Andere Ansichten 2024 Mai - Eduard Wagner - E-Book

Andere Ansichten 2024 Mai E-Book

Wagner Eduard

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Beschreibung

No AI, No AI translated by Eduard Wagner
Es passieren Tag für Tag Ereignisse, die man auch aus einer anderen Perspektive sehen kann. Hier versuche ich solche Sichten zu dokumentieren. Ob sie dem zustimmen können oder nicht, liegt in ihrer Sichtweise. Mag schon sein, dass man da nicht gerade dem zustimmen kann, aber es gibt da doch vielleicht Probleme, die leichter zu lösen wären, als etwa nur mit Waffengewalt. Unserem Planeten würde bei so vielen Ereignissen eine andere Sichtweise zu Gute kommen. Daher habe ich mich auch dazu entschlossen einige Ereignisse in Gesellschaft, Politik und Klima von einer anderen Seite zu sehen.

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Veröffentlichungsjahr: 2024

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Vorwort

Es liegt mir fern, hier irgendjemanden anzugreifen oder über jemand zu urteilen. Vielmehr ist es meine Sicht der Dinge, so wie ich das nachfolgend interpretiere. Kann schon sein, dass der eine oder andere meint, dass wäre eine radikale Sicht der Dinge. Aber manches Mal kommt es mir schon so vor, dass man den Kopf in den Sand steckt. Nicht reagieren, wird sich schon von selbst lösen. Ich glaube dieser Faden zieht sich durch das Ganze Schriftwerk hindurch. Wie gesagt, das ist keine Bevormundung von irgendjemanden, sondern meine Meinung zu verschiedensten Dingen im In- und Ausland.

Mai 2024

Kalifat in Österreich auch?

Wie soll man solche Demonstrationen bewerten, die vergangenes Wochenende sich zugetragen haben? Sind dies nur Einzelerscheinungen oder befinden wir uns da in Richtung Islamstaat? Man hat da wahrscheinlich zu lange zugesehen und hat mehr oder minder diese Randgruppen in unserer Bevölkerung schalten und walten lassen, wie sie wollten. Bemerkenswert ist nur, dass sowohl das Alter dieser Demonstranten sehr gering ist und man fragt sich schon, ob diese denn überhaupt wissen, was der Unterschied zwischen unseren Demokratien und einem Kalifat ist. Nach deren Jugend wird es wohl kaum schwer sein das zu beurteilen, denn die meisten aus dieser Gruppe von Demonstranten hat nie in einem Kalifat gelebt, aber man folgt solchen Thesen anscheinend ohne darüber nach zu denken, was dies bewirken würde. Wenn man sich da den Lauf der Zeit ansieht, so kann man nur fest stellen, dass da von Seiten der Regierenden wohl zu wenig unternommen wurde. Ja da war immer wieder die Rede vom Integrieren und hat es immer wieder versucht, nur mit äußerst geringen Erfolg. Man sollte doch annehmen können, wenn da ein Mensch zu uns in die Union immigrieren will, dass er auch unsere Gesellschaft und auch unsere Demokratie akzeptieren sollte. Wenn er aus welchen Gründen auch immer diesem nicht zustimmen kann, so hat er auch bei uns nichts verloren. Es ist nur die Frage ist dann nur, ob solche Demonstranten in ihren Heimatländern da auch auf die Straße gehen können und nach einem Kalifat rufen. Solche Personen sollten eine Zeit lang in solch einer Staatsform leben, um zu wissen, wie solche funktioniert und nicht in einem Land, wo freie Meinungsäußerung und Demokratie herrscht. Ein Weg wäre, da eben diese Integration nicht zum Ziel führt, die Herkunftsländer besser zu informieren, dass wir weder ein Schlaraffenland sind noch uns eine Staatsform aufdrängen lassen.

Größere Europäische Union?

Da feiert man den 20 Jahrestag an dem die Union 10 weitere Staaten in dieses Bündnis aufgenommen hat und wie sieht es heute aus? Da stehen angefangen vom Westbalkan bis hin zur Türkei Länder vor der Tür, die in diese Union streben. Nur werden und vor allem wann können diese Staaten dem Bündnis beitreten? Man macht ihnen da Hoffnung, indem man ihnen die Option vermittelt, dass sie beitreten können, wenn sie auch die Kriterien der Aufnahme erfüllen. Hat denn da diese Union schon seine „Hausaufgaben“ gemacht? Ist schon richtig, dass man da von Seiten der EU Voraussetzungen schafft, die diesen Beitritt anbelangen. Es sollte aber auch in der Union endlich ein Nachdenken einsetzen, ob da in diesem Bündnis alles richtig läuft oder ob da nicht etwa einige Reformen anstehen. Da fragt man schon, wo da die Grundgedanken dieses Bündnis geblieben sind, als man sie damals schuf. Da ging man etwa von einer Wirtschaftsgemeinschaft aus, die ein Gegenpol zu den anderen großen Staaten sein sollte. Nur was kam heraus? Richtig, was die wirtschaftliche Union anbelangt, sind da sicherlich Gesetze erlassen worden, die dem internationalen Handel regeln. Nur wenn sich dann diese Union auch mit simplen Dingen befasst, die man wahrscheinlich auf nationaler Ebene besser regeln könne, so ist dies mehr als bedenklich, man denke da nur an eine Lösung der Immigration.