'Art-Trash' - Mathias Schneider - E-Book

'Art-Trash' E-Book

Mathias Schneider

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Beschreibung

Ein Statement Ein Text wird von seinem Ersteller aufgegeben, sobald dieser keine Bewandtnis mehr für ihn zu eigen hat. Dann gibt er sich keine weitere Mühe mit ihm. Derweil hat das Gegebene aufgehört zu wirken. Das Belassen des bereits Bekannten in seinem unfertigen Zustand ist einem Verwerfen davon gleichgekommen. Nichts Weiteres hat darauf aufgebaut. Dann aber ist es vergangen.

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‚Art-Trash‘

…oder es einfach mal gut sein lassen.

Mathias Schneider

Erstellt getreu einer Internetseite. Die in diesem Buch enthaltenen Texte spiegeln das gleichnamige Wiki des Autors auf der Domäne Brangassivo.de wider. Die Schriften sind zur Erstellung dieses Buches nicht umformuliert worden.

Ein Text wird von seinem Ersteller aufgegeben, sobald dieser keine Bewandtnis mehr für ihn zu eigen hat. Dann gibt er sich keine weitere Mühe mit ihm. Derweil hat das Gegebene aufgehört zu wirken. Das Belassen des bereits Bekannten in seinem unfertigen Zustand ist einem Verwerfen davon gleichgekommen. Nichts Weiteres hat darauf aufgebaut. Dann aber ist es vergangen.

Inhaltsverzeichnis

‘Art-Trash’

Info

Literatur

Malerei

Anleitung

Realität eines Internetauftritts

Eine positionelle Aufstellung

Ein Ausgangspunkt

Ein Schreiber sein

Der Weg

Selbstorganisation

Anziehung

Gleichsetzung

Eine Keimbildung

Kosmologie

Sprachgestaltung

Kognition und Mnemonik

Esoterik

Balance

Dharma

Augmented Expression

Eigene Frequenzen

Begriffe

Quadratische Proportionen

Der Spannungsbogen

Kraft des Pendels

Wiederkehrende Strukturen

Mengenlehre

Heilung

Aphorismen

Gedichte

Gedanken

Meditation

Unterdrückung

Identifikation

Biographisches

Geschichte eines Menschen

Gegenwartsbezug

Sprachgestaltung

Nachbereitung

‘Art-Trash’

…oder es einfach mal gut sein lassen

Impuls

Das Kapitalifat

Die westlichen Bildungssysteme prägen das Leben der Bevölkerung und stimmen die Menschen auf Konsum und Überlegenheit ein. Der Gewinn geht an die Besten darunter.

Dabei lassen sie alles aus, was den Leuten aufzeigen wird, welchen Kenntnisstand sie in Wahrheit nach ihrer Ausbildungszeit haben. Nur die Menschen, die wissen, woher ihr Reichtum stammt, würde man nicht als Räuber brandmarken müssen. Alle anderen sind unwissend oder merken nicht, was in dieser Welt vor sich geht.

Dann kaufen sie sich ein Auto und werden zu einem Glied davon. Die Kette, die auf die Menschheit so hemmend einwirkt, hält alles zusammen, was nicht befreit worden ist.

Impuls

Anerkennung wird wahrscheinlich derjenige finden, der sich nicht verstellt hat. Man muss aber auch etwas sein, wenn man anerkannt werden möchte. Dazu teilen wir uns mit. Da sprechen wir von einfachen Dingen. Daraufhin werden wir von jemandem erkannt.

Wer etwas von sich preisgegeben hat, der wird oftmals im Nachgang daran von seinem Umfeld manipuliert. Das braucht nicht immer etwas Nachteiliges zu sein, was einem die Mitmenschen zu den eigenen Dingen gesagt haben. Aber man versucht bestimmt, auf uns einzugehen.

Es liegt in der Natur des Menschen, sich zu erproben. Aus diesem Grund haben wir eigene Versuche damit gemacht, was wir sagen möchten und was wir lieber für uns behalten wollen.

Auch die anderen Leute haben ihre Chancen gebraucht.

Eines haben wir uns unterdessen gedacht. Man sollte auf das eigene Wissen nicht zu viel geben. Im Zweifel würde es nicht viel wert sein. Nur das, was von uns hinlänglich vermittelt worden ist, haben wir anderen auch ausreichend gut nahegebracht, um eine Verständigung zu erzielen.

Auch uns sind schon gewisse Dinge vermittelt worden. Da probieren wir aus, wie wir sie ordnungsgemäß berücksichtigen können.

Impuls

Keine leichte Sache

Der Mensch hat die Dinge seines Lebens ins richtige Verhältnis zu bringen, wenn er etwas davon haben möchte, was ihm zu sich selbst bekannt ist.

Ein Student, der sich nicht auch mit dem befassen würde, was er nicht gewusst hat, kann kaum eine stabile Lage finden. Dann würde bei ihm nichts im Lot sein, weil sich der Schwerpunkt von ihm auf schlechte Weise verlagert hat. Ein dauerndes Hervorheben des scheinbaren Wissens hat kaum zielführend gewirkt. Das ist etwas Einseitiges gewesen, was zudem manchen schon zu einer Verblendung geführt hat.

