Atala und René - François-René de Chateaubriand - E-Book
SONDERANGEBOT

Atala und René E-Book

François-René de Chateaubriand

0,0
1,99 €
Niedrigster Preis in 30 Tagen: 0,00 €

oder
-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Liebhaber romantischer Literatur und Leser, die sich für die Themen Liebe, Religion und Naturphilosophie interessieren, werden von 'Atala und René' begeistert sein. Chateaubriand's Meisterwerk bietet nicht nur eine fesselnde Liebesgeschichte, sondern auch tiefgründige Reflexionen über die menschliche Natur und die Beziehung des Menschen zur Natur. Mit seiner malerischen Sprache und emotionalen Tiefe ist 'Atala und René' ein Buch, das noch heute Leser jeden Alters fesseln und begeistern kann.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.


Ähnliche


François-René de Chateaubriand

Atala und René

Die Geschichte einer unmöglichen Liebe - Klassiker der französischen Romantik

Books

- Innovative digitale Lösungen & Optimale Formatierung -
2017 OK Publishing
ISBN 978-80-272-2232-2

Inhaltsverzeichnis

Atala
Prolog
Die Geschichte Schaktas und Atalas
I. Die Jäger
II. Die Ackerbauern
III. Das Drama
IV. Das Begräbniß
Epilog
René

Atala

(Atala ou Les amours de deux sauvages dans le désert)

Inhaltsverzeichnis

Prolog

Inhaltsverzeichnis

Frankreich besaß ehemals in Nordamerika ein weites Gebiet, welches sich von Labrador bis hin zu den Floriden, und von den Gestaden des atlantischen Meers bis zu den fernen Seen des oberen Canada erstreckte.

Vier mächtige Ströme, welche in einem und demselben Gebirge entspringen, theilten diesen ungeheueren Landstrich in kleinere Gebiete: der St. Lorenzstrom, der sich gegen Morgen zu in den Meerbusen dieses Namens verliert; dann der Westfluß, der seine Fluten unbekannten Gewässern zuführt; der Fluß Bourbon, der von Süden gegen Norden fließt und sich in die Hudsonsbay ergießt, und der Meschacebe, der sich von Norden nach Süden hinabwälzt und sich dann in den mexikanischen Meerbusen stürzt.

Dieser letztere Strom bewässert in einem Lauf von vielen Hunderten von Meilen wahrhaft himmlische Gegenden, welche die Nordamerikaner das »neue Paradies« nennen, und denen die Franzosen den lieblichen Namen Louisiana gegeben haben. Zahllose andre Ströme, Nebenflüsse des Meschacebe, wie der Missouri, der Illinois, der Akansa, der Ohio, der Wabache und der Tenessee, düngen dieses Gebiet mit ihrem Schlamm und befruchten es mit dem Ueberfluß ihrer Gewässer. Wenn all diese Ströme von den Regengüssen der Winterzeit angeschwollen sind, wenn die rasenden Orkane oft ganze Strecken von Waldungen umgestürzt haben, dann sammeln sich die entwurzelten Riesenstämme da und dort an den Waldbächen. Bald deckt sie der Schlamm zu mit seinem flüssigen Kitt, die Lianen umschlingen sie, und neue Pflanzen, die ringsumher Wurzel schlagen, tragen dazu bei, den Schwall all dieser Reste des Urwalds mächtiger und mächtiger emporzuthürmen. Endlich wieder losgespült, und davon getragen durch die reißenden Gewässer, treiben sie dem Bett des königlichen Meschacebe zu. Dieser bemächtigt sich ihrer, stößt sie gegen den mexikanischen Meerbusen, setzt sie auf den Sandbänken ab und vermehrt so die Zahl seiner Mündungen. Bisweilen erhebt er seine Stimme, wenn er unter den Bergen dahinrauscht, und breitet seine überschäumenden Fluten unter den wölbigen Säulengängen der Wälder und unter den Pyramiden der indischen Gräber aus; er ist der Nil dieser Wildnisse.

Bei Ansichten der Natur ist jedoch neben der Pracht und Größe stets die Anmuth und Lieblichkeit zu finden. Während der mittlere Strom die Leichen der Fichten und Eichen dem Meer zuwälzt, gewahrt man auf den beiden Seitenströmungen längs den Ufern schwimmende Inseln von Muschelblumen und gelben Seerosen, deren zartes Blüthenblatt gleich den Wimpeln eines Mastes in der Luft schwankt. Grüne Schlangen, blaue Reiher, rosenfarbige Flamingos, kleine Krokodile schiffen sich auf diesen Blumenfahrzeugen ein, und die Kolonie, die goldenen Segel gebläht von einem sanften Luftzug, langt schlafend in irgend einer zurückgezogenen Bucht des Stromes an.

