Andere Ansichten 2023 - Eduard Wagner - E-Book

Andere Ansichten 2023 E-Book

Wagner Eduard

0,0
15,99 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

No AI, No AI translated by Eduard Wagner
Tag für Tag gibt es Ereignisse, wo man da anderer Meinung sein kann. Daher möchte ich in diesem Buch eine differenzierter Ansichten darstellen. Wie sie als Leser dazu stehen, überlasse ich ihnen als Leser.
 

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB

Veröffentlichungsjahr: 2024

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Eduard Wagner

Andere Ansichten 2023

Verschiedene Sichten von Politik, Gesellschaft und Wirtschaft BookRix GmbH & Co. KG81371 München

Vorwort

Es liegt mir fern, hier irgendjemanden anzugreifen oder über jemand zu urteilen. Vielmehr ist es meine Sicht der Dinge, so wie ich das nachfolgend interpretiere. Kann schon sein, dass der eine oder andere meint, dass wäre eine radikale Sicht der Dinge. Aber manches Mal kommt es mir schon so vor, dass man den Kopf in den Sand steckt. Nicht reagieren, wird sich schon von selbst lösen. Ich glaube dieser Faden zieht sich durch das Ganze Schriftwerk hindurch. Wie gesagt, das ist keine Bevormundung von irgendjemanden, sondern meine Meinung zu verschiedensten Dingen im In- und Ausland.

Jänner 2023

Jänner 2023

Klima-Kleber erhalten Gehalt für Aktionen

Wie man aus einer deutschen Tageszeitung entnehmen kann, werden die Proteste, wie Beschmutzung von Kunst und Ankleben auf der Straße von einem amerikanischen Fund gesponsert. Soll heißen, dass Jugendliche für ihre Aktionen mit einem Gehalt und Sozialversicherungsbeiträgen bezahlt werden. Dies wird über einen deutschen Verein abgewickelt. Was man damit bezwecken will, ist da schon sehr fraglich. Da aber diese Finanzierung aus den USA stammt, fragt man sich, was da damit bezweckt werden soll. Wie es mit Kultur in diesem Staat aussieht, konnte man schon im Jänner 2021 feststellen mit der Erstürmung des Capitols. Es ist nur immer wieder zu sehen, dass sich da die europäische Union von diesem Land vorführen lässt. Der Hintergrund ist schon richtig, indem man etwas gegen den Klimawandel unternehmen sollte, nur solche Mittel sind da nicht unbedingt zielführend. Man sollte da in Amerika viel mehr auf die Umweltverschmutzung achten, bevor man diese Aktionen finanziell unterstützt, auch wenn da dessen Präsident eine enorme Menge an Geld gegen den Klimawandel investieren will. Meines Erachtens sind solche Störaktionen äußerst fragwürdig, was das Ziel betrifft und sollten rigoros bestraft werden und das nicht mit ein paar Hundert Euro. Hier geht es nämlich um unsere Identität, die wir uns mühsam über Jahrhunderte angeeignet haben und die durch solche Aktionen zerstört werden.

Corona-Import aus China

Wenn man da in einzelnen Staaten vor hat, dass Abwasser von Flugzeugen auf Corona-Infektionen zu überprüfen, kann man dieser Vorgangsweise eigentlich nur zustimmen. Schließlich und endlich ist in diesem Land beinahe jeder Fünfte mit diesem Virus infiziert. Aber wie es immer so ist, entsteht da wieder einmal ein Chaos, was die Übereinstimmung zu solchen Maßnahmen betrifft. Wir werden durch die steigenden Zahlen das Virus wieder auf der ganzen Welt haben, nur durch derartige Kontrollen, könnte man den Anstieg etwas eindämmen. Unverständlich ist nur die Reaktion Seitens Chinas, die mit Gegenmaßnahmen drohen. Es sollte ja auch in deren Interesse sein, diese Pandemie zu beherrschen und nicht gleich mit Reaktionen darauf zu antworten, aber vielleicht liegt es auch daran, dass man mit den vergangenen Einschränkungen eigentlich nur negative Aspekte erreicht hatte.

