein guter, verlässlicher und starker Vater sein. Aber auch unsere Angestellten – mittlerweile zwölf an der Zahl – benötigten die Gewissheit, dass sie weiterhin gute und sichere Arbeitsplätze hatten. Aus diesem Grund übernahm ich nach kurzer Trauerzeit die Geschäftsführung unserer beiden Firmen und führte diese im Sinne meiner Frau weiter. Da ich sowieso die kompletten kaufmännischen Aufgaben erledigte, fiel mir dieser Teil der Arbeit nicht schwer. In der Werbeagentur jedoch musste auch kreativ gearbeitet werden. Da mir dies nicht lag, musste ich hier die Kompetenzen in die Hände eines erfahrenen Stellvertreters legen. Nach persönlicher Rücksprache mit allen Angestellten entschied ich mich dafür, Anja, welche unter der Führung meiner Frau ein duales Studium bei uns absolvierte, zu meiner Stellvertreterin zu ernennen. Diese Entscheidung fühlte sich etwas komisch für mich an, da die anderen Angestellten in der Firma mehr Berufserfahrung und auch größtenteils deutlich älter als Anja waren, die mit ihren vierundzwanzig Jahren eher das Küken im Betrieb war. Dennoch waren alle der Meinung, dass Anja, die junge Powerfrau, genau die richtige für diesen Job war. Die nächsten Jahre über bemühte ich mich, meiner Tochter ein guter Vater zu sein und für meine Angestellten ein guter Chef.
Bis zum achtzehnten Geburtstag meiner Tochter Larissa. Mit tränenverhangenen Augen las ich den Brief in meinen zitternden Händen ein weiteres Mal langsam durch. Mein Leben war aus den Fugen geraten.
Das Geschenk
Mein geliebter Thomas,
wenn du diese Zeilen liest, hat der Krebs gesiegt. Es tut mir unendlich leid, dich und Larissa in dieser Welt zurückgelassen zu haben. Du warst in den vielen schönen Jahren, welche wir gemeinsam auf dieser Welt verbringen durften, ein toller Vater für Larissa und ein noch viel besserer Ehemann für mich. Ich bin sicher, dass du für Larissa in den Jahren bis zu ihrem achtzehnten Geburtstag weiterhin ein toller und verantwortungsbewusster Vater gewesen bist. Auch wenn du dich selbst dabei aufgeben musstest.
Entgegen deiner Natur warst du dazu gezwungen, Entscheidungen zu treffen und Verantwortung zu übernehmen. Bitte verzeih mir, dass ich dir diese Last aufgebürdet habe. Ich konnte dich nicht einfach an eine andere Herrin übergeben, dazu liebe ich dich viel zu sehr. Da ich es auch nicht ertragen kann, dass du jetzt, nachdem deine Fürsorgepflicht für Larissa endet, dich einer anderen Herrin unterwirfst, mache ich dich heute zu Larissas Geburtstagsgeschenk.
Im beiliegenden Umschlag findest du zwei Verträge. Du wirst beide unterschrieben und sie heute Abend Larissa übergeben.
Es obliegt ihr, dich als mein Geschenk anzunehmen oder abzulehnen. Nimmt sie dich als ihr Geschenk an, wird sie Vertrag eins unterzeichnen, darin überschreibst du dein komplettes Eigentum an Larissa und gewährst ihr volle Kontrolle über all deine Konten. Lehnt sie dich als Geschenk ab, wird sie Vertrag zwei unterzeichnen. Hier überschreibst du Larissa unsere Firmen inklusive aller Firmenkonten. Du jedoch kannst die wunderschöne Eigentumswohnung in der Innenstadt und deine privaten Konten behalten und erhältst zusätzlich eine Million Euro ausbezahlt.
