Die Unterwerfung der Baronin - Wolf Grey - E-Book

Die Unterwerfung der Baronin E-Book

Wolf Grey

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  • Herausgeber: tredition
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2024
Beschreibung

Arrogant, eingebildet, Adlig, aber die Bezahlung ist gut, Der Job lässt mir viel Freizeit. Dann wurde ich wegen eines imaginären Flecks am Auto gefeuert, da die Tochter des Hauses schlechte Laune hatte. Wegen nichts, da war kein Fleck, aber ich nun ohne Job. Ich verspürte Lust der Familie zu zeigen wo ihr Platz zu sein hat. Besonders der jungen Göre. Der Zufall spielte mir dann Wissen in die Hand, die es mir möglich machte, mein Ziel zu erreichen, die Familie zu versklaven. Anfangen würde ich mit der Mutter, bevor ich mir die Tochter ausbilde. Die Familie wird lernen, was es heißt, ihrem DOM zu gehorchen. Sie lernen es schnell und gehorchen immer mehr aus eigenem Antrieb und der eigenen Lust an Unterwerfung.

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Seitenzahl: 139

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Inhalt

Die Unterwerfung der Baronin

Vorwort:

Eine unerwartete Lösung für mein Vorhaben

Geheimnisse der Adelsfamilie

Die Baronin hat keine Wahl als mir zu gehorchen

Sie weiß noch genau wie eine Sklavin zu sein hat

Die Fotze der Baronin weiß was sich gehört

Eine Sklavin sollte immer genug zu trinken bekommen

Isabell kommt überraschend nach Hause.

Isabell erfährt alles über ihre Familie und wer Schuld an der neuen Situation hat

Isabell akzeptiert meine Bedingungen

Isabell lernt sehr schnell was ich erwarte

Isabells Veranlagung bricht aus ihr heraus

Isabell lernt ihren neuen Namen zu akzeptieren

Sklavin Isabell leidet und stöhnt vor Lust

Die Baronin muss eine Wahl treffen

Der erste Fick als Luststück des fetten Walter

Beide gehorchen aus freien Willen

Wer hätte geglaubt die junge Sklavin ist noch unberührt

Sklavin Veronika erfüllt die Aufgabe alleine

Isabell lernt eine brave Hündin zu sein

Ihre Unschuld nehme ich ihr jetzt

Sie tragen voller Stolz ihr Kennzeichnung

Ein Orgasmus zur Belohnung nach der Kennzeichnung

Noch ein paar Geheimnisse der Familie entdeckt

Alle Angestellten bekommen die beiden Frauen zur Benutzung ausgeliefert

Eine scharfe Angelegenheit und Nummer

Durst gehört gelöscht

Orgasmus durch die Peitsche

Adel fickt Adel hat Stil

Der Baron kehrt zurück und wird unterworfen wie schon seine Frau und Tochter

Die Sklavinnen werden für die Party vorbereitet

Die Party mit den Fickstücken beginnt

Der Baron erfährt alles über die Sklavinnen und seine Zukunft

Wolf Grey c/o Werneburg Internet Marketing und Publikations-Service

Philipp-Kühner-Straße 2 99817 Eisenach

Die Unterwerfung der Baronin

Vorwort:

Mein Name ist Hans Wolf, beruflich war ich in den letzten Jahren als Chauffeur für eine adelige Familie tätig. Ein gut bezahlter Job, der mir mehr einbrachte als meine frühere Tätigkeit als Vermittler von Dienstleistungen für Herren, die das Besondere suchen. Sie verstehen sicher, was ich meine, die Vermittlung von gut aussehenden Damen, vor allem wenn sie noch besondere Dienstleistungen anbieten, ist ein Geschäft, das Spaß machen kann. Die Konkurrenz auf dem Markt dieser Dienstleistung war enorm gestiegen, es wurde immer schwieriger, Damen zu finden, die nicht nur hübsch, sondern auch intelligent waren. Ich beschloss, das Geschäft aufzugeben.

Die Stelle beim Baron war gut bezahlt, ich bekam sie durch die Empfehlung eines ehemaligen Kunden, für den ich auch nach der Schließung meiner kleinen „Firma“ ab und zu noch Verabredungen mit einigen der Mädchen arrangierte.