Jugendliche, die gegen Staat randalieren

Wie kann es sein, dass immer mehr junge Menschen gegen Staat und deren Rechtsformen und Demokratie auf die Barrikaden gehen? Ist schon richtig, wir in der westlichen Welt leben in Ländern, wo man seine Meinung offen äußern kann, nur das Ganze sollte sich auch im Bereich des Rechtsstaates bewegen. Da werden Angriffe auf Einsatzorganisationen getätigt, Kunstwerke zerstört und die Judikatur sieht zu. Hat man da wieder einmal in der Politik bzw. der Justiz etwas „verschlafen“, oder will man diese Auswüchse noch länger zusehen. Ist schon richtig, dass uns da die Jugend zeigt, was da schief läuft, nur dieses sollte sich im rechtlichen Rahmen bewegen. Da aber die Gegenmaßnahmen nur unzureichend sind mit etwa zu niedrigen Strafen, so sollte man da auf solche Tendenzen der Gewalt reagieren. Wenn man da auch noch zu vernehmen hat, dass da ein Großteil der „Randalierer“ einen Migrationshintergrund haben, so sollte in diesem Zusammenhang auch über Migranten und Flüchtlinge diskutiert werden. Es kann eben nicht sein, dass solche Menschen zu uns kommen und dann mutwillig unsere Infrastruktur beschädigen und somit auch den Wert einer Demokratie versuchen zu untergraben. Da halten sich etwa Asylberechtigte in unserem Land auf, die schon straffällig wurden und von dem Land leben, wo sie sich aufhalten und werden nicht abgeschoben. Müssen wir uns das als westliche Welt bieten lassen?

Republikaner und deren Demokratie

Brasilien und Bürgerkrieg?

Es ist ziemlich genau zwei Jahre her, als die Erstürmung des Capitols in den USA war und dies hat auch Schule gemacht. Wenn da ein abgewählter Staatspräsident seine Anhänger aufwiegelt demokratische Institutionen zu erstürmen, dann gibt es sehr viele Parallelen zu Amerika. Da wird genauso ein Votum des Souveräns nicht akzeptiert, wie etwa von Trump, der auch noch zusätzlich Öl ins Feuer goss, indem er meinte der Wahlsieg vor zwei Jahren wäre ihm gestohlen worden. Der ehemalige Präsident Bolsonaro von Brasilien kann sich da anscheinend auch nicht mit seiner Niederlage abfinden und dürfte dazu den Mob mobilisieren um seine Absichten durch zu setzen. Ist denn so etwas noch Demokratie, wo man sich durch Revolten an der Macht halten will. Nur um Gegensatz zu seinem Kollegen in Amerika hat sich Bolsonaro in die Vereinigten Staaten abgesetzt, um wahrscheinlich von dort aus weiter zu zündeln. Wie weit wird da die Form der Demokratie in Mitleidenschaft gezogen, wenn einige Menschen meinen, nur mit Gewalt an der Macht zu bleiben.

Putin und die orthodoxe Kirche

Dass das Oberhaupt dieser Kirche zu dem Machthaber und dessen Einstellung zur Spezialoperation in der Ukraine steht ist eine Sache, aber wie legt man in diesem Glauben das mutwillige Töten von zigtausenden Menschen aus? Im Christentum gibt es ein Gebot, das da heißt: Du sollst nicht töten“. Ob sich das Christentum auch immer daran gehalten hat, ist natürlich fraglich. Aber da wird zum wahrscheinlich größten Fest der orthodoxen Kirche eine Waffenruhe für 36 Stunden ausgerufen, nur keiner der beiden Kriegsparteien hält sich daran. Da wird von Seiten Russland rege weiter bombardiert und verständlicher Weise von Seiten der Ukraine verteidigt. Also wozu dann solche Statements, die keinem helfen. Wie weit geht denn dieser Aggressor noch um seine dubiosen Vorstellungen umzusetzen? Wie oft sind wir als Staatengemeinschaft schon so oft von diesem Despoten hinters Licht geführt worden und da sollen sich beide Kriegsparteien an einen Tisch setzen und über einen Frieden verhandeln, wenn dann einseitig Vereinbarungen von Russland gebrochen werden.

