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Acht Gespräche vom Arunachala, Südindien, in denen uns Premananda liebevoll und humorvoll dahin führt zu sehen, dass wir nicht die Erfahrung „mein Leben“ sind, sondern vielmehr das Gewahrsein, in dem diese Erfahrung stattfindet. Sie sind Anstoß, das von unserem Verstand errichtete Gefängnis einzureißen. Alles wird aus dem Weg geräumt, was einen Suchenden, der aus der Illusion aussteigen will, aufhalten könnte. Premananda zeigt auf humorvolle Weise, dass wir nicht die Erfahrung „mein Leben“ sind, sondern das Bewusstsein, in dem diese Erfahrung erscheint. Er betont, wie wirkungsvoll Hingabe, Vertrauen und Schicksal sind. Sie haben die Kraft, uns in die Präsenz zu führen. Ich habe den großen Wert der Selbsterforschung erkannt, so wie sie von Ramana Maharshi gelehrt wurde. „Wer bin ich?“ und „Sei wie du bist!“ sind die Hauptaussagen der Botschaft, die ich überbringen möchte. Sie liegen allen Gesprächen in diesem Buch zu Grunde.?Premananda Premananda erzählt von einem Moment mit seinem Meister Papaji: Das Selbst offenbarte sich und es wurde sichtbar, dass dies meine Wahre Natur war, von der ich im Grunde immer schon gewusst hatte. In nur einem Augenblick war die Identifikation mit Premananda und seiner Geschichte völlig durchtrennt worden. Von einer Sekunde zur nächsten hatte ein enormer Wandel stattgefunden, der nur als ein Erwachen zum Selbst beschrieben werden kann.
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Seitenzahl: 198
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Ich möchte all den Menschen danken, die zur Entstehung dieses Buches beigetragen haben. Es sind so viele, dass ich in diesem Rahmen nur einige persönlich nennen kann.
Meinen direkten Meistern, Osho und Papaji, bin ich zutiefst dankbar. Ohne die zwanzig Jahre, in denen ich zu ihren Füßen saß, würde dieses Buch jetzt nicht existieren. Ramana Maharshi kam leise und unsichtbar in mein Leben und ist nach und nach meine wichtigste Inspirationsquelle geworden, mein Begleiter, der mich durchs Leben führt.
Vielen Dank an Kali Devi für ihr sensibles Editieren der Texte, die Aruna vorher so sorgfältig transkribiert hat. Für diese deutsche Ausgabe danke ich besonders unserem wunderbaren Übersetzerinnen-Team Darshana, Meera, Saraswati und Ute. Ich möchte Joe herzlich für sein Engagement beim Korrekturlesen danken.
Ich danke Chandi Devi für das Portrait von Papaji und dem Ramana Ashram für das Bild von Sri Ramana Maharshi. Mein Dank geht auch an Jyoti und Darshana, sie trafen die Auswahl der meisten Bilder aus dem Open Sky House Archiv.
Devi und Parvati danke ich für das wunderschöne Grafikdesign des Buches und Shivananda für seinen unbezahlbaren gestalterischen Rat. Mein Dank gilt auch allen Bewohnern der Open Sky House Community für ihre liebevolle und energetische Unterstützung, mit der sie Raum für diejenigen geschaffen haben, die aktiv an diesem Buch arbeiteten, und an Bhakti, die mich bis spät in die Nacht mit Essen versorgt hat.
Schließlich ein großes Dankeschön an Parvati, die Geschäftsführerin der Open Sky Press, deren gewissenhaft genaue Arbeit bei der gesamten Vorbereitung für den Druck eine unschätzbare Hilfe war.
Premananda 2007
Einleitung
Vorwort
Eine spirituelle Landkarte
Die Lehren von Ramana Maharshi
Präsenz
Das strahlende Selbst
Die Festung
Authentische Liebe
Hingabe
Schicksal
Glossar
Arunachala Satsangs enthält sieben Talks, die während meines alljährlichen Arunachala-Retreats in Tiruvannamalai in Indien stattfanden. Den achten Satsang im Buch gab ich in Europa nach meiner Rückkehr aus Indien. Als Botschaft wird das alte indische Wissen weitergegeben und dem habe ich persönlich nichts hinzuzufügen, es geschieht aus der Leere und wird durch den Körper, der als Premananda bekannt ist, ausgedrückt.
Ich bin ein Maler, eine visuelle und kreative Person. Musik hat einen großen Stellenwert in meinen Satsangs, und die Community, die um mich herum wächst, zieht kreative Menschen an. Dies ist ein ungewöhnliches Buch, denn es ist viel Liebe in das Design geflossen und es enthält eine Fülle an Fotos und Gemälden der Community.