Sei unbesorgt über Larissas Reaktion. Ich hatte bereits früh bemerkt, dass sie ebenfalls eine dominante Ader in sich trägt. Solange ich das noch konnte, habe ich Sie an den Lebensstil der weiblichen Dominanz herangeführt. Als ich akzeptiert hatte, dass ich dieser Aufgabe nicht länger nachkommen kann, habe ich eine gute Freundin gebeten, diese Aufgabe weiter fortzuführen. Larissa wurde gut auf den heutigen Tag vorbereitet. Auch sie hat heute eine Nachricht von mir erhalten.
Leb wohl, mein geliebter Thomas.
Deine dich immer liebende Herrin Bianka
Mit immer noch zittrigen Händen nahm ich den Umschlag mit den beiden Verträgen und verabschiedete mich hastig. Ich rief im Büro an und teilte Anja mit, dass ich für heute Feierabend machen und nach Hause fahren wolle. Bei der Heimfahrt wurde mir immer flauer im Magen. Es stimmte, dass ich mich in den letzten beiden Jahren sehr unwohl gefühlt hatte. Damit ich wenigstens etwas Befriedigung und ein paar wenige glückliche Moment erleben konnte, ging ich regelmäßig in ein Dominastudio. Es half für den Moment, den Druck zu vergessen, aber dies war nur ein sehr schwacher Ersatz für die Beziehung, welche ich mit meiner Frau hatte. Ich hatte tatsächlich Pläne, wieder eine Frau zu finden, mit welcher ich ein zufriedenes Leben in einer Femdom-Beziehung führen konnte, aber so eine Frau fand man nicht an jeder Straßenecke. Eine solche Beziehung basierte auf gegenseitigem Vertrauen und auf absoluter Liebe und Hingabe.
Ich dachte im Leben nicht daran, mich meiner Tochter zu unterwerfen! Was dachte sich meine Frau dabei? Ich konnte eine solche Beziehung nicht mit meiner Tochter führen. Ich liebte sie. Aber eben, wie ein Vater seine Tochter liebt und das hat nichts mit der Liebe zwischen zwei erwachsenen Menschen zu tun! Tief versunken in meinen Gedanken stand ich plötzlich vor meiner Garage. Wie war ich hierhergekommen?
Ich stieg aus meinem Auto und ging ins Haus. Mein erster Gang führte mich zur Bar. Dort schenkte ich mir zunächst einen Whiskey ein, um wieder einen klaren Gedanken fassen zu können. Es war jetzt elf Uhr morgens. Larissa hatte heute Nachmittagsunterricht und würde vor halb fünf nicht zu Hause sein. Ich schwelgte in meinen Gedanken. Wie sollte ich mich ihr gegenüber verhalten, wenn sie nach Hause kommen würde? Als ich ihr heute Morgen zum Geburtstag gratuliert und ihr den Schlüssel zu ihrem neuen Auto überreicht hatte, war meine Welt noch in Ordnung gewesen. Sie war meine geliebte Tochter und ich ihr fürsorglicher Vater. Wir hatten zusammen gefrühstückt und uns wie sonst auch verabschiedet. Diese Beziehung würde sich jetzt unweigerlich verändern. Wenn es stimmte, was Bianka geschrieben hatte, war Larissa auf den heutigen Tag vorbereitet worden. Was meinte meine Frau damit? Ich hatte nie mitbekommen, dass sie oder Larissa regelmäßig zu ungewöhnlichen externen Terminen gingen.
Wie würde Larissa reagieren? Konnte ich ihr noch in die Augen sehen?