Überschwemmungen in Kalifornien

Wie viele Klimakatastrophen muss dieser Planet noch erleben, bis endlich auch die Politiker reagieren. Ja, da wird vom amerikanischen Präsidenten ein Paket geschnürt, dass etwa 400 Milliarden Dollar in den Ausbau und Erforschung von alternativer Energiegewinnung gesteckt werden soll. Aber wie schon immer gesehen, wird das sicher wieder an einigen Einsprüchen scheitern, zumal die europäische Wirtschaft nicht begeistert ist von solchen Vorhaben. Nur kann man schon feststellen, dass eine gewisse Konkurrenz immer wieder beflügelt. Wenn dann auch noch in Deutschland über den Abbau von Braunkohle diskutiert wird, ist das kontraproduktiv. Was wollen wir den nächsten Generationen weiter geben, etwa einen zerstörten Planeten, oder kommt man endlich in die Gänge, was den Klimaschutz betrifft. Da sollten einzelne Machtbegierden und Geldvermehrungsaktionen hinten angestellt werden. Es ist wie gesagt nicht mehr 5 vor 12 Uhr, sondern viel mehr haben wir diese Zeit schon überschritten.

Politik und ihre Vorhaben

Es ist anscheinend für die Politik und den jeweiligen Entscheidungsträgern heute nicht mehr so einfach Pläne für die Zukunft zu gestalten. Da muss immer wieder auf die anstehenden Ereignisse reagiert werden und die Vorhaben werden dann auf die lange Bank geschoben. Ist da etwa bei deren Vorgängern einiges verabsäumt worden? Da trat etwa unsere Regierung zu einer Neujahrsdiskussion zusammen und das Ergebnis war etwas mager. Da stehen wir als Österreich aber nicht alleine da, wenn man da an Amerika denkt, wo die Opposition immer wieder sich bei Gesetzesvorlagen dagegen stellt. Man könnte schon meinen, dass es im Sinne aller Politiker wäre, schnell und effizient zu handeln, damit auch einiges in Bewegung kommt. Klar einen „Krieg“, wie wir diesen im vergangenen Jahr erleben mussten, war natürlich nicht voraus zu sehen, nur sollte es gar nicht so weit kommen, dass uns ein solcher Umstand sehr viel Zeit kostet. Wenn dann unsere Regierung da beschlossen hat, ihr Hauptaugenmerk im kommenden Jahr auf Umweltschutz und erneuerbarer Energien legt, so ist das lobenswert, nur sollten sich auch andere Länder diesen Entwicklungen vehement anschließen. Der Souverän beurteilt dann schon mit seiner Stimme die Ergebnisse solche Vorhaben der Politiker bei der Wahl.

Top Sekret und der Umgang der Präsidenten damit

Goldenes Klavier in der Volksvertretung – Parlament

Weltwirtschaftsgipfel in Davos

Da kommen zigtausende Wissenschaftler und Politiker diese Woche in der Schweiz zusammen, um über die Weltwirtschaft zu diskutieren. Was wird dazu am Ende das Ergebnis sein? Etwa noch mehr Globalisierung oder noch mehr Anhäufen von Gewinnen in den Industriestaaten? Da gibt es aber zurzeit wesentlich dringendere Probleme, die da bei solchen Zusammenkünften erörtert werden sollten, wie etwa die Klimaerwärmung. In den Ausbau von klimaschonender Energiegewinnung ist ein enorm hohes Potenzial vorgegeben, dass man anscheinend bei solchen Konferenzen unbehandelt lässt. Ein weiterer Aspekt wäre auch, dass man Schwellenländer mehr einbindet, was den Klimawandel betrifft. Bis dato haben ja die Industriestaaten ihre unliebsamen Abfälle in solchen Ländern deponiert ohne sich der Folgen für das Klima bewusst zu sein. Es sollte daher mehr an Förderungen für ärmere Staaten gewährleistet werden als bisher, wenn man mit solchen Strategien der Entsorgung über kurz oder lang nicht Schiffbruch erleiden will. Schließlich und endlich haben ja auch die Industrieländer von solchen Entsorgungsmaßnahmen profitiert.

