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Keine KI übersetzt von Eduard Wagner
Was sich da in der heutigen Zeit ereignet, ist schon sehr verwunderlich. Ist denn da Mensch nur noch darauf aus, sich zu bereichern und den Anderen zu unterdrücken. Es sollte doch auch ein friedliches Zusammenleben sein und nicht immer nur Kriege und sonstige Auseinandersetzungen. Da ich schon seit Jahrzehnten im Bereich IT bin, so kam ich vor etwa 2 Jahren zu dem, dass ich meine eigenen Bücher verfasste und dies zeigte auch seinen Erfolg.
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Veröffentlichungsjahr: 2024
Vorwort
Es liegt mir fern, hier irgendjemanden anzugreifen oder über jemand zu urteilen. Vielmehr ist es meine Sicht der Dinge, so wie ich das nachfolgend interpretiere. Kann schon sein, dass der eine oder andere meint, dass wäre eine radikale Sicht der Dinge. Aber manches Mal kommt es mir schon so vor, dass man den Kopf in den Sand steckt. Nicht reagieren, wird sich schon von selbst lösen. Ich glaube dieser Faden zieht sich durch das Ganze Schriftwerk hindurch. Wie gesagt, das ist keine Bevormundung von irgendjemanden, sondern meine Meinung zu verschiedensten Dingen im In- und Ausland.
November 2024
Ist das die neue Kriegsführung? Mag schon sein, dass man damit das Sterben der eigenen Soldaten verringert, aber wie sieht es damit der Zivilbevölkerung aus? Kann schon sein, dass da die Entwicklung für solche Drohnen weiter geht und dadurch die Effizienz gesteigert wird. Muss man aber eine solche Technologie wirklich im Krieg einsetzen, da gibt es doch wesentlich nützlichere Einsatzgebiete für solche Techniken. Auf der einen Seite spart man da sicher Soldaten ein, nur wie sieht es damit der Treffsicherheit solcher Drohnen aus. Was man bis jetzt zu hören bekommt, ist, dass dadurch die Zivilbevölkerung massiv zu leiden hat, anstatt Einrichtungen zu treffen, die im Krieg relevant sind. Die Entwicklung solcher Hilfsmittel sollte man da für andere Gebiete anwenden, denn dort werden sie wesentlich effizienter sein als in kriegerischen Auseinandersetzungen, wenn man da etwa an die steigenden Naturkatastrophen denkt. Anscheinend denkt aber der Mensch bei einer Innovation immer wieder daran, wie man diese gegen andere Menschen einsetzen könnte, bevor man dann vielleicht an den zivilen Bereich denkt.
Wenn man da unabhängigen Medien vertrauen kann, so wird es eng um Russlands Präsidenten. Anscheinend gehen ihm da die Soldaten aus, wenn man sich die Toten vor Augen führt. Da kommen etwa 1400 Männer innerhalb von 24 Stunden ums Leben, aber das dürfte den Aggressor nicht sehr berühren. Da geht er lieber zu „Verbündeten“ um neues menschliches Material für seine Spezialoperation zu beschaffen. Wenn man sich dann auch noch den Verschleiß an Kriegsmaterial ansieht, so könnte man schon meinen, dass es aus Gründen von Ressourcen bald zu Verhandlungen zwischen den Kriegsparteien kommen könnte. Da wurden etwa 900 Panzer der russischen Armee im Oktober zerstört und der Nachschub an Kriegsmaterial ist auch nicht gerade einfach. Überprüfen dieser Zahlen ist aber auch nicht leicht möglich, da sich da beide Seiten bedeckt halten, was Verluste an Menschen und Material anbelangt. Aber es ist, wie immer in der Geschichte, es wird keinen Gewinner geben, sondern nur Verlierer und das zum Großteil in der Bevölkerung.