Als ich mich damals als Jugendlicher meiner Frau unterworfen hatte, war dies stets mit sexueller Erregung verbunden gewesen. Jetzt im Moment rührte sich gar nichts in meiner Hose. Ich wollte nicht Sklave meiner Tochter sein! Wenn ich den Wunsch meiner Frau ablehnte, was würde das für meine Beziehung mit Larissa bedeuten? Konnten wir einfach weiterhin Vater und Tochter sein und so tun, als ob es diesen Brief nie gegeben hätte? Das erste Mal in meinem Leben beschloss ich, einem Wunsch meiner Frau nicht zu entsprechen. Ich entschied mich dafür, mich heute Nachmittag mit Larissa zusammenzusetzen und diese lächerliche Situation in Ruhe mit ihr zu besprechen. Sie war eine kluge junge Frau und wir würden sicher zu einer vernünftigen Lösung kommen. Im schlechtesten Fall unterschrieben wir beide den zweiten Vertrag und gingen im Streit auseinander. Aber das war immer noch besser als diese lächerliche Vorstellung, ihr Sklave zu werden. Das konnte sie sicher ebenfalls nicht wollen.
***
Die Zeit war wie im Flug vergangen und es war halb fünf. Als Larissa nach Hause kam, begrüßten wir uns freundlich. Es war ihr nicht anzumerken, dass ihr heute etwas Außergewöhnliches passiert war. Hatte sie die in meinem Brief erwähnte Nachricht etwa gar nicht erhalten? Ich wusste nicht, wie und ob ich das Thema ansprechen sollte. Wir führten etwas Smalltalk, ich befragte sie zu ihrem Schultag und wie ihr Tag sonst so gelaufen war. Zu meiner Erleichterung sprach sie das Thema von sich aus an.
»Ach Dad, du druckst so komisch um den heißen Brei herum. Ja, ich habe heute einen Brief von Mum erhalten. Ich weiß noch nicht so recht, was ich darüber denken soll. Ich meine, ich habe ja schon eine dominante Ader in mir. Mein bisheriger Freund hat da so seine leidvollen Erfahrungen machen müssen. Hi hi … Aber du als mein Sklave – das ist schon eine komische Vorstellung.«
»Ich bin froh, dass du das auch so siehst, Larissa. Wie gehen wir dann mit dieser Situation um?«
»Ich weiß es noch nicht, Dad. Ich habe den Brief auch erst vorhin erhalten und muss noch etwas darüber nachdenken. Ich habe mich um sechs mit einigen Freundinnen zu einem kleinen spontanen Geburtstagsumtrunk im Club verabredet und muss mich noch umziehen. Können wir das später besprechen?«
»Ja natürlich, bis später.«
Dann verschwand sie nach oben in ihr Zimmer, ich blieb im Wohnzimmer und gönnte mir noch mal einen Whiskey. Das Gespräch war merkwürdigerweise relativ normal abgelaufen. Sie war schon sehr viel erwachsener, als ich mir selbst eingestehen wollte. Für mich würde sie wohl immer meine kleine, geliebte und zerbrechliche Tochter bleiben. Als sie wieder nach unten kam, verschlug es mir fast die Sprache. Ihr Outfit war atemberaubend sexy. So hatte ich sie noch niemals gesehen! Das war genau die Art von Outfit, die ich ihr sofort verboten hätte, wenn sie es vorher schon einmal getragen hätte. Sie trug sandalenähnliche High Heels, welche lediglich durch ein schmales Band oberhalb ihrer Knöchel und durch ein etwas breiteres Lederband über ihren Mittelfüßen befestigt waren. Dazu trug sie eine Jeans, welche auf halber Höhe ihrer Waden endete und zwei riesige rechteckige Löcher auf Höhe ihrer Oberschenkel hatte. Dadurch lagen ihre beiden Oberschenkel komplett frei, sodass wirklich jeder ihre sexy und trainierten Beine sehen konnte. Nach oben hin ähnelte diese Jeanshose eher sehr kurzen Hotpants als einer Standardjeans. Dieser modische Kniff lenkte den Blick unweigerlich direkt zu ihrer knackigen, jungen Vagina. Ich konnte zwar keine Umrisse ihres Geschlechtsteiles erkennen, dennoch bedurfte es nicht viel Fantasie, um sich die Beschaffenheit ihres Lustzentrums vorzustellen. Auch ihr wohlgeformter und sportlich trainierter Hintern wurde durch den Schnitt dieser Hose sehr betont. Zu dieser Jeans trug sie ein bauchfreies, sehr eng anliegendes schwarzes, fast schulterfreies Top, welches ihre perfekten, jungen, festen Brüste gekonnt in Szene setzte. Das Top wurde lediglich durch einen schmalen, etwa zwei Finger breiten Träger, welcher über ihre linke Schulter lief, gehalten. Sowohl das Dekolleté als auch die durchschimmernden festen Brustwarzen waren ein echter Hingucker. Ihre langen braunen Haare, welche sie heute leicht gelockt trug, rundeten das Gesamtbild dieser wunderschönen Frau ab. Obwohl ich hier meine Tochter vor mir hatte, bemerkte ich Lust in mir aufsteigen. Ich bekam eine Erektion. Meine Tochter hatte sich, bisher von mir unbemerkt, zu einer echten Traumfrau entwickelt. Ich benötigte einen kurzen Moment, bis ich es schaffte, wieder einen klaren Gedanken zu fassen.