Ich selbst betrachte mich als Botschafter für die Lehren meines Meisters H. W. L. Poonja. Er sah sich wiederum als Kanal für die Lehren seines Meisters Ramana Maharshi, dem Weisen vom Arunachala. Der Arunanchala ist ein heiliger Berg in Südindien. Ramana Maharshi kam mit siebzehn zum Arunachala und blieb den Rest seines Lebens dort. Er betrachtete ihn als seinen Meister.
Die Linie der indischen Weisen reicht über Shankara bis zu dem alten indischen Wissen zurück, das vermutlich die Essenz der meisten Religionen ist. Buddha wanderte auf den Ebenen Nordindiens und Jesus starb angeblich in Kaschmir. Papajis Botschaft lautete: „Sei still!“, und durch ihn habe ich den großen Wert der Selbsterforschung, so wie sie von Ramana Maharshi gelehrt wurde, erkannt. „Wer bin ich?“ und „Sei, wie du bist!“ sind die Hauptaussagen der Botschaft, die ich überbringen möchte.
Diese acht Talks besprechen die Hauptthemen, die auf dem Weg des Erwachens berücksichtigt werden müssen. In Sri Ramana Maharshis Lehren wird gezeigt, wie man die Selbsterforschung praktiziert, die er als den direkten Weg zur Selbst-Erkenntnis ansah. Schicksal weist darauf hin, dass alles in unserem Leben einfach geschieht, unabhängig von unserer Vorstellung, dass wir „unser Leben führen“. Eine spirituelle Landkarte gibt einen Überblick, wie die spirituelle Reise verlaufen kann.
In Die Festung beleuchte ich das Ego, das falsche Selbst. Ich zeige, auf welche Weise es unsere Wahre Natur verschleiert. Authentische Liebe ist die Ergänzung der Botschaft in Das strahlende Selbst: Liebe ist einfach da und du bist Das. Hier zeige ich, dass viele Menschen, die sich im Hollywood-Stil verlieben, in dieser ultimativen Illusion gefangen bleiben, was sie vom Erwachen abhält.
Hingabe gehört zum Weg des Herzens und zeigt, dass sie auf der Suche nach Wahrheit notwendig ist. In Präsenz wird deutlich, dass die einfache Wahrheit ist: Wenn wir nicht in der Vergangenheit oder der Zukunft leben, dann sind wir ganz im Jetzt dieses Momentes. Der konditionierte Mind hält an und wir entfalten uns in der großen Kraft der Leere, die unsere Wahre Natur ist.
Premananda 2007
Premananda ist 1944 in Bangor, Wales, geboren und wuchs in Ipswich auf, einem kleinen Dorf nordöstlich von London. Das Familienleben als der älteste Sohn mit zwei Brüdern und einer Schwester war liebevoll, mit viel Raum für Abenteuer und Spiel. Als Teenager führte er mit seinem Vater bis tief in die Nacht philosophische Unterhaltungen über die Welt und das Leben. Aus all diesen Gesprächen ergab sich für ihn eine sehr drängende Frage, die in seinen frühen Zwanzigern immer stärker wurde. Er wusste nicht, wie die Frage lautete, und er hatte keine Ahnung, wie die Antwort aussehen könnte, doch scheinbar ging es darum herauszufinden, was er mit seinem Leben anfangen sollte. Denn er sah keinen Sinn in dem, was um ihn herum geschah.
Als er neunzehn war, zog er nach London, um Bauingenieurswesen zu studieren – immer mit dem Gefühl, nirgendwo richtig dazuzugehören. Einige Jahre arbeitete er in einem Designbüro, das sich auf Architektur spezialisiert hatte. Doch immer spürte er eine gewisse Traurigkeit und Verwirrung. Schließlich ging er an die Universität zurück, um Architektur zu studieren. Im Lehrplan ging es auch um andere Themen, wie menschliche Zivilisation und Kultur. Er machte schließlich einen Abschluss als Architekt, immer noch mit der Sehnsucht, sich selbst und seine Beziehung zum Leben zu erforschen.
In seinen späten Zwanzigern arbeitete er als Architekt und Englischlehrer in Japan. Er war auch in der Forschung an der Universität Tokio tätig und studierte dort dreieinhalb Jahre lang Japanische Architektur. Bei seiner Ankunft in Japan erlebte er einen riesigen Kulturschock. Er versank in einer „dunklen Nacht der Seele“, die mehrere Jahre andauerte. Weil er fasziniert von dieser völlig anderen Kultur war, blieb er in Japan. Doch eigentlich war er in einen inneren Dialog vertieft, der durch das Leben in dieser fremden Kultur angeregt wurde.