Wer seinen eigenen Schiefstand nicht anerkennen möchte, der wird vielleicht früher oder später an ihm krank sein. Da bedenken wir, dass wir die jeweiligen Schiefstände zu beheben haben, die uns aktuell betreffen. Doch wir müssen sie erst einmal zu erkennen lernen.

Gedanke

Das Spiel mit seiner Freizügigkeit steht im Gegensatz zu jeder Formung des Menschen. Es ist frei. Damit wird kein Ziel verfolgt und keine Bahn geführt. Der Mensch kann sein, wer er ist. Da haben wir alles gelassen. Nichts haben wir getan. So haben wir endlich den Weg für uns gefunden. Das sollte ein innerer Weg sein.

Es gibt Tage, da geschieht alles auf günstige Weise. Solche Tage haben wir herbeigesehnt.

Etwas wissen wir über die Natur des Menschen. Die Frauen halten zusammen, die Männer gehen ihre eigenen Wege. Im besten Fall ist das wahr.

Da haben wir für das Bekannte gewisse Grenzen angenommen. Alles und Nichts verkörpern die äußersten Ränder des uns bekannten Lebens.

Impuls

Der Ort, an dem wir leben, ist die Erde. Wir Menschen kommen, wir Menschen gehen. Alles, was wir hinterlassen haben, ist Müll gewesen. Alle Aktivitäten haben irgendetwas zerstört.

Gedanke

Bewusstsein

Die schlimmsten Verbrechen sind die legalen. Die wahren Verbrechen werden auf Bürostühlen begangen. Was schon geschehen ist, dürfte man nicht mehr vernachlässigen.

Impuls

Der Genozid ist ein Vorgang, der anwährt. Die einen machen sich die Taschen voll, während den anderen das zum Leben Erforderliche fehlt. Alle streiten um ihr Hab und Gut. Derweil wird das Leben auf der Erde für den Menschen unerträglich, weil sein Lebensraum darbt.

Impuls

Der biologische Wert einer Lebensform ist unbedingt höher einzustufen als der Wert jeglicher wirtschaftlichen Einrichtung des Menschen.

Der Lärm, den die Zikaden im Sommer im Mittelmeerraum verursachen, hat genauso viel Berechtigung wie das Geigenspiel auf einer Stradivari.

Impuls

Ein Weg

Eine Katastrophe lässt sich nicht relativieren.

Vom Himmel haben wir die Ordnung, von der Erde die Geborgenheit erhalten. Wir möchten uns bewahren, was uns zu eigen ist. Die Berechtigung dazu sollte man uns zugestehen. Wir haben sie behauptet. Damit haben wir uns bewährt.

Alles Gute hängt an der Zeit dafür und wird von ihr klein gehalten, indem sie sich dieser Sache entzogen hat. Da haben wir etwas wahr gemacht, an was wir glauben, und daran festgehalten. Wir sehen uns als eine Mitte des Ganzen an und verhalten uns auch so.

Dokumentation

Torheit

Oftmals schreibe ich mir etwas auf, was ich gar nicht so gemeint habe. Damit weiß ich nichts anderes anzufangen, als zu vernehmen, dass es mir nicht entsprochen hat. Ich habe so etwas also zu revidieren.

Meine Schriften sollen für mich ausführbar sein. Sie stellen zwar keine Anleitung für taktische Manöver dar, aber sie geben meine Positionen wieder, die ich im Leben gerne einnehme. Dafür sind sie da, so habe ich sie geschaffen. Das Ganze stellt ein Feld dar, innerhalb dessen ich meinen Dingen ihren Rahmen und Bezug verliehen habe. Heute hat etwas davon bereits Bestand.

Impuls

Häufungen und Realitäten

Die Frequenz ist eine Dauer, aber auch eine Häufigkeit. Das ist beides zugleich erschienen.

Alles, was vorkommt, wird also mehr oder minder lange dauern. So ist das mit den Phänomenen. Dagegen ist ein Weg etwas, was es gar nicht geben dürfte, weil es keinem Phänomen entsprochen hat. Es ist wie eine Verschiebung in einem Inertialsystem zu verstehen, was wir als Weg aufgefasst haben. So etwas hat es für die Person eines Menschen nicht gegeben. Da ist sie auch gleich geblieben. Wir sollten besser feststellen, dass gewünschte Veränderungen innere Bewegungen sind, die wir als Anpassung der Relationen ansehen müssen. Daran erkennt man ihre Abhängigkeit von anderen Größenordnungen.

Wir alle stehen in Relation zu einer absoluten Größe. Das sollte bestenfalls die gleiche absolute Größe sein, auf die wir uns beziehen. Je weiter wir diese Größenordnung von uns weg verlagert haben, umso unbedeutender werden unsere eigenen Handlungen sein. Dann sind wir mit Sicherheit unbedeutend gewesen. Das aber ist als falsch zu bezeichnen. Es würde nicht wahr sein.

