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No AI, No AI translated by Eduard Wagner
Was sich da in der heutigen Zeit ereignet, ist schon sehr verwunderlich. Ist denn da Mensch nur noch darauf aus, sich zu bereichern und den Anderen zu unterdrücken. Es sollte doch auch ein friedliches Zusammenleben sein und nicht immer nur Kriege und sonstige Auseinandersetzungen.
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Veröffentlichungsjahr: 2024
Vorwort
Es liegt mir fern, hier irgendjemanden anzugreifen oder über jemand zu urteilen. Vielmehr ist es meine Sicht der Dinge, so wie ich das nachfolgend interpretiere. Kann schon sein, dass der eine oder andere meint, dass wäre eine radikale Sicht der Dinge. Aber manches Mal kommt es mir schon so vor, dass man den Kopf in den Sand steckt. Nicht reagieren, wird sich schon von selbst lösen. Ich glaube dieser Faden zieht sich durch das Ganze Schriftwerk hindurch. Wie gesagt, das ist keine Bevormundung von irgendjemanden, sondern meine Meinung zu verschiedensten Dingen im In- und Ausland.
April 2024
Es zeigt sich anscheinend immer wieder, dass ein Regieren ohne das Volk nicht vollziehbar ist. So zeigt es sich nach den Wahlen in der Türkei. Am Beginn wollte eben dieser Präsident die Trennung zwischen Staat und Kirche wieder zusammen führen im Sinne eines islamischen Staates. Dieser Versuch scheiterte aber. Mag schon sein, dass er mit Beginn seiner Amtszeit einiges in seinem Land bewegt hat, nur wie sieht es zurzeit aus? Da muss sich die Bevölkerung mit einer enormen Inflation von gut 67 Prozent auseinandersetzen. Soll etwa heißen, dass der Bürger Tag für Tag um sein Leben kämpfen muss bei solchen Preissteigerungen. Selbst in den Gebieten, wo es erst Erdbeben gegeben hat, wenden sich die Menschen von ihm ab, denn warum dort so viele Gebäude als auch Infrastruktur bedarf noch einer Aufklärung. Nur diese wird da dem Bürger vorenthalten. Unter solchen Voraussetzungen ist es daher nicht verwunderlich, dass man da den amtierenden Präsidenten einen Denkzettel verpasst hat. Es ist aber immer wieder so, dass da einzelne Menschen meinen nur ihre eigene Meinung durchsetzen zu müssen und dabei auf das Volk vergessen. Man kann da eben nicht die Stimmung in der Bevölkerung ignorieren, denn über kurz oder lang, wehrt sich diese. Ob dieses Votum des türkischen Volkes ein Umdenken zur Folge hat, steht da aber wieder einmal auf einem anderen Blatt.
Wie weit geht der Blutrausch da noch? Da werden Menschen getötet, die Anderen helfen wollen, obwohl dem israelischen Militär bekannt gegeben wurde, dass es sich da um einen humanitären Transport handelt. Zusätzlich ist dieser Konvoi auch dementsprechend ausgewiesen worden. Da setzen sich Menschen ein, um der notleidenten Bevölkerung Grundnahrungsmittel zur Verfügung zu stellen und müssen mit ihrem Leben bezahlen. Wenn auch immer wieder von seitens Israels propagiert wird, die Hamas auszulöschen, so ist dies eine Illusion, wie uns immer wieder die Geschichte gezeigt hatte. Es ist doch erstaunlich, dass man sich da nicht an einen Tisch setzen kann und nach Jahrzehnten endlich über eine 2-Staaten Lösung nachdenkt. Der Blutrausch einiger Beteiligter in diesem Konflikt geht schon so weit, dass man sich da nicht nur auf den Gaza-Streifen beschränkt, viel mehr werden da auch noch Nachbarstaaten hineingezogen. Soll da wirklich ein Flächenbrand entfacht werden, der sicher auch auf den Rest der Welt übergreifen kann?
