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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Anglistik - Kultur und Landeskunde, Note: gut (2,3), Universität zu Köln (Institut für Englische Sprache und ihre Didaktik), Veranstaltung: Anglo-Saxon Christmas in Literature and Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Ebenso wie in Deutschland gibt es in Großbritannien Bräuche, die traditionell in der Vorweihnachtszeit und zu Weihnachten selbst gepflegt werden. Der Laie mag auf den ersten Blick meinen, dass diese Bräuche den deutschen sehr ähneln oder sogar dieselben seien. Erst nach genauerer Betrachtung werden Unterschiede deutlich. Denn nicht jeder würde, wenn er sich in der Vorweihnachtszeit in Großbritannien aufhält und dort ein Plakat mit Werbung für ein Weihnachtsstück oder singende Kinder sieht, bemerken, dass es sich hier um die typisch britischen Weihnachtsbräuche der Christmas pantomime und des carol singings handelt. Diese Arbeit soll die in Richard Curtis’ Film „Love Actually“ (der deutsche Titel lautet „Tatsächlich Liebe“) thematisierten und im Seminar besprochenen Christmas customs aufgreifen und beschreiben. Zum Teil soll hier auch auf die geschichtliche Entstehungsweise, wenn diese bedeutend oder interessant für den heutigen Brauch ist, eingegangen werden. Da die Bräuche oft zu bestimmten Zeitpunkten statt finden und die Handlung des Films chronologisch erzählt wird und etwa vier Wochen vor Weihnachten beginnt, bietet es sich an, die auftretenden customs in der Reihenfolge, in der sie im Film vorkommen, darzustellen. In diesem werden zwischendurch die jeweiligen Zeitpunkte (z.B. „4 weeks to Christmas“) eingeblendet, die in dieser Arbeit auch so übernommen werden.
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