Alles Wesentliche in der Welt geht von den Menschen aus. Die Menschheit und die Welt sind die gleiche Größe. Wir haben das so aufgefasst. Dem Menschen kommt das Recht zur Gestaltung des Gegebenen zu. Damit haben wir uns identifiziert, dass wir auch so sind, dass wir etwas Gutes gestalten sollen.

Gott nun als das Wesensfremde, das in seiner Entferntheit nicht zu übertreffen ist, anzunehmen, hat uns nicht nähergebracht, wer er ist. Die damit einhergehende Entrückung hat uns vielmehr selbst betroffen. Sie hat auch unsere Ausgangslage für das Leben verschlechtert.

Da sind wir und die Welt, der Mensch und seine Menschheit nicht mehr miteinander vereinbar gewesen. Die Realität ist eine, die so vorkommt, wie sie ist. Dabei sollte auch der folgende Gedanke wahr sein. Nichts ist, wie es scheint. Machen wir es uns nur nicht so einfach damit, wie die Dinge sind.

Da kommen wir dazu, zu verstehen, dass das Gestaltete, der Gestalter und die Gestaltung wie das Erkannte, der Erkennende und die Erkenntnis dem gleichen Denkweg gefolgt sind.

Das haben wir als Prinzip der gültigen Dinge verstanden. Gültigkeit hat das, was wir schon aus unserem Dasein kennen. Das möchte ich mit Nachdruck gesagt haben.

Gott sollte bei uns Gültigkeit haben. Damit haben wir etwas wahr gemacht, was jene Entrückung von uns aus aufgehoben hat.

Idee

Das Dreigestirn des Lernens

Geht man von einem guten Zustand des Ganzen eines Menschen aus, wird keine Entwicklung von ihm vonnöten sein.

Falls der Mensch etwas für sich ausgewählt hat, was er von sich im Leben und Dasein erwartet, soll er dahinkommen, dass er das verwirklicht. Da hat jede Sache ihre Facetten zu eigen. Sie können ausgewogen und gut austariert sein. So sind sie bestenfalls vorgekommen. Alles davon ist regulär erschienen und hat etwas bei ihm ausgemacht. Daran hat er sich bereits hinreichend gewöhnt. Er empfindet als normal, was vor ihm erschienen ist und was er sich davon vorgestellt hat. Da hat er bei sich sein können und auch zu sich gefunden. Also ist dem Menschen eine gewisse Basis zu eigen, für die man sagen darf, dass sie beständig sein wird. Ausgehend von diesem Motiv zum Handeln hat der Mensch zu seinem Wesen gefunden. Das soll sein, was ihm innewohnt, in was er aber auch geruht hat und wo er seine Zuflucht in der Not findet. So etwas macht sein Dasein aus, dass er erfahren hat, was ihn zu einem Menschen macht.

Da wird das Leben eine Wahrheit für sich sein. Es hat eine Erscheinungsweise an sich getragen, aber es hat auch zwei unterschiedliche Wege dafür gegeben, um das Vorgegebene bei sich aufzufassen. Sie lassen sich voneinander abgrenzen. Dazu nimmt man wahr, was man sich vorgestellt hat, und bewertet, was damit vor uns erschienen ist.

Dann haben wir alsbald bemerkt, dass neben der realen Welt eine abstrakte Wirklichkeit allem einbeschrieben ist, was wir uns ausgemalt haben. Sie soll eine von der normalen Welt der realen Alltagserfahrung abgeleitete Größenordnung sein. Damit haben wir ihre Nähe zu uns bereits beschrieben. Das hätte auch bedeuten sollen, dass sie für andere Leute eine andere Nähe oder Ferne zu eigen hat und diese aus dem gleichen Grund nicht unbedingt tangiert. Nichtsdestotrotz hat sie für uns eine Bedingung unseres Daseins verkörpert, zumal wir uns ihrer nicht ohne eine Schädigung von uns entledigen könnten.

Das hat uns dazu gebracht, allem, was gegeben ist, die Bedeutung einer Vorgabe zu verleihen und davon die Bewertung des Ganzen abzuleiten, welche wir als Idee bezeichnet haben und die uns dazu angeregt hat, etwas zu bedenken. Daran haben wir den Hintergrund eines Menschen, aber auch der Menschheit festgemacht, dass er etwas zu bedenken wissen wird. Jenes, von uns gezeichnetes Bewusstsein ist mit einer Normierung unseres Verhaltens gleichzustellen, weil es für uns den Motor und Antrieb dargestellt hat, der alles bei uns ausgemacht hat. Damit sind wir grün gewesen und haben es gemocht, was das für uns bedeutet hat. Es hat uns gut gefallen, auch weil wir nun einen Blick auf die Welt werfen können. Trotzdem sind wir durch etwas dabei Erfahrenes nicht handlungsunfähig geworden, sondern durch unsere eigenen Bedenken belebt worden. Da hat der Gedanke den Zusammenschluss unserer Kräfte bewirkt und sie in das System 'Leben' integriert sowie etwas dadurch für uns wahr gemacht.