Sozusagen als Dankeschön dafür, dass er mich dem Baron wärmstens als Fahrer empfohlen hatte. Die Einnahmen der Mädchen blieben in diesem Fall vollständig bei Ihnen, da ich nur noch aus Gefälligkeit die Termine für ihn ausmachte.

Mein neuer Arbeitgeber wusste nichts von meiner Vergangenheit. Ich verdiente nicht schlecht, weil ich rund um die Uhr bereit sein musste, falls ich gebraucht wurde. Aber ich hatte genug Freizeit, ich konnte mich wirklich nicht beklagen.

Einzig die Arroganz der Familie war etwas, was einen schon auf die Palme bringen konnte. Ich war jetzt 5 Jahre als Chauffeur für die Familie tätig und aus der kleinen arroganten Göre - ich meine die Tochter der Familie - war eine große arrogante hochnäsige Göre geworden.

Eine zwar sehr hübsche Göre, eine Fotze, die ich am liebsten gefickt hätte, wenn sie nicht die Tochter meines Arbeitgebers gewesen wäre, um ihr die Arroganz aus dem Leib zu ficken.

Dann kam der Tag, an dem sich das arrogante junge Ding über einen kleinen Fleck auf ihrem Auto mokierte. Meine Aufgabe, den Wagen blitzsauber zu halten, hätte ich nicht richtig erfüllt. Sie war einfach schlecht gelaunt, es war nichts am Wagen, dieser war blitzblank, sie wollte nur ihre Laune an jemandem auslassen, der gerade in der Nähe war.

Ich erwiderte, der Wagen sei sauber wie ein frisch gebadetes Baby, ihre Aufregung sei etwas übertrieben. Dieses arrogante Miststück lief direkt zu ihrem Vater, um sich über mich zu beschweren. Ihr Vater tat alles, was die verwöhnte kleine Göre wollte und feuerte mich sofort.

Ich fuhr wütend nach Hause, dort angekommen überlegte ich, wie ich mich an dem Miststück rächen könnte, stellte mir vor, wie geil es wäre, dem jungen Ding zu zeigen, wie sich eine Frau zu benehmen hat. Sie mit meiner Sammlung von Fesseln, Peitschen und Knebeln bekannt zu machen, würde ihr sicher einmal gut tun, davon war ich überzeugt.

Ich bin sicher, dass sie sich als Sklavin sehr gut machen würde, wenn sie erst einmal ihre Arroganz aus dem Kopf bekommen und gelernt hätte, was der einzige Lebenszweck einer Frau sein sollte. Ich dachte darüber nach, wie man diesem arroganten jungen Miststück beibringen könnte, sich in Gegenwart eines Mannes angemessen zu benehmen.

Nach meiner Erfahrung waren alle Frauen im Grunde ihres Wesens unterwürfig. Nur die äußeren Umstände hinderten sie daran, ihr wahres Wesen zu zeigen. Dazu bedarf es eines echten Mannes, der jede Gelegenheit nutzt, den Frauen klar zu machen, wer ihr Herr ist. Ob arm oder reich, im Bett sind alle Frauen gleich, wenn sie erst einmal gelernt haben, was ihre Aufgabe ist. Vor allem, wenn der Körper so aussieht wie der des arroganten Görs. Es wäre eine Schande, diesen wunderbaren Körper einem Kerl zu überlassen, der keine Ahnung hat, wie er diesem die höchste Lust entlocken kann.

Eine unerwartete Lösung für mein Vorhaben

Sich etwas vorzustellen ist eine Sache, es in die Tat umzusetzen eine andere. Ich stellte mir genau vor, wie ich meinen dominanten Charakter, der schon einige Frauen dazu gebracht hatte, sich mir zu unterwerfen, bei der Baronin und ihrer Tochter ausleben würde. Ich stellte mir bis ins kleinste Detail vor, wie sich ihre arrogante Art, ihre herablassende Art, andere Menschen zu betrachten, unter meiner Dominanz in nichts auflösen würde. Ich musste nur noch einen Weg finden, die beiden Frauen dazu zu bringen, sich mir zu unterwerfen.

Die Baronin war mit ihren 45 Jahren immer noch eine schöne Frau mit langen Beinen und festen, wohlgeformten Brüsten. In den Jahren, in denen ich für die Familie gearbeitet hatte, konnte ich das oft genug sehen, wenn sie sich im hauseigenen Swimmingpool abkühlte. Ihre grünblauen Augen, ihr naturblondes Haar, sie war schon eine Augenweide.