Kein Strom für E-Autos

Russland und der Nationalsozialismus

Wenn es da zu Meldungen seitens des Außenministers kommt, der Westen wäre nationalsozialistisch motiviert, stellt sich schon die Frage, wie weit da das Geschichtswissen so mancher Menschen ist. Ist schon richtig, eine solche Tendenz hat vor etwa hundert Jahren schließlich in einen Krieg geendet. Nur gibt es da grundverschiedene Voraussetzungen, was solche Strömungen betrifft. Man kann eben nur annahmen, dass derartige Aussagen etwas anderes bewirken sollen. Kann es sein, dass man da ganz etwas anderes bewirken will? Da soll der Westen in ein schiefes Licht gerückt werden, um von innerstaatlichen Problemen oder Tendenzen abzulenken und damit die westliche Staatengemeinschaft in ein schiefes Licht zu rücken. Nur wenn man sich da die Regierungsform in Russland ansieht, sind deren Exponenten weit weg, was etwa freie Meinungsäußerung und Demokratie betrifft. Da wird mehr oder minder nur von einer Person die Richtung bzw. die Meinung vorgegeben. Wo liegt denn da der Unterschied zu Hitler. Gerade eben in diesem Land musste man doch die Erfahrung mit einer autoritären Staatsführung machen, die dann zum Schluss zu Scheitern verurteilt war. Da kann man schon die Demokratie hoch halten, denn diese hat sich über Jahrtausende als richtig dargestellt. Sicher hat auch diese ihre Fehler, aber es wird immer wieder daran gearbeitet diese zu überarbeiten. Bei anderen Regierungsformen lässt sich das nicht nachzuvollziehen.

Panzerlieferungen aus Amerika und Deutschland?

Pensionssysteme vor dem Kollaps

Wenn man den Berichten aus Frankreich folgen darf, kann man nur zum Teil diesen zustimmen. Da geht man auf die Straße um gegen eine Erhöhung des Pensionsantrittsalter um 2 Jahre zu demonstrieren und fragt sich dabei nicht, ob dies nicht der Gesellschaft zuträglich wäre. Es ist doch jetzt schon so, dass das Pensionssystem mit Steuermitteln finanziert werden muss. Da ist schon lange nicht mehr die Rede von „Generationenvertrag“. Das dann auch noch die Gewerkschaften zu solchen Demonstrationen aufrufen, ist doch sehr verwunderlich. Da sucht man händeringend nach Fachkräften und schickt Menschen mit einem Alter in Pension, wo diese durchaus noch gerne arbeiten würden. Ist schon richtig, ein jüngerer Arbeitnehmer kommt einem Unternehmen sicherlich billiger als ein Älterer. Wenn man dann auch noch, so wie in Österreich „bestraft“ wird, indem man diesen Menschen, der meint etwa mit 65 Jahren zu arbeiten und ihm mit Abgaben zur Pensionsversicherung belangt zusätzlich zu seiner Pension, dann sollte man schon solche Systeme überdenken. Aber da sollten auch die Gewerkschaften gefordert sein, den älteren Arbeitnehmer das Arbeiten in der Pension leichter zu machen und nicht stur auf Pensionsantrittsalter von etwa 62 Jahren zu pochen. Schließlich und endlich haben solche Personen ein Wissen, das ein Jüngerer noch nicht hat. Das sollte der Gesellschaft doch etwas wert sein und nicht einer Bestrafung gleich kommen, wenn sie weiter arbeiten wollen.