Dafür haben wir nichts tun müssen. Alles ist von sich aus schon beständig gewesen. Einzig ein Unterlassen dummer wie auch falscher Dinge hat schon dazu ausgereicht, dass man seinen Antrieb für die eigene Sache einzusetzen vermag. Da sind wir der Quelle unserer verpflichtet, aber sie hat auch hinreichend gut gesprudelt und unseren Leib mit allerhand guten Eigenschaften versehen. Einmal haben wir das Ganze als etwas angesehen, für was ein innerer Zusammenhalt besteht. Das soll unser Geist gewesen sein, was die Dinge beschaut hat. Es soll aber auch unser Geist gewesen sein, was sich dabei an uns widergespiegelt hat. Damit wären wir nun dort angekommen, wo die Facetten eines Menschen bereits anfänglich beschrieben worden sind. Sie machen ein Dasein in der Welt, aber auch eine Verlebendigung des Menschen mittels seiner Gedanken und Ideen aus.

Da ist alles einfach gewesen, was gut, wahr oder richtig zu nennen sein wird. Es hat eine jede Sache, welche wir gekannt haben, ein Erscheinungsbild und für uns auch eine Bedeutung zu eigen. Da haben wir das Wirkliche eines Gegenstands, seine Emanation von unserer Auffassung seines Wesens unterschieden, aber dennoch beides in seinem ursprünglichen Zustand der Vereinigung belassen. Wir haben den Unterschied zwar eingesehen, aber wir haben das eine nicht vom anderen zu trennen gewusst. Damit haben wir nun wahr gemacht, dass wir zu sagen vermögen, was uns die Dinge bedeuten. Sie stellen eines für das Ganze dar. Da sind es die Einheiten gewesen, die den Dingen ihr Wesen eingeschrieben haben. Über sie möchten wir sprechen. Dazu fassen wir das Gegebene auf.

Streng ist da der Mensch zu sich gewesen und hat alles belassen, wie es vorgekommen ist.

So hat er es aufgefasst. Etwas hat er dabei vernommen, was ihm zuzuordnen sein wird.

Durch den Spiegel der Wahrheit hat er die Welt geschaut. Seine Auffassung des Gegebenen ist durch lokal vorkommende Eigenheiten davon, was sich uns gezeigt hat, geprägt gewesen und uns auch so erschienen. Davon haben wir uns erst dann freizumachen gewusst, als wir unseren Zustand anerkannt haben, wie er, dadurch bedingt, eingetreten ist.

Wir haben uns als unfrei und zugleich durch das Vorgegebene bedingt angenommen. Das hat sich für uns bestätigt, weil wir dank einer solchen Betrachtungsweise der eigenen Rolle in der Welt uns gefunden haben. Mit einem Mal haben wir ein gewisses Potential zu eigen und sind mit einer ganzen Kapazität versehen, die etwas bei uns ausgemacht hat.

Alles hat seine äußeren Grenzen. Darin ist enthalten, was wir das Leben genannt haben. In ihm sollen wir uns verwirklichen. Zuvor müssen wir etwas gelernt haben, ehe wir etwas wahr machen können. Die Schulzeit und Ausbildungsphase sind vor dem Werkschaffen und der Verwirklichung gekommen. Dabei hat man zu studieren gelernt. Es hat uns gedient, dass wir gelernt haben, was uns das Leben bedeutet. Ein Menschendasein haben wir erfüllt. Unser Wesen basiert auf einer Anschauung der Objekte. Sie fassen wir als Gegenstände auf. Ihre Mitte und unsere Mitte sehen wir als etwas an, was sich miteinander zu vereinigen vermag.

Darum haben wir alles als etwas Gutes angesehen und auch so zu belassen gewusst, wie es vor uns von sich aus erschienen ist. Damit ist es bei uns zu einem Quellpunkt geworden.

Ihn haben wir verorten können und das auch getan. Dann haben die Dinge von uns ihre Wertigkeit zugeordnet bekommen, wie sie uns wahrhaftig erschienen sind. Manches Eigentliche haben wir damit recht getan. Die Basis unseres Lebens ist derweil eine Anschaulichkeit davon gewesen, was uns ausgemacht hat. So etwas haben wir erfahren.

Um nun daraus klug zu werden, haben wir uns danach gerichtet, was in unserem Dasein wahr gewesen ist und zugetroffen hat.

Das Vorgegebene haben wir beschaut, untersucht und sind dabei auf die drei Eigenschaften gut, wahr und richtig gekommen. Sie spannen den Kosmos im Ganzen auf und sind dabei doch voneinander unabhängig gewesen.

Genauso haben wir es mit dem Lernen getan. Wir haben eingesehen, dass wir von etwas gebannt sind und darum allein nur einen Ausschnitt davon wahrgenommen haben, was dagewesen ist und sich auf uns ausgewirkt hat. Da sind wir ebenfalls erschienen und dagewesen. Wir haben vollkommen zurecht auf das Gegebene eingewirkt und somit unser eigenes Dasein willentlich geprägt. Auch dadurch hat sich uns etwas eingeprägt.