»So gehst du nicht aus dem Haus! Du bist ja fast nackt!«
»Dad, was soll das? Ich bin heute achtzehn geworden und will im Club etwas Spaß mit meinen Freundinnen haben. Willst du mir das jetzt etwa vermiesen?«
»Nein! Du kannst in den Club gehen, aber zieh dir normale Klamotten an. Mit diesem Outfit kannst du ja gleich nackt aus dem Haus gehen. Trägst du überhaupt einen BH? Geh hoch in dein Zimmer und zieh dich um!«
Wir schrien uns noch etwas im Wohnzimmer an. Es fielen unschöne Sätze und ich schmiss ihr Folgendes an den Kopf:
»Solange du deine Füße unter meinen Tisch stellst, wirst du nicht wie eine Nutte ausgehen.«
Wutentbrannt schrie sie mich an:
»Du bist so ein prüdes Arschloch! Aber du kannst mir gar nichts, ich bin heute volljährig geworden und kann auch ausziehen!«
Dann rannte sie zur Haustür und verschwand mit einem lauten Knallen derselben aus dem Haus. Ich war unglaublich sauer und beschloss, dass dieser Vorfall Konsequenzen haben würde. Ihr Taschengeld würde gestrichen und die Kreditkarte gesperrt. Das würde ihr das Ausgehen erst mal für eine Weile sehr schwer machen. Aber dieses Verhalten musste auch Hausarrest für mindestens eine Woche bedeuten. In meiner Wut blieb ich wach, weil ich sie unbedingt abpassen wollte, wenn sie wieder nach Hause kam. Sie kam aber nicht. Um halb eins ging ich, weiterhin extrem erzürnt, in mein Bett, schließlich musste ich morgen wieder zur Arbeit gehen. Wahrscheinlich würde sie heute sowieso bei einer Freundin übernachten.
Von einem Wasserstrahl, der mich mitten im Gesicht traf, wachte ich auf. Völlig desorientiert und verschlafen konnte ich die Quelle des Wassers nicht genau erkennen. Ich wollte meine Hände schützend vor mein Gesicht halten, wurde jedoch von Handschellen zurückgehalten. Ich realisierte, dass ich mit Händen und Füßen an meinem Bett fixiert war. Der Wasserstrahl ebbte etwas ab. Jetzt konnte ich vor mir eine Vagina erkennen. Jemand pisste mir gerade ins Gesicht! Noch während ich darüber nachdachte, wer das sein könnte, sah ich Larissa neben meinem Bett stehen.