Kampfpanzer für die Ukraine

Es ist etwas unverständlich, wenn da von Deutschland aus gezögert wird, den Kampfpanzer Leopard zu liefern. Da werden Ausreden gebraucht, man warte auf Amerika und weiter undurchsichtige Argumente. Nur der Krieg un der Ukraine geht weiter und mit jedem Tag versucht der Angreifer noch mehr an Territorien zu annektieren. Da es sich bei dieser Waffe aber nicht um einen Angriffspanzer handelt, sondern vielmehr um eine Verteidigungswaffe, fragt man sich schon warum da so lange diskutiert werden muss. Anders wäre es, wenn man da über Kampfjets reden würde, die ja sicher zum Angriff auf das benachbarte Land geeignet wären. Die Ukraine bedarf aber solcher Panzer, die den eigenen Staat vor diesem Aggressor zu schützen versucht und nicht unbedingt diesen angreifen will. Wenn dazu eine Drohung von Russland im Raum steht, dass mit solchen Bereitstellungen eine rote Linie überschritten wird, so kennen wir solche Aussagen seitens des Kremls schon. Wie oft hat denn nun schon seit elf Monaten dieser Angreifer die rote Linie überschritten entgegen seiner voran gegangenen Statements. Nur was ist die Alternative? Man liefert nicht und dieser Staat wird über kurz oder lang in Russland eingegliedert und Putin greift den nächsten Staat mit dubiosen Argumenten an. Ist das im Sinne der westlichen Demokratien?

Besuch in Bulgarien

Wenn da unser Innenminister und Bundeskanzler nach Bulgarien fahren, um dort unseren Standpinkt gegen die Erweiterung des Schengenraum zu erklären, dann ist zwar verständlich, dass sich dieses Land dagegen stellt, aber es sollte unser Veto auch Grundlage in der europäischen Union sein, über solche Erweiterung und dem Asylrecht nachzudenken. Der Vorschlag unseres Bundeskanzlers die Union mit zwei Milliarden zur Kasse zu bitten, um einen Zaun über hunderte Kilometer an der türkisch – bulgarischen Grenze zu errichten, ist eigentlich nicht zielführend. Als Beispiel dazu kann man da Amerika ins Treffen führen. Dort wurde Zäune und Mauern errichtet unter dem vormaligen Präsidenten, nur was hat es diesem Staat genützt? Dor werden solche Barrieren trotz alledem überwunden oder umgangen. Nur die Errichtung solcher Maßnahmen hat dem inländischen Steuerzahler enorm viel Geld gekostet und die Problematik besteht nach wie vor. Aber wie schon öfters erwähnt, sollte man viel mehr über Sozialleistungen an die Asylanten oder Migranten nachdenken, ob diese zielführen sind. Ist schon richtig, da wir händeringend nach Fachkräften suchen, so sollten solche Menschen auch in den Arbeitsmarkt intergiriert werden und nicht mit Arbeitsverboten belegt werden, solange das Asylverfahren läuft. Aber sind solche Flüchtlinge oder Migranten diese Menschen, die wir dringend brauchen?

Schweden – Erdogan – NATO (Nordatlantisches Verteidigungsbündnis)

Man stelle sich vor, dass eine Bibel vor einer katholischen Kirche verbrannt wird. Wie würde man da reagieren? Das es da in Schweden zum Verbrennen des Korans kam, ist durch nichts zu rechtfertigen und sollte auch von diesem Land aus geahndet werden. Wenn aber im gleichen Atemzug der türkische Präsident den NATO-Beitritt Schwedens damit verhindern will, dann hat das Eine mit dem Anderen nur sehr wenig zu tun. Klar dieser Staatenlenker muss sich im Mai einer Wahl stellen, nur muss den so etwas immer mit Erpressung enden? Schweden und Finnland streben eine Mitgliedschaft in diesem Bündnis an, um ihre eigene Souveränität als auch ihre Verteidigungskraft zu stärken. Mag schon sein, dass man da noch vor einiger Zeit in diesen Ländern anders darüber gedacht hatte. Da geht es eben nicht um religiöse Themen bei einem solchen Ansinnen, sondern einzig und allein um die Sicherheit in diesen Staaten. Ist nur bemerkenswert, dass eine solche Verhinderung von einem Land kommt, wo vor langer Zeit schon die Trennung von Staat und Kirche vollzogen wurde. Jetzt versucht eben dieser Präsident dies wieder zu koppeln. Besteht die heutige Politik nur noch aus Eigeninteresse und Erpressung?