Das sind die Wege der Erkenntnis einer Erscheinung gewesen. Da hat auf uns gewirkt, wie sie sich emaniert hat, aber es ist auch von Bedeutung gewesen, dass sie überhaupt vorgekommen ist. Damit haben wir sie bereits auf die erste Weise gewichtet. Allein nur etwas, was auch vorgekommen ist, ist von Belang für uns gewesen.

Das Dreigestirn des Lernens soll nun eines sein, welches die Aspekte davon beleuchtet hat, wie ein Mensch etwas erfährt. Es soll den Zugang des Menschen zur Sache betonen und darlegen, unter welchen Umständen er etwas rechtmäßig und ordentlich erkannt hat.

Zuerst haben wir dem temporären Aspekt des Lernens bei uns etwas Raum verliehen. Wir haben etwas dabei Gefundenes danach unterschieden, ob es vorzeitig, rechtzeitig oder nachträglich geschehen ist. Daraufhin haben wir den Willen von uns zum Erlernen eines Sachverhalts wahrgenommen. Willentlich oder unwissentlich soll da etwas bei uns stattfinden, was uns doch sehr beeindruckt hat. Nicht alles davon haben wir gut gefunden.

Dadurch soll uns sogleich klar sein, dass etwas zu Lernendes bedingt glücklich machen wird. Das Erlernte kann allein nur dann zu unserem Nutzen sein, falls uns so etwas auch entsprochen hat. Sobald wir einmal eingesehen und verstanden haben, was uns ausgemacht hat, haben wir auch die Kriterien dafür an der Hand, um uns festzulegen. Es soll gut sein, dass so etwas bei uns geschehen ist. Was jedoch dadurch gegeben sein wird, soll uns eine Orientierung im Dasein als Mensch bieten dürfen.

Etwas kann uns nützen oder schädigen. Nichts in dieser Welt ist gefahrlos zu erreichen gewesen. Jede Entscheidung von uns hat einen Verlust von etwas anderem beinhaltet und bedeutet. Das ist nichts gewesen, was im Grunde auch gutzuheißen sein wird.

Da haben wir also erfahren, was das Lernen heißt und welche Nachteile es uns eingebracht hat. Wie aber haben wir nun etwas gelernt? - Eine Erfahrung ergibt sich durch ihr Erleben.

Dazu muss man vor Ort anwesend sein und einen Weg der Gesellschaft mitgehen. Auf diesem Weg hat man zu bestehen oder man wird mit seinen Anliegen versagen. Etwas bedingt derweil unser Glück im Leben. Daran haben wir nicht viel davon festgemacht, was wir für uns gesucht haben. Es ist nicht verlässlich gewesen. Ohne darum zu wissen, was gebraucht wird, hat sich eh kein Glück im Leben eingestellt. Dann haben wir nicht erkannt, was eigentlich doch gut für uns gewesen ist. Ist solch ein Verkennen des Wirklichen bei uns erst einmal zu einem dominanten Prinzip in der Gegenwart unserer Existenz geworden, dann haben wir ein ausgewachsenes Problem erfahren. Das haben wir jetzt aber für uns ausgesucht und auch für uns erhalten. Ein Nivellieren der Schwierigkeiten eines Lebens ist unwahr und falsch. So etwas hat noch niemanden zu einem Erfolg bei seinen Vorhaben geführt. Erst das Problem ist etwas gewesen, was uns dazu gebracht hat, den Pflug anzusetzen und etwas für uns wahr zu machen.

Damit haben wir jetzt bereits für den Moment ausgelernt und setzen uns daraufhin bereitwillig für die eigene Sache ein. Der Modus von uns soll damit klar sein. Wir sind tätige Wesen und auch so in der Welt erschienen.

Impuls

Schule machen

Vor Gott sind alle gleich.

Da in den Vereinigten Staaten von Amerika für die Menschen ein Recht auf Glück besteht und der Staat Russland seinen Bürgern schon seit geraumer Zeit ein Recht auf Traurigkeit zugestanden hat, glaube ich, dass ich als Deutscher auf einem Recht auf Verzweiflung beharren darf. Mensch zu sein, soll das Gebot der Stunde sein.

Wir Deutschen sind überaus organisiert. Damit haben wir uns das Bein gestellt. Wir meinen, es sei eine Tugend, sich in ein temporär-strukturelles System aus Handlungsvorschriften und Vorgaben einspannen zu lassen und bezeichnen ein solches als Ordnung. Jedoch hat etwas Chaotisches daraus resultiert, was wir getan oder nicht getan haben, weil wir es dabei übertrieben haben. Zudem ist es nichts Gutes gewesen, die eigene Rolle abzulehnen und sich für eine Folgewirkung davon nicht verantwortlich zu zeigen, was geschehen ist. Ohne Schuld sind wir nicht gewesen. Auch wir haben unseren Beitrag zur aktuellen Situation geleistet.