»Larissa, was soll das? Seid ihr verrückt geworden?«
»Halts Maul!«
»Larissa!«
»Maul halten, habe ich gesagt. Ich will keinen Ton von dir hören!«
Das mir zunächst unbekannte Mädchen, welches mir ins Gesicht gepinkelt hatte, stieg aus dem Bett. Beide gingen aus dem Schlafzimmer. Ich blieb hilflos in dem uringetränkten Bett zurück. Ich schrie nach Larissa, doch weder sie noch die Unbekannte kamen zurück. An meinem Wecker konnte ich erkennen, dass es jetzt halb drei war. Eine halbe Stunde später betraten Larissa und die Unbekannte erneut das Schlafzimmer. Sofort forderte ich sie auf, mich loszubinden, was beide ignorierten. Die unbekannte Frau, welche ungefähr in Larissas Alter sein musste, lange schwarze Haare und eine sehr sportliche Figur hatte, gab mir einige heftige Ohrfeigen und befahl mir in einem sehr herrischen Tonfall, aber mit einer unglaublich erotischen Stimme, dass ich gefälligst still sein sollte. Erneut pisste sie mir ins Gesicht. Jetzt fiel mir auch ein, wer sie war. Dieses Mädchen musste Jasmin, Larissas Freundin, sein. Sie war einige Male zu Besuch bei uns im Haus gewesen, aber mehr als ein kurzes und freundliches »Hallo« hatten wir nie miteinander gesprochen. Ich herrschte sie wutentbrannt an, dass sie damit aufhören und mich endlich von den Fesseln befreien solle. Sie zog die Bettdecke zurück und griff mit fester Hand nach meinen Hoden. Sie quetschte sie stark zusammen, was meine Wuttirade sofort in einen Schmerzensschrei übergehen ließ.
»Wenn dir befohlen wird, das Maul zu halten, will ich keinen Ton mehr hören!
Sollte ich heute noch mal auch nur den kleinsten Laut von dir hören, ohne dass ich das erlaube, reiße ich dir deine Eier ab!«
Wimmernd vor Schmerz blieb ich so still wie möglich. Sie lockerte ihren Griff und verließ das Schlafzimmer. Schlafen konnte ich nach dieser verstörenden Erfahrung nicht mehr. Still, aber hellwach blieb ich die restliche Nacht allein im Schlafzimmer zurück. Da weder Larissa noch Jasmin wiederkamen, um mich auf die Toilette zu lassen, war ich gezwungen, ebenfalls in mein Bett zu pissen.
Gegen zehn Uhr am nächsten Morgen kamen die beiden in mein Schlafzimmer zurück. Larissa trug eine Leggings und ein T-Shirt, Jasmin einen durchsichtigen und sehr knapp geschnitten Stringtanga ohne Oberteil. Durch die Beschaffenheit der jeweiligen Kleidungsstücke und aufgrund der Tatsache, dass beide offensichtlich keine weitere Unterwäsche trugen, zeichneten sich ihre Vulven deutlich ab. Durch das T-Shirt konnte ich Larissas harte Nippel erkennen. Bei Jasmin war es deutlich leichter, ihre Erregung festzustellen. Ihre kleinen festen Brüste standen stramm von ihrem sportlichen Körper ab, während die Nippel schön hart waren. Offenbar waren beide sehr erregt.
Mit einer Schere zerschnitt Jasmin, die junge Schönheit, meine Unterhose. Dass ich mich selbst angepisst hatte, schien sie gar nicht zur Kenntnis zu nehmen. Jetzt lag ich nackt vor ihr und meiner Tochter, hin- und hergerissen zwischen Wut, Verwirrung, Scham, Ekel und Erregung entschied sich mein Penis nach kurzer Zeit der Unentschlossenheit, sich stramm aufzurichten. Ich lag nackt mit einem erigierten Penis vor meiner Tochter und ihrer Freundin!
Larissa ergriff das Wort.