Mit achtundzwanzig lernte er in Japan einen deutschen Architekturprofessor kennen, der ihm von Osho erzählte. Zu diesem Zeitpunkt hatte er jedoch kein Interesse daran und die Bedeutung dieser Begegnung war ihm nicht klar. Durch eine Reihe von Zufällen landete er dann zwölf Monate später in Oshos Ashram in Pune, Indien. Als er durch das Tor schritt, das im Ashram das „Torlose Tor“ genannt wurde, fühlte er sich sofort zuhause. Unerwarteterweise hatte er schließlich seinen Platz gefunden. Es war, als ob die alte Frage, die er seit mehr als zehn Jahren in sich getragen hatte, nun beantwortet war. In den nächsten fünfzehn Jahren lebte er als Osho-Sannyasin in Indien, Amerika und England.
Durch zahlreiche Transformationsworkshops wurde er sich seiner selbst bewusster und jahrelange Meditationspraxis brachte den Verstand zur Ruhe. Zwei Jahre nach Oshos Tod hörte Premananda von einem anderen Lehrer, dem großen Advaita-Meister Sri Harilal Poonja, den seine Schüler liebevoll Papaji nannten. Er las ein Interview von ihm und sah ein Video. Doch ein wirkliches Interesse kam erst auf, als er Menschen traf, die von einem Besuch bei Papaji zurückkamen. Er sah eine erstaunliche Transformation. Da war ein Strahlen und inneres Lächeln, das ihn berührte. Obwohl er nicht nach einem anderen Meister gesucht hatte, kam er schließlich nach Lucknow und war überrascht, wie zugänglich und offen Papaji war. Osho war der Großmeister gewesen, jedoch unerreichbar. Poonjajis Verfügbarkeit empfand er fast als schockierend, weil seine Unmittelbarkeit ihn mit der Frage konfrontierte: „Warum bin ich hier?“
In den ersten drei Wochen saß er jeden Tag bei Papaji im Satsang und stellte dreimal eine Frage. Beim dritten Treffen sah er mit erstaunlicher Klarheit die Wahrheit. Das Selbst offenbarte sich, es wurde sichtbar, dass dies seine Wahre Natur war, von der er im Grunde immer schon gewusst hatte. Dieses Treffen markierte eine vollständige Veränderung in seinem Leben. In nur einem Augenblick war die Identifikation mit Premananda und seiner Geschichte völlig durchtrennt worden. Von einer Sekunde zur nächsten hatte ein enormer Wandel stattgefunden, der nur als ein Erwachen zum Selbst beschrieben werden kann.
Premananda blieb weitere fünf Jahre bei seinem Meister. Er führte den Sangha-Buchladen und ein Gästehaus für Besucher. Später konnte er sehen, was für ein wertvolles Übungsfeld das Gästehaus gewesen war. Jeder Gast gab ihm die Gelegenheit, die Strukturen seines Verstandes klar zu erkennen. Während dieser ausgesprochen kreativen Zeit malte er, stellte seine abstrakten Gemälde aus und schrieb Gedichte.
Anschließend zog Premananda nach Australien. In der Nacht, in der Papaji seinen Körper verließ, empfing Premananda eine kraftvolle innere „Fax“-Mitteilung von Papaji, in der sein Meister ihm sagte, dass eine Aufgabe auf ihn warte. Zunächst nahm er diese Nachricht nicht ernst, obwohl die Mitteilungen zwei Tage lang auftauchten. Doch dann erfuhr er, dass Papaji seinen Körper verlassen hatte. Seitdem bietet Premananda Satsang an.
Er begann in Sydney. Er hatte schon eine Gruppe Schüler für seine Meditations- und Reiki-Klasse und bot ihnen eine „neue“ Art von Treffen an. Die Gruppe wuchs sehr schnell, es wurde ein Gebäude angeboten und Premanandas Leben als SatsangLehrer begann. Vier Jahre lang bot er regelmäßige Treffen, Wochenenden und Retreats in Sydney, Melbourne und Byron Bay an.
Seit 2003 lebt er in Deutschland und reist Einladungen folgend in ganz Europa. Er erläutert die Mechanismen des konditionierten Mind, dem Gefängnis, das wir uns durch unsere Identifikation mit Gedanken, Emotionen, Glaubenssätzen und Wünschen selbst gebaut haben. Um diese Festung niederzureißen, führt er uns liebevoll und mit Humor an den Punkt, an dem wir sehen, dass wir nicht die Erfahrung sind, die wir „mein Leben“ nennen, sondern das Gewahrsein, in dem diese Erfahrung geschieht. Seine Treffen sind ganz auf dieses Bewusstsein ausgerichtet, das unsere Wahre Natur ist und sich offenbart, wenn der Verstand still wird.