Was geschehen ist, ist aufgrund seiner Kontinuität bis heute von Bedeutung (auch) für uns.

Der Geschmack ist vielleicht bereits weg, das Geschmäckle jedoch ist geblieben. (Zitat)

Impuls

Wachheit

Unterdrückung und Identifikation sollen die beiden Schlagworte für einen menschlichen Umgang (auch) mit sich selbst sein. Anhand von diesen beiden Verhaltensweisen können wir unser Leben gerade ziehen.

Wer einer Haltung der Verweigerung zu oft entsprochen hat, soll leer ausgehen, weil er es sich so gewünscht hat. Damit haben wir ihm entsprochen. Es geht keineswegs darum, ein Dasein in Gefälligkeit zu führen.

Konsequent ist da gewesen, dass wir uns gegenüber der Intention eines Menschen enthalten haben. Was einer für sich ausgesucht hat, hat er auch für sich bestimmt.

Dokumentation

Eine initiale Zündung

Eine Abbildung der Worte als Spiegelung unseres Wesens verhilft uns zu manchem Eindruck des Gesagten.

Alles so belassen zu können, wie es gewesen ist, soll uns das Gegebene nahebringen. Da soll es etwas Wahres sein, was wir tun. Dafür sind wir eingetreten. Von hier aus bedarf es allein nur einer Annahme, um das Gegebene zu bestätigen. Ist das erst einmal geschehen, stabilisiert sich das Niveau unserer Haltung bei uns. Wir können uns auf diese Weise festigen.

Wer auf einem guten Weg gewesen ist, erfährt einen Zustand mentaler Stabilität, bei dem sich seine Dinge von sich aus zu erfüllen wissen. Aus eigener Kraft haben wir das wahr gemacht. Unsere Güter haben Bestand erfahren. Darum haben wir diesen Weg beibehalten.

Damit haben wir ein Kreuz unter jene Beschreibung der Sachverhalte gesetzt, die wahr gewesen sind und zugetroffen haben.

Gedanke

Ein Quadrat in Worten

Haben wir erst einmal einen Rahmen für unser Gewahrsein gefunden, sollte auch etwas davon wahr sein, was uns bedingt hat.

Seine Grenzen zu erkennen, gehört zur Freiheit eines Menschen unbedingt dazu. Das soll für die äußeren und die inneren Grenzen eines Menschen Gültigkeit behalten. Wir müssen diese anerkennen und einhalten, falls es etwas mit uns werden soll.

Krieg ist Zwang. Ohne einen Frieden zu erhalten, kann es keine Freiheit bei uns geben. Der Frieden bringt das Schöne herbei, der Krieg gebiert die Not. Eine Bedrängnis setzt den Menschen vielerlei Gefahren aus.

Das Ganze ist die Summe seiner Bestandteile. Was gegeben ist, wirkt sich aus. Darin sind wir festgelegt, weil wir allein nur über dasjenige Gute verfügen, was uns zu eigen ist.

Etwas Unberührtes hat alles an sich, was besteht. Dagegen hat der Mensch mit seiner Natur manchen 'Maulwurfshügel' eigener Art hinterlassen und die Dinge ausgebeutet. Da ist es kein Wunder, dass sie verloren sind.

Impuls

Rote Farbe, schwarze Linien

Ich habe nicht mehr getan, als mir gerade möglich gewesen ist.

Ausgehend von einem leeren Blatt und einem vollen Stift in der Hand eines Menschen kann von diesem etwas mit Kunstfertigkeit gestaltet werden. Da soll alles möglich sein und doch nichts davon auf Anhieb bestehen. Der Mensch befindet sich auf der Suche nach der Wahrheit seines Lebens oder er hat keine solche gekannt.

Da verwendet er dünne Federn und wenig Tusche, um jene Hilfslinien auf dem Papier anzubringen, die zum Motiv führen sollen. Etwas Eigenes sollte derweil nichts Neues und etwas Neues nichts Eigenes sein. So soll es Gestalt annehmen und erscheinen, was bei uns aufgekommen ist.

Eine Handlung muss durchführbar sein. Ansonsten ist sie nicht ausführbar gewesen. Da haben sich keine Regeln geändert. Was dem Menschen für ein Vermögen gegeben ist, darüber hat er auch verfügt. Da ist es naheliegend gewesen, dass er seine Güter erhält. Das ist unser Schatz gewesen, alles geht bei uns daraus hervor.

Fokus

Erste Worte

Noch die größten Philosophen haben zur Einfachheit geraten.

Wer mit der Kunst einer Gegenwart des frühen 21. Jahrhunderts bisher nicht wirklich etwas zu tun gehabt hat, für den soll diese Seite mit dem Titel ''Art-Trash' - Im Frieden sein' etwas von einem aktuellen Wert aufschließen.