»Ich habe über Mutters Brief nachgedacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich ihr Geburtstagsgeschenk annehmen werde. Allerdings nicht wie von Mum vorgesehen. Ich bin zwar sehr dominant veranlagt, jedoch kann ich mich nicht mit dem Gedanken anfreunden, dass du mein Sklave sein wirst. Da ich aber auch möchte, dass du glücklich bist, habe ich eine gute Lösung für uns beide gefunden. Meine Freundin Jasmin wird deine neue Herrin werden. Ich werde in die schöne Penthousewohnung in der Innenstadt ziehen und die Eigentümerin unserer Firmen werden. Jasmin wird dieses Haus hier inklusive dir erhalten. Du wirst zusammen mit ihr in diesem Haus wohnen und du wirst weiterhin für meine Firmen arbeiten. Ich habe für elf Uhr heute Vormittag einen Termin mit Frau Maier, der Notarin, vereinbart. Wenn sie hier ist, werden wir alle die geänderten Verträge unterzeichnen. Um dich zur Unterschrift zu motivieren, wird dir deine neue Herrin jetzt einen Keuschheitsgürtel anlegen.«
»Larissa! Ich …«
Und schon bekam ich von Jasmin Ohrfeigen und einige harte Schläge auf meine Hoden.
»Was hatte ich über das Sprechen ohne Erlaubnis gesagt? Antworte!«
»Ich darf nicht ohne Erlaubnis sprechen.«
»Genau! Warum tust du es dann trotzdem? Willst du mich absichtlich verärgern?«
»Nein Jasmin, aber du musst doch …«
»Ruhe! Meine Entscheidung steht nicht zur Diskussion. Ein Sklave hat die Entscheidung seiner Herrin ohne Widerspruch zu akzeptieren! Außerdem gefällt es mir nicht, wie du mich anredest. Ab sofort sprichst du mich nur noch mit Herrin an. Verstanden?«
»Larissa!«
Wieder erhielt ich einige harte Ohrfeigen und zum Abschluss einen Schlag auf meine Hoden von Jasmin.
»Nicht sie ist deine Herrin, sondern ich! Also sprichst du gefälligst mit mir, sofern ich dir das erlaube. Wie sprichst du mich an?«
»Herrin. Ich spreche dich mit Herrin an.«
Es folgten harte Ohrfeigen.
»Ich will nicht, dass du mich duzt. Ab sofort werde ich von dir respektvoll gesiezt! Verstanden?«
»Jawohl Herrin, ab sofort werde ich Sie nur noch siezen.«
Sie ohrfeigte mich wieder.
»Das letzte Wort, was ich stets aus deinem Schandmaul hören will, ist ›Herrin‹! Verstanden?«
»Jawohl, Herrin!«
Nun ging Jasmin zur Kommode und holte eine kleine Schachtel, in welcher sich ein Keuschheitsgürtel aus transparentem Hartplastik befand, heraus. Sie legte mir zunächst den Hodenring an, danach malträtierte sie meinen Penis und meine Hoden so lange, bis mein Penis schlaff genug war, damit er in den Keuschheitsgürtel passte. Sie verschloss alles und teilte mir dann mit, dass sie sich jetzt dringend anziehen müsse. Schließlich sei es jetzt kurz vor halb elf und Frau Maier sei demnächst hier. Sie gingen wieder raus aus dem Schlafzimmer und zogen die Tür hinter sich zu.
Um kurz vor elf konnte ich unsere Türklingel hören. Ich geriet in Panik. Ich lag immer noch gefesselt, nackt, mit einem Keuschheitsgürtel um meinen Penis in einem pissegetränkten Bett und jetzt betrat eine fremde Person das Haus. Wie stellten die beiden sich das vor? Sollte ich die Notarin etwa nackt und besudelt mit Pisse treffen? Ich hatte erwartet, dass sie mich vor diesem offiziellen Termin wenigstens duschen ließen.
