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No AI, No AI translated by Eduard Wagner
Tag für Tag gibt es Ereignisse, wo man da anderer Meinung sein kann. Daher möchte ich in diesem Buch eine differenzierter Ansichten darstellen. Wie sie als Leser dazu stehen, überlasse ich ihnen als Leser.
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Veröffentlichungsjahr: 2024
Es liegt mir fern, hier irgendjemanden anzugreifen oder über jemand zu urteilen. Vielmehr ist es meine Sicht der Dinge, so wie ich das nachfolgend interpretiere. Kann schon sein, dass der eine oder andere meint, dass wäre eine radikale Sicht der Dinge. Aber manches Mal kommt es mir schon so vor, dass man den Kopf in den Sand steckt. Nicht reagieren, wird sich schon von selbst lösen. Ich glaube dieser Faden zieht sich durch das Ganze Schriftwerk hindurch. Wie gesagt, das ist keine Bevormundung von irgendjemanden, sondern meine Meinung zu verschiedensten Dingen im In- und Ausland.
Oktober 2023
Man ist ja schon einiges von dieser Person gewöhnt. Nur das er, weil er vor einem unabhängigen Gericht zu erscheinen hat, da Richter und Staatsanwalt auf das Ärgste beschimpft, ist von diesem Menschen eine Steigerung seiner Wortwahl. Sicher, wie für jeden anderen Bürger dieses Landes trifft auch auf ihn die Unschuldsvermutung zu. Die Judikatur, soweit man dies von Europa betrachten kann, ist in Amerika unabhängig und wenn dann Anklagen erhoben werden, so müssen diese Organe auch Fakten und Belege haben, um so einen Vorwurf zu artikulieren. Jetzt hatten wir doch schon bei der letzten Wahl von ihm zu hören bekommen, dass man ihm bei diesem Votum benachteiligt hat. Genaue Untersuchungen haben aber genau das Gegenteil zu Tage gebracht, nämlich, dass diese Wahl nach den entsprechenden Gesetzen vollzogen wurde. Wie weit geht da das Demokratiebewusstsein dies Mannes? Ob er dann auch bei nächsten Wahlen zur Präsidentschaft auch einen Sieg verbuchen kann, ist schon äußerst fraglich. Sollte dies jedoch zutreffen, so ist das Bild der größten Demokratie schon sehr beschädigt, was den Rest der Welt betrifft. Denn auch die amerikanische Gesetzgebung ermöglich auch ein Regieren aus einer Haft, ob das dann im Sinne des Staatsbürger ist, ist wohl kaum anzunehmen.
Ist schon interessant, wie man da in Amerika mit Menschen umgeht, die nicht einer Meinung sind mit anderen Politikern. Besagter McCarthys war Sprecher des Repräsentantenhaus und hatte mit wahrscheinlich mit viel Mühe eine Mehrheit zu Stande gebracht, die einen Finanzkollaps in einer der größten Wirtschaften verhinderte. Dafür wurde er mit einer Amtsenthebung belohnt. Man stelle sich nur vor, was es für Auswirkungen gehabt hätte, wenn er dieses Votum nicht herbei geführt hätte. Nicht nur dass die Zahlungen aus dem amerikanischen Budget eingefroren werden, so hätte dies auch katastrophale Folgen für die Weltwirtschaft. Wie weit gehen da einzelne Politiker in ihrem Denken, was sie mit solchen Verhinderungen bewirken? Es ist zwar nur eine Notlösung der wirtschaftlichen Probleme dieses Landes und muss anscheinend Mitte November wieder behandelt werden, aber immerhin kann der Staat USA wieder weiter machen. In wie weit da an Einsparungen bei den Ausgaben gedacht wird, ist dabei wahrscheinlich zweitrangig. Das Überdenken der Ausgaben aus dem Finanzhaushalt wird da aber sicher kein Hauptthema sein, wie auch in anderen Ländern dieser Welt. Nur es kann nicht immer nur ausgegeben werden, sondern sollte sich auch Gedanken machen, ob diese gerechtfertigt sind oder nicht.
Muss denn da immer wieder etwas geschehen, um entsprechende Gesetze und Verordnungen zu erschaffen, oder geht auch mit „Menschenverstand“? Der Hintergrund ist, dass wir in Österreich 9 Bundesländer haben, aber auch in jedem dieser Länder andere Vorschriften haben, was Leinen und Beißkorb betrifft. Dies dürfte dem Föderalismus geschuldet sein, nur da geht es um die Sicherheit des Bürgers, der ja wie im konkreten Fall zu Tode kam. Wenn man dann in diesem Zusammenhang die Aussage zu hören bekommt, dass solche Listen- oder Kampfhunde „Waffen“ sind, so kann man dies wohl kaum negieren. Zusätzlich stellt sich da auch die Frage, dass man solche Tiere auch noch züchtet. Es sollte doch möglich sein, dass man da für 9 Bundesländer ein einheitliches Gesetz beschließt, dass etwa einen Beißkorb als auch die Leinenpflicht in der Öffentlichkeit vorgibt, bevor wieder Menschen getötet werden.
So kann es gehen, wenn da immer wieder auf solche veralteten Atommeiler setzt. Nicht nur, dass da die Gewinnung der Energie eine der teuersten ist, so wird damit der Sicherheit auch nicht gerade zimperlich umgegangen. Wenn aber ein Mitglied der Union auch noch auf diese Art der Stromgewinnung setzt, so ist da die Frage, wie dieses Land die Entsorgung der Brennstäbe regeln will, denn dies ist nicht ein Problem der nächsten Generation, sondern viel mehr Eines, dass diesen Planten noch über Jahrtausende beschäftigen wird. Da hat man bis heute keine Lösung gefunden, aber man setzt noch immer das Augenmerk auf den Ausbau von Atomreaktoren. Wenn man da vielleicht alternative Energien forcieren würde, wäre dies der Klimaerwärmung zuträglich und auch eine Chance für die Zukunft der Erde. Wie es da immer wieder ist, so müssen da wahrscheinlich einzelne Lobbys ihre Interessen durchdrücken, um ihren eigene Profit zu puschen. Denken denn solche Gruppierungen da überhaupt nicht an das Weiterbestehen dieses Planeten?
Da eskaliert wieder einmal ein Konflikt, der schon seit Langen einer Lösung harrt zu einem Krieg. Wie viel Schauplätze muss es da noch geben, die dann in einem Krieg enden? Da hat man etwa in Grenada versucht die Konfliktparteien der derzeit statt findenden Kriegsherde an einen Tisch zu bekommen, nur was war das Ergebnis? Die beteiligten Länder waren nicht einmal bereit sich an einen Tisch zu setzen und über die Beilegung des Konflikts zu beraten. Als Beispiel einer solchen Ignoranz bietet sich ja auch die aggressive Annektierung des Nachbarstaats Ukraine durch Russland an. Da wird so lange Krieg geführt und im Laufe der Zeit verhärten sich da die Fronten so sehr, dass es fast unmöglich scheint einer Lösung nahe zu kommen. Geht man da etwa den falschen Weg? Zuerst eine kriegerische Handlung setzen und dann vielleicht in weiter Ferne über Waffenstillstand zu verhandeln. Leidtragende sind eben nicht die Personen, die solche Aktionen anzetteln, sondern viel mehr die Bevölkerung. Die Machthaber, denen da anscheinend das Volk als unwichtig erscheint, haben es sich ja immer wieder „gerichtet“, was ihr leibliches Wohl betraf.