Ihre Tochter, gerade 18 Jahre alt, hatte noch nicht die ganze Reife einer Frau, sondern einen etwas mädchenhafteren Körper, dem noch der letzte Schliff der Reife fehlte, um eine attraktive Frau zu sein, würde aber sicher der Schönheit ihrer Mutter in nichts nachstehen, wenn ihr Körper sich voll entwickelt hatte.

Aber im Gegensatz zu ihrer Mutter hatte sie lange, seidige, pechschwarze Haare. Mit diesem Gedanken schlief ich ein.

In den nächsten Monaten gelang es mir nicht, eine neue, gut bezahlte Arbeit zu finden. Zwar konnte ich vor Gericht eine ordentliche Abfindung erstreiten, da ich gegen die Kündigung geklagt hatte. Finanziell ging es mir also nicht schlecht, aber das Geld reichte nicht ewig. Ich musste mir also dringend neue Geldquellen erschließen.

Ich spielte mit dem Gedanken, wieder in die Damenvermittlung einzusteigen. Die Damen, die ich brauchte, waren nicht das Problem. Meine Anziehungskraft auf das weibliche Geschlecht war immer noch ausreichend vorhanden, es gab genug junge Dinger, mit denen ich meine dominante Lust ausleben konnte, wenn mir danach war.

Einige von ihnen dazu zu bringen, mir als Geldquelle zu dienen, ihren Körper gewinnbringend für mich einzusetzen, wäre relativ schnell und einfach zu bewerkstelligen.

Denn es gab genug von ihnen, die mir wirklich verfallen waren, die alles für mich taten. Sex mit anderen Männern hatten schon einige auf meine Bitte hin mitgemacht. Es war nur noch ein kleiner Schritt, sie dazu zu bewegen, sich dafür finanziell entlohnen zu lassen, da war ich mir sicher.

Aber so richtig Lust hatte ich nicht, noch einmal als „Escort-Manager“ zu arbeiten. Die Konkurrenz war noch größer geworden als zu der Zeit, als ich aus dem „Geschäft“ ausgestiegen war.

Ich brauchte dringend frische Luft, um den Kopf freizubekommen, und danach ein kühles, frisch gezapftes Bier.

Also machte ich mich auf den Weg durch den Park in der Nähe meiner Wohnung. Dann dachte ich, allein trinken ist nicht so toll, wie mit jemandem etwas zu trinken.

Ich wollte mir noch etwas zu essen holen, und während ich wartete, bis mein Burger fertig war, sah ich die Baronin aus einer Haustür kommen. Sie schaute sich vorsichtig um und ich fragte mich, warum. Sollte die feine Dame einen Liebhaber haben? Nun, es würde mich nicht wundern, ihr Mann war zwar ein Baron, hatte viel Geld, aber gut aussehend war er nicht. Im Bett war er sicher auch nicht gerade eine Kanone, wenn er überhaupt in der Lage war, eine Frau richtig zu befriedigen. Wenn er nicht sogar schwul war, dachte ich. Aber vielleicht war das meine Chance, mich zu rächen. Ich wartete, bis die Baronin verschwunden war, bis dahin war auch mein Burger fertig.

Ich ging die paar Schritte bis zur Haustür, dann sah ich das Schild. „Sven Vogel, Psychotherapeut“.

Mensch, der Sven, wer hätte das gedacht. Wir kannten uns noch von der Uni, bevor ich mit meinem Escort-Service angefangen habe. Er hatte nie mitbekommen, wie ich mein Geld verdiene. Ich habe ihm immer nur von Marketing erzählt. Als wir uns das letzte Mal trafen, war er noch angestellt, schien aber eine eigene Praxis eröffnet zu haben. Ich beschloss zu klingeln und ihn zu fragen, ob wir nicht mal wieder ein Bier zusammen trinken wollten.