Dies hier soll ein Portal sein, das als einfacher Zugang zu Schneiders Werk fungiert. Es ist zudem als eine Einführung in seinen Karteikasten für jene gedacht, welchen dieser bisher nicht vertraut sein würde. Er hat die Kartei schlicht 'Baukasten' genannt. Er möchte mit ihr darüber informieren, was da von ihm bereits bei seinem Werkschaffen geleistet worden ist.

Zum gleichen Zweck hat er diese Sachen dann auch online gestellt und hier geteilt.

Das Wiki ''Art-Trash' - Im Frieden sein' wäre unterdessen als kleine Kopfseite davon zu verstehen, was er als 'Baukasten' bezeichnet hat. Von hier aus werden Sie eine ganze Sammlung von Internetseiten auffinden können. Alles davon steht in Beziehung zur Person des Autors Mathias Schneider. Das hier soll der einfache Zugang zu seinem gesamten Fundus sein. Mit ihm stellt er sein 'Buch für alles' dar, wie er es bisweilen genannt hat.

Impuls

Innehalten

Ich bin kein Künstler geworden, weil ich mich dazu entschieden habe.

Während ich male, fühle ich mich.

Während ich musiziere, verspüre ich meine Stärke.

Während ich schreibe, ordne ich mich und kann mich sammeln.

Gedanke

Eine endliche Zielsetzung

Entweder bringe ich eine Kraft an oder ich justiere eine Form. Beides zugleich zu leisten, hat mich jedoch stets verausgabt. Da habe ich es irgendwann eingesehen, dass der Sachverhalt einer Soheit der Dinge eine Vorgabe dieses Daseins als Mensch an uns ist, weil wir alles erreichen wollen, aber jeden Aspekt einer Sache für sich annehmen müssen und zu bestätigen haben.

Brief

Anschreiben

Sehr geehrte Damen und Herren, ich, Mathias Schneider aus Offenburg in der Ortenau, *1975, bin davon ausgegangen, dass meine Art, an die Sache der Kunst heranzugehen, zu etwas Gutem für andere und mich führen wird. Das wäre wohl so, falls die Leute Anteil an diesen Dingen nehmen wollen, die ich einmal ausgestaltet habe. Schön wäre es, falls Sie da dazugehören. Stets habe ich mich über jene Mitmenschen gefreut, die sich etwas Zeit für meine Seite hier genommen und die ausgestellten Dinge bereitwillig betrachtet haben. Mein Dank gilt Ihnen jetzt dafür, dass Sie hierhergekommen sind, um sich damit aufzuhalten.

Gerne habe ich mich dabei bescheiden gezeigt, als ich meine Dinge zur Datei gebracht habe. Manches unterschiedliche Material stelle ich hier zur Schau. Das mache ich so, um Ihnen das ganze Spektrum meines Wirkens aufzeigen zu können. Ich möchte in dieser stillen Ecke des Netzwerkes Internet zu Wort kommen. Ich bin zuweilen auch schon duldsam gegenüber meinen Mitmenschen gewesen, sprach- und stimmlos bin ich hingegen vor allem dann nicht geblieben, wenn es um meine künstlerischen Belange gegangen ist.

Zu meinen Dingen weiß ich im 'Baukasten', meiner Kartei, zu welcher dieses Wiki als kleine Kopfseite dazu zählt, etwas zu sagen. Das habe ich so getan, dass ich von dem spreche, womit ich mich schon befasst habe.

Lassen Sie sich doch einfach auf das Abenteuer einer Lesung der Webseite eines Kunstschaffenden ein. In einer solchen Rahmenhandlung bestehen meine Dinge. Ich zeige Ihnen somit etwas davon auf, um was es mir vornehmlich bei meiner Tätigkeit geht.

Die Kartei 'Baukasten' soll für etwas Ganzes stehen. So soll sie auch einmal von einem Publikum angenommen werden. Hier habe ich etwas geschaffen, was erst noch aufgefasst und richtig verstanden werden möchte. Das Werk habe ich analog zu meiner Gedanken- und Ideenwelt aufbereitet. Damit versuche ich, Ihnen zu verdeutlichen, welchen Hintergrund das hat.

Hier habe ich also jene Dinge zu Tage gefördert, mit denen ich mich gerne beschäftige.

Diese schriftlichen Ausarbeitungen werden durch den Inhalt eines 'Setzkastens' vervollständigt, welcher Bilder und Musikalien aus der eigenen Fabrikation beinhaltet.

Grundsätzlich glaube ich an eine positive Wertigkeit meiner Arbeiten. Jedoch ordne ich sie weiterhin dem Genre 'Art-Trash' zu. Damit habe ich aufgezeigt, dass alles, was ich einmal gestaltet habe, einander zugehörig sein wird. So möchte ich verstanden werden.

Das Ganze hat für mich einen gewissen Sinn behalten. Meine Kunstsache möchte ich auf sichere Beine gestellt wissen. Dazu habe ich etwas hier Gegebenes nach und nach in einen gut annehmbaren Zustand versetzt. Vielleicht kommt es Ihnen nun gelegen, hier eine Zeit lang zu verweilen.