Fehlende Fachkräfte und Flüchtlinge

Tod eines Schwarzafrikaners in den USA

Kann es da sein, dass sich da die Polizei und Justiz nicht mehr zu helfen wissen? Da wird in Amerika ein Schwarzafrikaner getötet und das noch von Polzisten, die die gleiche Hautfarbe besitzen. Die Politik lässt dieses gewähren und sieht dabei noch zu. Man könnte fast meinen, dass es da zu rechtsextremen Situationen kommt, was die Polizei da an den Tag legt. Gut auf der einen Seite ist es von diesen Beamten verständlich, aber auf der anderen Seite sollten diese auch nach Recht und Gesetz handeln, da kann man einfach keine rohe Gewalt an den Tag legen und damit einen Menschen umbringen. Das man da von Seiten der Justiz nun einmal reagiert, ist schon bemerkenswert, denn in der Vergangenheit wurden solche Taten immer nur als „Kavalierdelikt“ behandelt und nicht als Totschlag. Da gibt es nun endlich Reaktionen von der Justiz, indem man diese Beamte ihres Dienstes enthebt und auch noch zusätzlich mit einer Anklage belegt, Wenn aber in einem solchen Land mehr Waffen als Einwohner gibt, ist dies schon sehr bedenklich und fördert natürlich, dass sich der Staatsbürger auch verteidigt. Sicherlich wäre dies von der Polizei zu verhindern gewesen, aber welchen Rückhalt bzw. Unterstützung haben den diese Polizisten von Seiten der Justiz und Gesetzgebung? Wir in Europa haben so ähnliche Probleme, was die Polizei betrifft, nur hier gibt es wesentlich schärfere Waffengesetze, die vielleicht solche Eskapaden verhindern. Nur auch unser Polizeiapparat kämpft mit den gleichen Problemen wie in Amerika. Es gibt zwar die Gesetze, die solche Auswüchse einschränke, nur dürfte da in der ganzen Gesetzgebung es zu Auslegungsschwierigkeiten kommen, was den Umgang in solchen Ereignissen angeht. Da kann man sich schon vorstellen, dass da der einzelne Beamte zu Überreaktionen neigt.

Militärschlag der USA gegen den Iran

Da wird vom amerikanischen Außenminister angedacht eine Militärschlag gegen den Iran zu führen. Grund dafür dürfte sein, dass dieser Staat sein Atomprogramm weiter ausbauen will. Wie lange diskutiert man da in der westlichen Welt schon, wie man dies verhindern könnte und im Endeffekt ist immer nur die Bevölkerung des jeweiligen Landes die Leidtragende. Da ist auch zu beachten, dass ja das Wissen zur Herstellung der Atomanreicherung nicht unbedingt im eigenen Staat erforscht wurde und man da einiges Wissen darüber aus dem Ausland erworben hatte, Auf der anderen Seite ist auch zu bemerken, dass man anscheinend nicht aus solchen Militärschlägen seitens Amerika gelernt hatte, wenn man da etwa an nordafrikanische Länder denkt. Muss denn da immer alles mit Waffengewalt erzwungen werden, die Resultate daraus kennt man schon zur Genüge. Wie gesagt, die Machthaber trifft dies nur sehr bedingt, die Leidtragenden sind die Bürger des angegriffenen Landes.

Zäune rund um die europäische Union?