Ich klingelte also und seine Stimme drang durch die Anlage. „Ja bitte?“ „Hallo Sven, hier ist Hans Wolf, ich bin zufällig vorbeigekommen und habe dein Schild gesehen. Mach doch mal auf, alter Junge.“ „Hans, Mann, dich hab ich ja ewig nicht gesehen.“ Der Summer ertönte, ich drückte die Tür auf. Nach ein paar Schritten hatte ich die Praxistür erreicht, Sven stand schon in der Tür. „Mensch Hans, lange nicht gesehen. Wie geht es dir?“ „Gut. Ich habe gerade zufällig dein Schild gesehen, da habe ich mir gedacht, ich gratuliere dir. Seit wann hast du denn deine eigene Praxis?“ „Vier Wochen, und die Patienten rennen mir schon die Bude ein.“

„Exklusive Kundschaft, nehme ich an. Ich habe vorhin die Baronin von Ehrlach rauskommen sehen! Ich habe bis vor Kurzem für Sie gearbeitet, aber dann wurde ich entlassen, die Tochter hatte schlechte Laune, warum auch immer. Da ich es gewagt habe, ihr zu widersprechen, ist sie gleich zum Papa gegangen. Dann wurde ich entlassen.“

„Hans, erzähl das nicht weiter, die Baronin sucht sich bestimmt einen anderen Psychologen, wenn sie weiß, dass du mich kennst. Noch ein paar so reiche Klienten und ich verdiene gut.“ „Natürlich, keine Sorge, ich werde nichts sagen, versprochen. Wie wär's, wenn wir zusammen ein Bier trinken?" „Klar Hans, aber warte mal kurz, ich muss noch was in meinen PC eintragen, von einer meiner letzten Sitzungen. "Er ging zurück an seinen Schreibtisch, setzte sich und begann zu schreiben. Im selben Moment brach er zusammen und fiel vom Stuhl. Ich rannte sofort zu ihm, er griff sich ans Herz. Verdammt, er hat einen Herzinfarkt, dachte ich und rief sofort vom Telefon aus den Notarzt. Der kam kurze Zeit später und konnte ihn stabilisieren. Trotzdem musste er sofort ins Krankenhaus. „Keine Sorge Sven, ich schließe deine Praxis ab und bringe dir den Schlüssel ins Krankenhaus.“ Sven sah mich an. „Danke Hans.“ „Ist doch Ehrensache Sven, auch wenn wir uns ewig nicht gesehen haben, Kumpel, bleibt Kumpel nicht?“ Dann war er weg und ich allein in seinem Büro. So, dann mach ich mal den Laden hier dicht, ach ja, der Computer, den muss ich auch noch runterfahren. Ich wollte das gerade tun, als mein Blick auf den Namen fiel, wo er gerade noch seine Eingaben machte, bevor er zusammenbrach. Ich konnte es nicht glauben, es war die Akte der Baronin, deren Akte, da Sie geöffnet war, ohne Passwortschutz war. Das war die Gelegenheit, dachte ich, vielleicht stand etwas in Svens Akte, das mir helfen könnte, die Baronin und ihre Tochter zu meinen Sexsklavinnen zu machen.

Einen Moment zögerte ich, es war irgendwie Verrat an Sven, aber dann siegte meine Wut auf die Familie. Außerdem würde Sven es nie erfahren, aber seinem Verdienst würde es nicht schaden, dafür würde ich schon sorgen. Wenn mein Plan aufgeht, wird ich dafür sorgen, dass der Baron und seine Frau seine Praxis allen empfehlen, die eine Therapie meinen zu benötigen. So sichere ich Ihm einen guten Kundenstamm, von dem er gut leben kann, auch wenn er für seine Hilfe, die es mir ermöglichte, mir die adlige Familie zu unterwerfen, keine Ahnung hatte. Außerdem musste ich ja dankbar zeigen, da die Familie mich daran hinderte, eine neue Arbeit zu finden. Aber wenn mein Plan umgesetzt war, konnte ich von dem Geld des Barons gut leben. Dann war es nicht nötig, mein Geld wieder auf weniger legale Weise zu verdienen. Ich hatte wirklich keine Lust, in meinen alten Beruf zurückzukehren. Das Leben als Zuhälter war schon damals nicht einfach und die Konkurrenz schläft nicht. Außerdem habe ich genug gesehen, um zu wissen, dass die Konkurrenz der Russen zu stark ist und ich an meinem Leben hänge. Ihr versteht sicher, was ich meine.

Aber dazu würde es nicht kommen, meine Abfindung sollte reichen, bis ich die Familie in meinem Besitz nehmen konnte. Anfangen würde ich mit der Baronin, dann würde ihre Tochter folgen. Ganz zum Schluss der Baron selbst. Aber erst würde ich mir alles, was ich mir aus Svens Akte kopiert hatte, sehr genau ansehen, um genau zu wissen, welche Geheimnisse mir dabei behilflich sein können.