Mit diesem Wort im Sinn wünsche ich Ihnen nun alles Gute und verbleibe mit freundlichen Grüßen der Autor Mathias Schneider

Dokumentation

Eine Aufbausimulation

Der Autor Mathias Schneider hat mit seiner Kartei namens 'Baukasten’ im Sinn, etwas ihm Mögliches zu leisten. Da hat er den jeweiligen Effekt, welcher beim Verfassen jener in ihr enthaltenen Textsammlungen, also seinen Wikis, von sich aus aufgekommen ist, vernommen und anerkannt, wie er gewesen ist. Das hat etwas wahr gemacht. Dafür hat manche Gelegenheit bestanden. Beim Lesen und Hören seiner Schriften hat sich ein gewisser mentaler Ordnungszustand bei ihm eingestellt, der ihn in all den Jahren mehr und mehr, aber auch besser durchs Leben getragen hat.

Da hat er eingesehen, dass das Bearbeiten dieser Dinge zurecht geschehen ist. Etwas Magisches dabei soll sein, dass dieser Sachverhalt von sich aus eingetreten ist. Schneider hat nichts Zusätzliches dazu getan, um so etwas wahr zu machen.

Er hat irgendwann erkannt, dass auch das Weglassen von überzähligen Handlungen den eigenen Habitus verbessern kann. Die Situation bei Schneider ist zudem dadurch verfeinert worden, dass er sich nur selten mit dem Gehalt des deutschen Boulevards befasst hat. Da hat er es wie die Pest gemieden, sich mit im Grunde zu ihm entfernt liegenden Dingen zu beschäftigen. So hat er jene Ablenkungen bei sich reduzieren können, welche davon vormals ausgegangen sind.

Mathias Schneider zieht inzwischen allein nur die annähernd 1.000 Seiten seiner Kartei zu einer Lesung in seiner Freizeit heran. Mittels einer ihm zu eigenen Kraft betreibt er manche Kombinatorik daran, während er sich auf eine Fehlersuche an seinem Werk begibt. Ist er dabei fündig geworden, dann hat er den Wortlaut seiner Schriften unmittelbar angepasst. Er hat zuweilen seine Schriften regelrecht durchgekämmt, auch um ihren Ordnungsgrad zu vernehmen.

Im Grunde hat er im Sinn, sein Werk in einer endlichen Art zu vervollständigen. Er hat sich Zeit dabei gelassen, seine Gedanken zu dem Sachverhalt seines Lebens anzuführen und darum haben sie bei ihm ausreifen können. Bis das Ganze davon in schlüssiger Weise von ihm benannt worden ist, hat er seine Arbeit daran fortzusetzen. Derweil schiebt er einen ganzen Berg an Arbeit vor sich her, welcher aufgrund seiner Dimension geboten hat, keine Eile walten zu lassen. Es wird schon alles zur rechten Zeit geschehen. Daran hält er fest.

Da stellt seine Aufgabe, jene Sinnsuche fürs Leben und die Findung einer eigenen Kapazität dar, was er sich mit Einfachheit und Klarheit erfüllt hat. Das Textwerk sollte als Sache einer Aufbausimulation gerecht sein. Mit mancher Fantasie hat sich Schneider diese Idee vorgestellt und auch etwas damit für sich wahr gemacht. Das Gute davon hat ihm nahegelegen und ist unvermittelt eingetreten, sobald die Voraussetzungen dazu von ihm erfüllt worden sind. Mehr, als etwas ihm Gegebenes so zu belassen, wie es erschienen ist, hat er selten getan. Darum hat alles so erscheinen können, wie es gewesen ist.

Impuls

Arbeitsverweigerung

Freiheit ist Arbeit, Sklaverei ist Lohn und Bestätigung des Menschen, sobald er nicht mehr für sich gesorgt hat. Auch eine Ausgeschlossenheit von der Gesellschaft hat den Menschen gepeinigt.

Was der Mensch getan hat, ist noch zu keiner Zeit etwas Förderliches gewesen. Jeder hat in irgendeiner Hinsicht Fehler gemacht und etwas verloren. Da ist es vorgekommen, dass man sich in seinem Dasein abgemüht hat, aber alles so gekommen ist, wie wir es jetzt erfahren müssen. Wer alles aufgegeben hat, hat nichts riskiert. Man kann es sich auch einfach machen mit seinem Leben.

Die heutige Chance zählt jetzt mehr, als wir gedacht haben.

Dokumentation

Ein Modell als Basis

Ziehen wir die Dinge an uns, dann gehören sie auch zu uns. So nehmen wir das Eigene in Besitz.

Bei meinem Werkschaffen bin ich primär davon ausgegangen, dass es eines regelmäßigen Ansatzes für die Gestaltung bedarf. Dafür habe ich ein Bild ausgewählt, welches eine Abstraktion beinhaltet. Es soll ein Einfaches sein. Zugleich soll es in einer Weise vollständig sein, die dazu führen wird, dass man es als Korrektiv zur Vervollständigung des Guten anzuwenden vermag.