Die beiden Gestade des Meschacebe gewähren den eigenthümlichsten Anblick von der Welt. Am westlichen nämlich ziehen sich unabsehliche Wiesen, die üppigen Sawannas der amerikanischen Wildniß, hin; ihre grünen, sanftgeschwungenen Linien scheinen am Ende mit dem Blau des Himmels zusammenzuschmelzen, in dem sie verschwinden.

Oft grasen und weiden auf diesen unendlichen Prairien wilde Ochsen zu Tausenden umher. Dann und wann bricht ein schwimmender Bison, sichtbar hochbejahrt und eisgrau von Haar und Mähne, durch die Stromflut, und stürzt sich dann ins hohe Gras einer Insel des Meschacebe. Beim Anblick seiner mit zwei Halbmonden geschmückten Stirne, und seines schlammigen Bartes möchte man ihn für den Gott des Stromes halten, der einen zufriednen Blick auf die unabsehbare Fläche seiner Gewässer und die wilde Ueppigkeit seiner Gestade wirft.

Dies ist das Schauspiel, welches der westliche Strand gewährt; ein durchaus anderes Bild hingegen zeigen dem Auge die Urwaldswildnisse des östlichen Stromufers und stehen mit dem ersten im bewundernswürdigsten Kontraste. Bäume von allen Gestalten, Farben und Blüthengerüchen, die in die Flut hinunterhangen, und bald als liebliche Landschaftsbilder auf Felsen und Bergen beisammen, bald einzeln da und dort im Thale stehn, ranken sich wild durch einander, wachsen zusammen, und erheben sich oft zu einer augenermüdenden Höhe. Wilde Reben und Coloquinten umschlingen einander am Fuß der Bäume, erreichen ihre Aeste, klimmen bis ans äußerste Ende der Zweige hinaus, schwingen sich vom Ahorn zum Tulpenbaum hinüber, vom Tulpenbaum zur Rosenesche, und bringen so zahllose grüne Gehege, Lauben und Gewölbe hervor. Oft schlingen die sich von Baum zu Baum rankenden Lianen ihre Zweige selbst übers Gewässer der Waldbäche, und bauen so förmliche Blumenbrücken darüber hin. Aus der Nacht dieses Dickichts erhebt sich die Waldmagnolia gleich einem unbeweglichen Pfeiler; von ihren breiten, schneeigen Rosen überdeckt, hat sie keine andere Nebenbuhlerin, als die Palme, deren grüne Fächer sich im Blau der Lüfte wiegen.

Eine Unzahl von Thieren, mit denen die Hand des Schöpfers diese einsamen Gegenden bevölkert hat, verbreiten darin Anmuth und Leben. Am Saum des Waldes bemerkt man Bären, die, vom Traubensaft trunken, unter den Zweigen der Ulmen taumeln; Karibus baden sich im See; schwarze Eichhörnchen spielen im Dickicht des Laubwerks; Spottvögel, Tauben, nicht größer als Sperlinge, schweben sanften Flugs auf den Rasen herab, roth von der Pracht des schönsten Erdbeerschlags; hellgrüne Papageien mit gelbem Kopf, purpurfarbene Spechte, feuerfarbige Cardinäle umkreisen die Wipfel der Cypressen; Kolibris funkeln auf dem Jasmin von Florida, und die Vogelfängerschlangen zischen, von dem laubigen Gezweige herunterhangend und gleich Lianen hin- und herschwankend.

Während drüben im wogenden Grasmeer der Sawannen gewöhnlich Ruhe und Schweigen brüten, ist dagegen dieser östliche Strand eine Welt voll Leben, voll bunten Gewühls und Getöses: das Geklopf des Schnabels an dem Rumpf der Eichen, der Tritt der Thiere, die, indem sie den Wald durchschreiten, Fruchtkerne zwischen den Zähnen zermalmen, das Rauschen der Gewässer, Töne, die wie ferne Seufzer klingen, dumpfes Gebrülle, sanftes Gegirr, all das wirkt zusammen in dieser Wildniß mit dem eigenthümlichen Zauber einer zarten und dann doch wieder wilden Harmonie. Wenn jedoch von Zeit zu Zeit ein frischer Wind durch die Einsamkeit dieser Wälder fährt und die schwankenden Körper in Bewegung setzt; wenn er all diese Massen von Weiß, Azurblau, Grün und Rosenroth unter einander mischt, all die zahllosen Farben und Töne durcheinanderwirft und untergehn macht: dann erhebt sich aus der Nacht dieser Waldungen ein solches Getöse, und das Auge erblickt solche Wunder, daß ich sie Denen, welche diese Heimat der Natur noch nie gesehn, zu schildern wohl schwerlich im Stande wäre.