Wenn man da aus dem EU-Parlament von einem hohen Vertreter zu hören bekommt, dass man über die Errichtung von Zäunen nachdenkt, dann ist das nicht unbedingt die Lösung. Da gibt es zigtausende Kilometer an den Grenzen und diese will man mit Stacheldraht und Mauern befestigen. Da drängt sich unter anderem unsere Geschichte auf, wo man im Mittelalter Burgen und Festungen aufstellte, die die Eindringlinge abwehren sollten. Nur was war der Effekt dazu? Die kriegerischen Angreifer kamen trotzdem. Wenn man dann auch noch in der heutigen Zeit die Zäune und Mauern zwischen Mexiko und Nordamerika betrachtet, haben auch diese nicht sehr viel gebracht außer enorme Kosten. Weiters müssen diese Grenzbeschränkungen auch kontrolliert werden, was ja wiederum mit entsprechenden Ausgaben verbunden ist. Sollte man da nicht überlegen, ob das Sozialsystem bei uns im europäischen Raum noch zeitgemäß ist und dieses an die gegebenen Fakten anpassen. Ist schon klar laut Menschenrechtcharta sind wir verpflichtet einem Flüchtling, der aus einem kriegführenden Staat kommt, auch Asyl zu gewähren, aber wie viele von diesen Menschen erfüllen diese Vorrausetzung? Wir in der Union können nicht ewig solche Personen mit Steuermitteln erhalten, Über kurz oder lang wird eben auch der inländische Steuerzahler meine, dass man sorgfältiger mit diesem Geld umgeht. Richtig, wir benötigen einen gewissen Zuzug an qualifizierten Arbeitskräften, aber erfüllen solche Menschen dies auch, oder folgen sie einer Argumentation, die da heißt, wir in der EU leben in einem Schlaraffenland. Da gibt es, so wie man das beobachten kann, schon Bewegung zumindest was die Arbeitsfähigkeit dieser Menschen betrifft. Früher wurde dem Flüchtling mit Asylstatus auferlegt, dass er nicht arbeiten dürfe. Da gibt es inzwischen Bewegung und man versucht diese Menschen in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Ob aber diese Personen auch gewillt sind, dem zu folgen, ist wieder eine andere Frage.

Feber 2023

Feber 2023

Erhöhung Pensionsantrittsalter

Bundespräsident in der Ukraine

Man kann es sehen wie man will. Wir als neutraler Staat können eben diesem Land nur humanitär helfen, also keine Waffen liefern. Aber wenn man da an die Vergangenheit denkt, war Österreich ein Staat, der sich um Frieden und Konsens bemüht hatte und dies mehrmals. Wenn dann unser Bundespräsident diesem Land die Aufwartung mit seinem Besuch macht, sollte das viel mehr eine gewissen Solidarität zeigen. Unter diesem Augenmerk, findet es man daher schon befremdlich, wenn es da Menschen und Parteien gibt, die das als Verletzung unserer Neutralität empfinden. Richtig wir haben im eigenen Land sicher einige Krisen und Probleme, die behandelt werden sollten. Nur ist aber auch in unserer Demokratie die Macht eines Präsidenten eingeschränkt, was etwa Zusagen betrifft, beschließen muss dies immer noch das Parlament. Ist richtig, dass diese Reise auch von einer größeren Gruppe von Menschen begleitet wird, wie etwa von Ministern als auch Wirtschaftstreibenden. Schließlich und endlich wird diese „Spezialoperation§ nicht ewig anhalten und dann muss eben die Infrastruktur dieses wieder aufgebaut werden. Ob man dies nun wieder einmal als Weltwirtschaft bezeichnen kann, bleibt offen, wenn man zuerst einen Staat in Schutt und Asche legt und dann wieder mit enormen Mitteln an Geld wieder aufbaut. Aber diese erleben wir schon seit Jahrtausenden und ob wir daraus etwas gelernt haben, ist fraglich.

Terrorprozess und deren Urteile

Schlacht um Stalingrad

Wie sollen die Aussagen des Aggressors Putin interpretiert werden. Nach der Schlacht um Stalingrad vor 80 Jahren, wird diese Kriegsereignis wieder von ihm erwähnt. Da stellt sich schon die Frage, was denn dieser Mensch vor einem knappen Jahr mit seiner „Spezialoperation“ denn gemeint hat. Hat er sich da etwa durch die Ukraine oder NATO bedroht gefühlt? Jetzt könnte man da Parallelen ziehen, was die Zeit des Nationalsozialismus als auch die Regierungsform in Russland betrifft. In beiden Systemen gab und gibt es weder frei Meinungsäußerung oder demokratische Züge. Da wurden und werden die Medien unterdrückt und auch ausgeschaltet und nur die verordnete Propaganda wird da forciert. Wo liegt denn da der Unterschied. Man kann sich aber schon vorstellen, dass diesen Despoten solche Äußerungen nicht etwa versehentlich über die Lippen gekommen sind, sondern, wie wir ihn schon kennen, bezweckt er wieder einmal etwas. Das kleinste Übel wäre, wenn er nur mit solchen Statements die Bürger in seinem Land damit bei „Stange“ halten will. Anders gesehen könnte es wieder einmal ein Vorwand sein, die Eskalation noch weiter zu treiben. Ein begrenzter atomarer Schlag wurde schon von ihm propagiert, auch wenn man auch solch einen Schlag schon genauer definieren müsste, was aber nicht so leicht ist. In diesem Zusammenhang steht aber die Bereitschaft der russischen Bevölkerung ihrem Machthaber zu folgen, wie lange das noch zutrifft ist natürlich fraglich.