Geheimnisse der Adelsfamilie

Ich vertiefte mich in Svens Aufzeichnungen. Zuerst war alles ganz harmlos, ein paar Seitensprünge, nichts Weltbewegendes. Doch dann stieß ich auf etwas, das mir eine ganz neue Perspektive eröffnete. Da stand nämlich alles über die jungen Jahre der heutigen Baronin. Wenn das bekannt würde, wäre der Ruf der Familie schwer beschädigt.

Das hätte sicher auch schwerwiegende finanzielle Folgen für den Baron und seine Frau. Abgesehen davon, einiges von dem, was ich dort gelesen habe, zumindest juristisch. Ich druckte alles als PDF-Datei ohne Passwortschutz aus, schickte es an meine E-Mail-Adresse und druckte mir eine Zusammenfassung aus. Ich würde also meinen alten Job wiederbekommen, mit einem höheren Gehalt, versteht sich, und einem zusätzlichen Bonus, der darin bestehen würde, die Baronin und ihre Tochter sexuell zu benutzen. Der Job als Chauffeur war dann nur noch eine Tarnung, um meine erneute ständige Anwesenheit bei der Familie erklärbar zu machen. Ich fasse zusammen, was ich in Erfahrung gebracht habe, was mir bei der Erlangung meiner Rache von Nutzen sein wird.

Die Baronin hatte in jungen Jahren in einem Domina-Studio bei Lady S. aus Düsseldorf als Dienstmädchen und Sklavin gearbeitet und dort auch den Baron kennengelernt, der sich mit Hilfe der Domina anderen Männern sexuell unterwarf, wobei er immer maskiert war, weil er als Person des öffentlichen Lebens nicht erkannt werden wollte. Ich hatte wohl recht mit meiner Vermutung, dass der Baron schwul sein könnte, auf jeden Fall war er bisexuell. Eine devote Seite hatte ich bei ihm allerdings nicht vermutet, aber das kam mir bei meinen Plänen sogar sehr gelegen. Der absolute Hammer war aber, dass seine Tochter noch nicht einmal das Produkt seines Spermas war.

Die Domina, für die die heutige Baronin arbeitete, hatte einen Kunden, der ihr eine beträchtliche Summe Geld zahlen wollte, wenn er seine Zofe in eine Zelle sperren könnte. Er durfte sie dort „gefangen“ halten, sie dort regelmäßig besuchen und mit ihr ficken. Diese Zelle hatte er bereits im Keller seines Hauses vorbereitet. Jedes Mal, wenn er das Mädchen in der „Zelle“ besuche, um sie zu ficken, müsse sie sich gegen seine „Vergewaltigung“ wehren. Es würde ihn absolut geil machen, wenn er das Gefühl hätte, eine Frau gegen ihren Willen zu ficken, sie müsse ihm glaubhaft vorspielen können, dass sie nicht von ihm gefickt werden wolle. Wenn er dieses „Opfer“ dann geschwängert hätte, wäre das Spiel zu Ende. Natürlich würde er einer Frau in der Realität nie auf diese Art und Weise Gewalt antun, deshalb sei er auch bereit, dafür eine ordentliche Summe Geld zu bezahlen. Was mit dem Kind passieren würde, interessierte ihn nicht sonderlich, denn aus seiner Sicht könnte man das Kind ja auch abtreiben lassen. Keine drei Monate später war die heutige Baronin schwanger. An dieser Stelle kommt nun der Baron ins Spiel, der - wie bereits erwähnt - ebenfalls eine Kundin der Lady S. war.

Zu dieser Zeit war laut Svens Notizen das Gerücht im Umlauf, der Baron sei homosexuell und habe eine Vorliebe für junge Männer.

Lady S. schlug dem Baron vor, er könne diese Gerüchte durch die Heirat mit einer Frau, am besten einer, die bereits schwanger sei, aus der Welt schaffen. Damit würden die Gerüchte verstummen. Das Baby wäre dann der Beweis, dass er nicht schwul sei.

Die Baronin berichtete, dass der Baron von dieser Idee nicht sehr begeistert gewesen sei, aber Lady S. habe ihrem Dienstmädchen versprochen, dass sie, wenn sie sich von dem gut zahlenden Kunden schwängern ließe, dafür sorgen würde, dass sie finanziell abgesichert wäre.