Nach der Entdeckung des Meschacebe durch den Pater Marquette und den unglücklichen Lasalle, schlossen die ersten Franzosen, welche sich am Biloxi und in Neu-Orleans niederließen, ein Bündniß mit den Natsches, einer indianischen Völkerschaft, deren Macht in jenen Gegenden furchtbar war. Streitigkeiten und gegenseitige Eifersucht bespritzten nachmals die gastliche Erde mit Blut. Unter diesen Wilden lebte ein Greis, Namens   Schakta welcher seines hohen Alters, seiner Weisheit und seiner Weltkenntniß wegen der Patriarch und der Liebling dieser Wildnisse war. Wie die Mehrzahl der Menschen, hatte auch er nur durch sein Unglück so hohe Tugenden erkauft. Nicht nur die Wälder der neuen Welt waren voll von seinen traurigen Schicksalen, sie drangen sogar bis herüber an unsere Küsten. Durch eine grausame Ungerechtigkeit zum Bagno in Toulon verurtheilt, dann der Freiheit wiedergegeben, von König Ludwig XIV. persönlich empfangen, hatte er mit all den berühmten Männern dieses Jahrhunderts verkehrt, den Hoffesten von Versailles, den Trauerspielen Racines und den Leichenreden Bossuets beigewohnt; mit einem Worte, der Wilde hatte die Gesellschaft auf dem Gipfelpunkte ihres Glanzes gesehen.

Schakta war seit mehreren Jahren in den Schooß seines Vaterlands heimgekehrt und genoß jetzt der Ruhe. Doch selbst diese Gunst hatt' ihm der Himmel theuer verkauft; der Greis war blind geworden. Ein junges Mädchen war seine Führerin am hügelichten Gestade des Meschacebe, wie einst Antigone den Fuß des Oedipus auf dem Cithäron, wie Malvina den greisen Ossian durch die felsige Wildniß von Morven leitete.

Obgleich ihm die Franzosen so zahlreiche Ungerechtigkeiten angethan, liebte der Greis sie dennoch. Mit gerührtem Herzen gedachte er Fenelons, dessen Gast er in Cambray gewesen war, und wünschte sehnlichst, den Landsleuten dieses edeln Mannes einen Freundschaftsdienst erweisen zu können. Bald bot sich ihm dazu ein guter Anlaß. Im Jahr 1725 kam nämlich ein junger Franzose, Namens René, durch heftige Leidenschaften und Unglück aus seinem Vaterland vertrieben, nach Louisiana hinüber. Er schiffte den Meschacebestrom bis zu den Natsches hinauf, und wünschte unter die Krieger dieses Volksstammes aufgenommen zu werden.

Nachdem ihn Schakta hinlänglich ausgeforscht und sich von der Festigkeit seines einmal gefaßten Entschlusses überzeugt hatte, nahm er ihn an Sohnesstatt an und gab ihm ein indianisches Mädchen, Namens Celuta, zur Frau. Bald nach dieser Heirat rüsteten sich die Wilden zu einer allgemeinen Biberjagd.

Schakta, obgleich blind, wird von dem Rathe der Saschems zum Anführer des Zugs erwählt, und zwar in Folge der ungemeinen Verehrung, deren er bei den indianischen Stämmen genoß. Die Gebete und Fasten fangen an; die Zauberer legen die Träume aus; man fragt die Manitous um himmlischen Rath; man opfert Petua, man wirft Streifen von Elendthierzungen ins Feuer, und giebt Acht darauf, ob sie in der Flamme knistern, um so den Willen der Genien zu erfahren; endlich, nachdem noch der heilige Hund verzehrt ist, tritt man die Wanderschaft an. René ist mit im Zuge. Mit Hülfe der Gegenströmungen rudern die Piroguen den Meschacebestrom hinauf und gelangen in das Bett des Ohio. Es ist Herbst; die prächtigen Wildnisse von Kentucky thun sich vor den staunenden Blicken des jungen Franzosen auf. In einer schönen Mondnacht, während die Natsches in ihren Piroguen schlafen, und die indianische Flotte mit den Segeln, von Thierhäuten gemacht, beim Wehn eines leisen Windes still stromabwärts fährt, ersucht René, der mit Schakta allein geblieben, den Greis um die Erzählung seiner Geschichte. Der Blinde willfährt ihm, setzt sich zu ihm auf das Hinterteil der Pirogue, und hebt mit folgenden Worten zu erzählen an:

Die Geschichte Schaktas und Atalas

I. Die Jäger

Inhaltsverzeichnis

Es ist ein eigenthümliches Schicksal, mein lieber Sohn! das uns da zusammengeführt hat. Ich sehe in dir den civilisirten Menschen, der sich selbst zum Wilden gemacht hat; du siehst in mir den Wilden, welchen der große Geist, ich weiß nicht, in welcher Absicht, zu civilisiren bedacht war.