Fünf Jahre bevor er Papaji kennenlernte, traf Premananda auf Ramana Maharshi. Er fand eine Fotografie von ihm in seinem Zimmer in Pune. Ramanas Augen fanden ihren Weg in sein innerstes Wesen. Später erst erfuhr er, dass das Ramana Maharshi war, der durch die Lehre der Selbsterforschung „Wer bin ich?“ und seine heilige Präsenz bekannt geworden ist. Als er zum ersten Mal zu Papaji kam, war er zutiefst berührt zu sehen, dass bei ihm dasselbe Bild an der Wand hing. Er ist seinen Meistern zutiefst dankbar dafür, dass sie ihn zu dem einen Verstehen geführt haben. Dies ermöglicht es ihm, die Botschaft an andere weiterzugeben.
Premananda lebt mit zwanzig Menschen zwischen Köln und Düsseldorf in einer Satsang-Gemeinschaft. Die gemeinsame Ausrichtung ist es, einen fruchtbaren Boden für das Erwachen zu schaffen. Satsang findet sowohl in öffentlichen Treffen statt als auch im täglichen Leben und bildet das Herz der Community. Die Vorbereitung geschieht durch Meditation und die Arbeit in der Gemeinschaft. Beim Zusammenarbeiten werden die Bewohner zu Spiegeln füreinander und erinnern sich ständig gegenseitig daran, sich dessen bewusst zu werden, was innen passiert. In traditionellen Ashrams wird das Karma-Yoga genannt.
Die Gemeinschaft lebt im Open Sky House, einem Anwesen aus dem 17. Jahrhundert. Dort veranstaltet Premananda regelmäßig Retreats und Wochenenden. Er hat eine feste Sangha (Gemeinschaft um einen Lehrer), eine Gruppe aus Menschen, die eine starke Sehnsucht nach der Freiheit haben. Die Community ist offen für alle, die an den Punkt gekommen sind, an dem es ihr einziger Wunsch ist, das Selbst zu erkennen. Die zentrale Frage in der Gemeinschaft lautet deshalb: „Wer bin ich?“ Ihre Einladung ist: „Sei, wie du bist!“
Premanandas erstes Buch „Papaji – Kraft der Gnade“, erschienen 2007, ist eine Sammlung von Interviews mit Menschen, die bei Papaji in Lucknow waren. Es ist Ausdruck von Premanandas Ehrerbietung an seinen Meister und illustriert auf wunderbare Weise die Liebe, Hingabe und Gnade, die zwischen Schüler und Meister fließt. Sein nächstes Buch „Blueprints for Awakening“ enthält Interviews mit fünfzehn indischen Meistern, die mit Premananda über die Lehren Sri Ramana Maharshis und die Selbsterforschung sprechen.
Premananda hat als Künstler seine Bilder in Indien, Australien und Deutschland ausgestellt. Sie befinden sich in verschiedenen Ländern in Privatsammlungen. Seine abstrakten Werke sind Ausdruck von Freude und seines spielerischen Wesens und entstehen aus der Stille des Seins. Er ermutigt und ermöglicht viele Formen von Kreativität im Open Sky House. Jede Woche sind Musiker eingeladen, im Haus aufzutreten. Die Galerie Flow Fine Art stellt Malerei, Skulptur und Fotografie aus. Das Open Sky Summer Arts Festival ist eine jährlich stattfindende Kreativ-Woche.
Premananda lebt ein anderes Leben als die meisten Menschen. Er ist nicht länger in seinen konditionierten Mind verstrickt – in dem Glauben, er sei Jemand. Durch sein Beispiel zeigt uns Premananda, dass spirituelles Leben in jedem Moment stattfindet: Es ist nichts Besonderes. Auch Satsang ist nichts Besonderes. Es geht einfach nur darum, in jedem Augenblick präsent zu sein. In Wirklichkeit gibt es kein „spirituelles Leben“ − es gibt nur Leben.
Kali Devi 2007
Willkommen zum Satsang.
Sehr oft beginnt die spirituelle Reise mit einem dramatischen Ereignis. Pltzlich verlierst du deinen Job oder du verlierst jemanden, der dir lieb ist, oder du wirst krank oder hast einen Unfall. Dieses Ereignis ist ein Schock. In diesem Schock hlt dein Mind an, du bist prsent und hast pltzlich ein Erwachen. In diesem Moment hat das Leben, das sonst Tag fr Tag vorberzieht, pltzlich keine Basis mehr. Der Boden, auf dem du gegangen bist, der stabil erschien, verschwindet auf einmal. Der Schmerz wird unertrglich und du beginnst, dich nach Hilfe umzusehen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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