Meinen Job verloren, meine Ersparnisse schmelzen dahin, es muss für eine Frau mit meinen Qualifikationen einen Job geben. Ich durchforste das Internet, stoße dabei auch auf Anzeigen von Frauen, die körperliche Dienste gegen ein Taschengeld anbieten. Ich verwerfe den Gedanken schnell, aber mein Geld wird immer weniger, ich möchte nicht arm werden. Ich spiele erneut mit dem Taschengeldgedanken, vielleicht wenn ich nur meine Hand anbiete, das kann ja nicht so schlimm sein. Aber die Zuschriften waren unglaublich, alle wollten wenig zahlen, verlangten wenigstens Nacktheit obenrum. Ich wollte die Anzeige schon löschen, als eine Mail reinkam, die mich tief einatmen ließ. Der Kerl bot 5000,- nur um mich zu treffen, um mir seine Wünsche persönlich mitzuteilen. Meinte er das wirklich ernst? Ich war neugierig, was hatte ich zu verlieren? Im schlimmsten Fall war ich einem Scherz aufgesessen. Er nannte einen Ort an dem wir uns treffen, ein Lokal. Er war wirklich da, hatte ein Separee genommen, damit wir ungestört reden können. Er bietet mir einen offiziellen Job an, ich soll eine Summe nennen, der andere Teil des Jobs ist in diesem offiziellen Vertrag enthalten. Der Vertrag geht über ein Jahr, danach kann er verlängert werden, wenn ich es wünsche. Er erklärt mir, er erwartet dafür absoluten Gehorsam, meine Bereitschaft für Petplay, genauer gesagt, er will mich als sein Ponygirl ausbilden. Ich nenne eine für mich unglaublich hohe Summe, bin mir sicher, das kann und wird er nicht bezahlen. Aber ohne mit der Wimper zu zucken,, trägt er die Summe ein, unterschreibt meinen Arbeitsvertrag, überweist direkt einen ersten Arbeitslohn. Noch vor Ort nimmt er mich dann in dem Separee, ein Nein wegen des Ortes lässt er nicht gelten, Jeden Moment kann zumindest der Kellner vorbeikommen und fragen, ob wir Wünsche haben. Werde ich meinen Vertrag bis zum Ende erfüllen, ihn verlängern? Lest es selbst!
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Seitenzahl: 30
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Inhalt
Angestellt als Managerin und Ponygirl
Ich will nie wieder fast arm sein
Ich brauche Geld und zwar sehr schnell
Fünftausend nur für ein Treffen ohne Sex
Demütigend und erregend zugleich
Warum willst du deine Hand für Sex verkaufen
Er konfrontiert mich mit meiner Erregung
Er bestimmt was wir essen
Habe A gesagt jetzt folgt B er fickt mich vor Ort
Der Kellner kommt dazu er scheint es zu kennen
Der Probelauf als Lustobjekt ist vorbei
Verbale Demütigung erregt mich
Befriedigung für Ihn Demütigung für mich
Ich sage was er hören will
Petplay ist sein Ziel
Scham- und Lustgefühl in einem
Ich soll seine milchgebende Stute sein
Transportiert wie eine Stute
Die Stute vor den Sulky gespannt
Wie eine Stute gemolken dabei gefickt
Wolf Grey
c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service
Philipp-Kühner-Straße 2
99817 Eisenach
Angestellt als Managerin und Ponygirl
Eigentlich verlief mein Leben ganz normal, ich kam aus einer Arbeiterfamilie, meine Eltern ermöglichten mir ein Studium, damit ich es besser als sie haben kann, die ihr ganzes Leben trotz harter Arbeit, sich vieles nicht leisten können. Ich schwor mir, ich würde nie mehr so leben wollen, mein Leben nicht am immer hart an der Grenze zur Armut vollbringen. Anfangs lief auch alles gut, ich studierte in Rekordzeit, fand einen gut bezahlten Job, kaufte mir ein Haus. Meine Firma machte dann aber Konkurs, ich machte mir erst einmal keine Sorgen, denn ich hatte ein paar Ersparnisse, die mir, bis ich einen neuen Job hatte, zusammen mit dem Arbeitslosengeld über die Runden helfen würde. Aber es dauerte dann doch länger als gedacht, meine Reserven schwanden immer mehr, es war nur eine Frage der Zeit, bis die Bank meine Raten für mein Haus nicht mehr einlösen wurde. Ich musste also dringend zusehen, mir etwas Geld zu besorgen. Meine Eltern waren inzwischen schon verstorben, aber selbst, wenn es nicht so wäre, hätten Sie mir finanziell nicht helfen können. Ich erzähle, dass alles nur, damit ihr versteht, wie ich das wurde, was ich heute bin. Ich saß in einem Kaffee, musste dringend mal aus meinem Haus raus, um meinen Kopf freizubekommen. Dort traf ich auf einen ehemaligen Kollegen, der sich erkundigte, ob ich inzwischen wieder einen Job habe, er selbst hatte erst kürzlich eine Stelle gefunden. Ich verneinte, was er nicht glauben konnte. „Deine Arbeit war immer erstklassig, das kann ich kaum glauben. Abgesehen davon, dass du ja auch sehr hübsch bist. Du würdest alleine schon mit deinem Aussehen Geld verdienen können.“ Okay, ich wusste, der Kollege hatte Interesse an mir, was aber nur einseitig war, er war nett, aber nicht mein Typ. Mit meiner beruflichen Beurteilung hatte er ja recht, mein Arbeitszeugnis belegte das auch eindeutig, mit dem Aussehen übertrieb er es allerdings etwas. Ich war nicht hässlich, aber auch nicht besonders hübsch. Meine Haare waren blond, aber eher das Straßenköterblond, meine Figur, war okay, aber auch nicht supertoll. Meine Brüste waren im Verhältnis zu meinem Körper etwas zu groß, hingen leicht, dazu hatte ich noch Sommersprossen. Alles in allem halt das einfache, nette Mädchen von nebenan. Aber der Satz des Kollegen ging mir nicht aus dem Kopf. Mit meinem Aussehen Geld verdienen. Ich sah mich im Internet um, aber ich sah da keine Möglichkeit, denn ich hatte einfach nicht das Aussehen, was gefordert wurde.