Wir haben von zwei ganz entgegengesetzten Seiten die Bahn des Lebens betreten; du hast dich an meine Stelle gesetzt, ich mich an die deinige; daher müssen wir auch eine durchaus verschiedene Ansicht von den Dingen haben. Wer von uns Beiden hat bei diesem Tausch nun wohl am meisten gewonnen, und wer hat verloren dabei? Das wissen die Genien, deren Letzter schon weiser ist, als die Weisesten unter den Sterblichen zusammengenommen.

Im nächsten Blumenmonate werden es siebenmal zehn und drei Schneezeiten sein, daß meine Mutter mich an den Ufern des Meschacebe gebar. Die Spanier hatten sich seit Kurzem in der Bai von Pensacola niedergelassen, aber kein Weißer bewohnte noch Louisiana. Ich zählte kaum siebenzehn Herbste, als ich mit meinem Vater, dem Krieger Outalissi, gegen die Musoculgen, ein mächtiges Volk der Floriden, auszog. Wir vereinigten uns mit den Spaniern, unsern Bundesgenossen, und der Kampf fand statt an einem Seitenarm der Maubila. Areskouie  und die Manitous waren uns nicht günstig. Die Feinde gingen als Sieger aus der Schlacht hervor, mein Vater verlor das Leben, und ich selbst erhielt zwei schwere Wunden, indem ich im Kampfe für ihn stritt. O warum stieg ich damals nicht in das Land der Geister, in die Nacht der Unterwelt hinab! Dann wäre ich all den Unglücksfällen entgangen, die meiner noch auf der Erde warteten. Die Geister wollten es anders; ich ward von den Flüchtigen bis nach St. Augustin mit fortgerissen.

In dieser von den Spaniern unlängst erst erbauten Stadt kam ich in Gefahr, nach den Bergwerken von Mexiko geschleppt zu werden; ein alter Castilianer jedoch, von meiner Jugend und Einfalt gerührt, bot mir eine Freistatt an, und gab mich zu einer Schwester, mit welcher er lebte, in Kost und Pflege, denn er selbst war weib- und kinderlos.

Die zwei guten Menschen faßten eine wahrhaft zärtliche Neigung für mich; sie erzogen mich mit vieler Sorgfalt und gaben mir Lehrmeister jeder Art und jedes Fachs. Allein kaum hatt' ich dreißig Monden in St. Augustin verlebt, als mich ein Ueberdruß am Stadtleben ergriff; ich welkte sichtbar dahin: bald stand ich stundenlang regungslos da und heftete meine Blicke auf die Wipfel der fernen Waldungen; bald saß ich am Strand eines Stromes, den ich mit trauernder Seele seine Wogen dahinwälzen sah. Ich dachte und sehnte mich in die Wälder zurück, durch welche er gezogen war, und all meine Gedanken flogen der Wildniß des Urwalds zu.

Da ich der Sehnsucht, in meine Einsamkeit zurückzukehren, nicht länger mehr zu widerstehn vermochte, trat ich eines Morgens, im Anzuge eines Wilden, vor Lopez hin, in einer Hand Bogen und Pfeile, in meiner andern die europäischen Kleider. Ich gab sie meinem edeln Beschützer zurück, indem ich unter einem Strom von Thränen zu seinen Füßen sank. Ich gab mir die häßlichsten Namen, ich klagte mich selbst des Undanks an. Endlich sagte ich zu ihm: Du siehst es selbst, mein guter Vater, ich muß sterben, wenn ich nicht bald zur freien Lebensart der Indianer zurückkehre.

Lopez, im höchsten Grade überrascht, suchte mich von meinem Plan zurückzubringen. Er machte mich auf die Gefahr aufmerksam, von neuem unter die Musoculgen zu gerathen. Als er mich jedoch zum Aeußersten entschlossen sah, brach er in helle Thränen aus, drückte mich an die Brust und rief: So kehre denn, du Sohn der Natur, in jene Freiheit zurück, die Lopez dir nicht rauben will! – Wenn ich jünger wäre, ich selbst zöge mit dir in die Wildniß, die auch für mich süße Erinnerungen hat. Bist du in deinen Wäldern, so gedenke dann und wann freundlich des alten Spaniers, der dir Gastfreundschaft gewährte, und erinnere dich, damit dir deine Mitmenschen recht werth und theuer werden, daß die erste Erfahrung, die du vom menschlichen Herzen gemacht hast, ihm zur Ehre gereicht. Lopez schloß mit einem Gebete zu dem Gott der Christen, an den ich nicht glaubte, weßhalb ich denn auch nicht Christ geworden war, und schluchzend schieden wir von einander.