Minutenlang passierte gar nichts. Um halb eins öffnete sich endlich die Schlafzimmertür. Larissa, Jasmin und Frau Maier betraten das Schlafzimmer. Diese kleinen Biester! Was hatten sie vor? Ich wollte im Boden versinken vor Scham, konnte an meiner misslichen Lage allerdings nicht das Geringste ändern. Larissa ergriff das Wort:
»Wir haben die Formalitäten mit der Ausweiskontrolle und dem Verlesen der Verträge bereits erledigt. Wir haben auch bereits unsere Unterschriften auf den Verträgen geleistet. Jasmin wird dir jetzt die Handschellen von deiner rechten Hand lösen, damit du ebenfalls unterschreiben kannst. Wenn wir nur den kleinsten Versuch erkennen, dass du nicht kooperativ bist, wirst du das bereuen.«
Kaum hatte Larissa ihren Satz beendet, öffnete Jasmin die Handschelle an meiner rechten Hand. Ich nahm den mir angebotenen Stift und unterschrieb, ohne den Vertrag gelesen zu haben. Nach erfolgter Unterschrift fesselte mich Jasmin wieder an das Bett und alle drei Damen verließen den Raum. Stundenlang blieb ich gefesselt im Bett zurück, ohne dass irgendetwas passierte – außer, dass Jasmin mich während des Tages und der folgenden Nacht noch viermal anpisste und ich noch dreimal in mein Bett machte. All das geschah wortlos. Stets kam sie in das Schlafzimmer, pisste mich wortlos an, als ob es das Normalste der Welt sei, und ging danach einfach wieder raus. Nachdem sie mir am nächsten Morgen um acht Uhr wieder mal ins Gesicht gepisst hatte, sprach sie endlich wieder mit mir.
»Mit deiner Unterschrift auf dem Vertrag hast du dich mir komplett ausgeliefert. Du hast mir, notariell beglaubigt, all dein persönliches Eigentum und auch dich übertragen. Wirst du dich zukünftig mir unterwerfen und mein treuer und gehorsamer Sklave sein?«
Über diese Frage hatte ich in den vergangenen Stunden sehr genau nachgedacht. Ich konnte mich nicht selbst belügen. Ich konnte nicht leugnen, dass mir die letzten Stunden, mit Jasmins sehr dominantem Auftreten, irgendwie gefallen hatten. Mich hatte die Situation mehr erregt, als ich mir selbst zugestehen wollte. Im Grunde genommen hatte ich doch genau danach gesucht – nach einer Frau, die mich dominierte und die Kontrolle über mein Leben übernahm. Meine verstorbene Frau hatte mich eben doch sehr gut gekannt. Dennoch wollte ich nicht der Sklave einer so jungen Herrin sein. Um aber irgendwie aus dieser Situation rauszukommen, antwortete ich:
»Ja, Herrin.«
»Du warst am Mittwochabend ein Arschloch! Ich war angeekelt und beschämt, von deinem Verhalten zu hören. So etwas wird erstens nie wieder passieren und zweitens werde ich dir jetzt zeigen, welche Gefühle du Larissa an ihrem Geburtstag beschert hast.«
Sie zog ihre Hose aus, setzte sich mit ihrer jungen knackigen Vagina auf meinen Mund und ließ mich ihren Urin trinken. Als sie fertig war, stand sie auf, während sie mir mitteilte, dass das erst das Vorspiel gewesen sei. Nun sollte ich meinen Mund öffnen und alles, was sie mir gab, im Mund behalten. Zunächst spuckte sie mir einige Male hinein. Dabei holte Sie die Spucke von so weit unten hervor, dass es sich nach kurzer Zeit extrem schleimig anfühlte. Danach holte sie sehr viel Staub, welcher sich unter meinem Bett angesammelt hatte, hervor – nur, um mir auch diesen in meinen Mund zu stopfen. Zum Abschluss ging sie in mein Badezimmer und kam mit einem glitschig-nassen, undefinierbaren Etwas zurück.
»Sieh mal, wer da den Abfluss seiner Dusche nicht richtig sauber gemacht hat.«