Da wird dieser Tage dieses Bündnis gefeiert anlässlich ihres 75-Jahre Bestehens. Das es da vermehrt zu Beitritten kommt, ist anhand der derzeitigen Lage anscheinend unumgänglich. Als man damals das vollendet war der Hintergedanke, dass man den Warschauer Pakt ein Pendant gegenüberstellt. Das hat sich sicher über Jahre und Jahrzehnte bewährt, nur die Zeit hat sich verändert. Inzwischen sind da einige Staaten umgeschwenkt. Gründe dafür sind aber auch verständlich, wenn man sich da die diversen Auseinandersetzungen und Kriege ansieht. Man stelle sich nur vor, dass es die NATO, so wie sie sich diese heute darstellt, nicht gäbe. Da kann man schon annehmen, dass da die Weltordnung anders aussehen würde. Gäbe es da etwa auch noch Demokratien, die sich über Jahrtausende bewährt haben. Zurzeit sieht es so aus, als ob dieses Bündnis uns den Frieden gewährt, zumindest in den Mitgliedstaaten. Wenn man aber den Sprüchen eines ehemaligen Präsidenten folgen kann, so ist der Prozentsatz, denn man in die Verteidigung investiert von den einzelnen Mitgliedsstaaten zu wenig. Diese Person fordert da von einzelnen Staaten, dass man mindestens 2 Prozent für die Verteidigung investiert mit der Drohung seinerseits, im Ernstfall der Beistandspflicht nicht zu folgen. Es ist aber etwas absurd, dass man solche Summen bereitstellt, wo es doch in den einzelnen Staaten doch wesentlich wichtigere Probleme gibt, die da ebenfalls mehr an Geldmittel benötigen. Jetzt kann aber die NATO nicht einseitig ihre Reduzierung ihrer Verteidigungsbudget vornehmen, wenn gleichzeitig ein Aggressor, wie Putin, seine Ausgaben ins Militär aufstockt. Wie weit geht man noch?
Nach der Stichwahl wurde Peter Pellegrini zum Staatspräsidenten der Slowakei gewählt. Nur was wird sich da in diesem Land ändern? Zum einem ist er ein Günstling der regierenden Partei zum anderem lässt er keine Zweifel, dass er Russland und deren Aktionen befürwortet. Zusätzlich will er auch keine Waffen in die Ukraine schicken. Wie soll man dies in der EU sehen. Da wurde etwa in Polen eine Partei abgewählt, die sich zu sehr dem Aggressor Putin annäherte und jetzt gibt es wieder eine Partei und einen Präsidenten, die die Aktionen von Russland nicht gerade verneinen. Gibt es vielleicht wieder eine Allianz in der Union, die den Angriffskrieg Russlands nicht gerade verurteilt? Man hat ja schon in der EU einen Präsidenten, der glaubt immer wieder mit Rücksicht auf den befreundeten Staat Russland einiges verhindern zu können. Jetzt ist aber schon jetzt diese Union etwas träge, wenn man da an Gesetzesvorschläge und deren Umsetzung denkt. Da kommt jetzt auch noch ein Land dazu, wo man annehmen kann, dass sie einiges durch ihr Veto verhindern werden. Es ist nur so, wenn man sich da die geographische Lage dieses Staats ansieht, dass dieser auch Nachbarstaat der Ukraine ist. Wenn dann wirklich Putin seine Ziele in der Ukraine erreicht, ist es doch anzunehmen, dass er auch weitere Staaten angreifen wird. Da hilft wahrscheinlich die Einstellung der Regierenden in der Slowakei wohl kaum etwas, denn wie hofft hat den dieser Despot in Russland etwas ausgesprochen, was da genau das Gegenteil hervorgerufen hat. Ist schon richtig, das Votum des Souveräns ist zu akzeptieren, auch wenn dies nicht von allen Amtsinhabern anerkannt wird, siehe die USA.
Durch Schneeschmelze und großen Regenmengen kam es in Russland zu Überschwemmungen. Jetzt könnte man sagen, dass dies eine Naturkatastrophe ist, was eben auch zutrifft. Da gibt der Staat etwa 40 Prozent der Staatsausgaben für die Waffenproduktion aus und meint damit, die Wirtschaft anzukurbeln. Nur solche Katastrophen wären zu vermeiden, wenn da nicht immer wieder Aggressoren auftreten und meinen nur mit Waffengewalt kann man etwas erreichen. Eben dieser Prozentsatz fehlt da bei Sicherung und Neubau der Infrastruktur. Da investieren solche Menschen lieber in die Produktion von Waffen und vergessen dabei das Leid dieser Bevölkerung in diesem Teil von Russland. Da werden zigtausende Menschen von einem auf den anderen Moment obdachlos und die Führung sieht dabei zu. Wenn da nicht bald ein Umdenken in den Köpfen so mancher Entscheidungsträger einzieht, so kann man sich schon vorstellen, dass dies dem einzelnen Staatsbürger wohl kaum noch sehr lange zu zumuten ist und er auf die Barrikaden steigt. Zurzeit steht ja noch die Exekutive hinter diesem Despoten, nur noch wann ist es damit vorbei und dann?