Spionageballons oder nicht

Wie weit geht da Spionage noch? Da sieht man mit freiem Auge einen Ballon am Himmel, wo man nicht weiß, was er bewirken soll. Das eine Land meint es sei nur zu Forschungszwecken, das Andere stellt die These auf, dass dies zur Spionage dient. Wem man da glauben kann, ist da schon fraglich. Da aber das Verhältnis zwischen China und Amerika nicht gerade das Beste ist, ist so eine Situation Brand gefährlich. Da gibt es ohnehin schon jede Menge Krisenherde auf diesem Planten, und das ist anscheinend noch immer zu wenig, da muss auch noch ein Neuer aufgetan werden. Will man da etwa diesen Planeten nun endgültig zerstören, denn beide Staaten verfügen über ein großes Potential an Atomwaffen, die dann vielleicht zur Anwendung kommen. Wahrscheinlich liegt es da in der Natur des Menschen, dass er sich immer wieder bedroht fühlt und meint mit Waffengewalt sich wehren zu müssen.

Tote bei Lawinenabgängen

Da macht man sich die Mühe Pisten auf ihre Lawinengefahr zu überprüfen, weist diese als benützbar aus und sperrte Andere. Dann gibt es da immer wieder Personen, die meinen, dass sie auf gesperrte Pisten hinunter fahren müssen, egal welches persönliche Risiko da los treten. Das liegt wahrscheinlich auf der gleichen Linie wie Alkohol am Steuer. Es ist ein Kavaliersdelikt und wird auch als solches behandelt. Nur ist schon zu bedenken, dass man sich da nicht nur selbst gefährdet, sondern viel auch andere Menschen und die Infrastruktur, die man damit beschädigen könnte. Muss denn da wieder einmal der Gesetzgeber mit rigorosen Strafen herhalten, um da ein Umdenken bei solchen Personen zu bewirken, oder ist da etwa ein etwas gesteigerter Hausverstand gefragt. Zum Glück gibt es immer wieder Menschen, die solche Hasardeure aus einer Lawine retten können. Nur die setzen sich einem großen Risiko aus, was wahrscheinlich den Menschen, die sich zu solchen Taten hinreißen lassen, gar nicht bewusst ist.

Erdbeben in Türkei und Syrien

Mag schon sein, dass da der Klimawandel nicht gerade ursächlich für solche Naturereignisse ist, aber zu denken gibt es Einem schon. Das dieses Gebiet an mehreren tektonische Platen liegt ist auch unbestritten und dass es dort immer wieder zu heftigen Erbeben kommen wird steht auch außer Frage. Nur wie viele Menschen müssen da noch sterben bis man sich endlich bemüht unseren Planeten betreffend das Klima zu schützen. Auch wenn man da nicht unbedingt Parallelen zwischen diesem Naturereignis und den Klimawandel herstellen kann, so ist es doch unumstritten, dass sehr rasch etwas für unser Klima auf dieser Erde getan werden sollte. Denn gerade in diesen Ländern ist die Wirtschaft als auch das Klima sehr in Mitleidenschaft gezogen. Da wäre Investitionen in den Klimaschutz gerade richtig. Denn durch die Anstrengungen in alternative Energiegewinnung, wären auch solchen Ländern sehr geholfen. Aber da diskutiert man lieber über Waffen, einen atomaren Erstschlag und noch viel mehr anderer nicht unbedingt zielführender Maßnahmen. Wenn man da etwa Geld in die Infrastruktur als auch in die Wirtschaft solcher Staaten investiert, würden etwa stabilere Bauten entstehen, die solchen Ereignissen stand halten würden und es daher zu weniger Toten kommen würde.