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Es gibt drei Zeilen und siebzehn Silben, die enthüllende Momente zeigen. Dieses facettenreiche Buch enthält erstaunliche Bilder der portugiesischen Fotografin Susana Ferreira. In diesen Aufnahmen erkennt man ihre Leidenschaft zur Fotografie und ihre Sehnsucht ins Weite. Auf ihren Reisen besuchte sie Orte von großer Schönheit und solche, die viele nicht sehen wollen. Vom atemberaubenden Anblick eines majestätischen Segelschiffes auf dem offenen Meer bis hin zum bettelnden Kind, welches von seinem entbehrungsreichen Leben dazu gezwungen wurde.
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Seitenzahl: 22
Veröffentlichungsjahr: 2015
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Vorwort
Danksagung
Stimme zum Buch
Nachwort
Prefácio
Es gibt drei Zeilen und siebzehn Silben, die enthüllte Momente zeigen.
Dieses facettenreiche Buch enthält die erstaunlichen Bilder der portugiesischen Fotografin Susana Ferreira. In diesen Aufnahmen erkennt man ihre Leidenschaft zur Fotografie und ihre Sehnsucht ins Weite. Auf ihren Reisen besuchte sie Orte von großer Schönheit und solche, die Viele nicht sehen wollen. Vom atemberaubenden Anblick eines majestätischen Segelschiffs auf dem offenen Meer bis hin zum bettelnden Kind, welches von seinem entbehrungsreichen Leben dazu gezwungen wurde.
Susana Ferreira hielt mit ihren fesselnden Fotos die Wucht und die Zartheit der Stimmungen fest und gibt sie eindeutig und begreifbar wieder. Ich war von der Schönheit und Authentizität dieser Bilder so fasziniert, dass die Idee zu diesem Buch schnell geboren war. In Não é a redução das linhas nem das sílabas que impedem a revelação de momentos.
Ao longo das páginas deste livro, vamos ao encontro fotográfico do extraordinário trabalho de Susana Ferreira.
É no rigor peculiar das imagens que se reconhece o amor e paixão pela fotografia, o aquém da sua busca e para o além dela. Nas suas viagens, Susana Ferreira visita lugares, onde reina a glória da Natureza, cuja grandeza nos rodeia, assim como a de outros seres, aos quais muitos não querem ver. São momentos empolgantes de contrastes: desde o navio sumptuoso na imensidade do mar à criança pedinte, cujo destino lhe nega o pão necessário para cada dia. Até a própria vida os rejeita.
São postos à margem da sociedade - a pobreza não interessa, não tem cheiro nem cor que apele o olhar. No entanto, todas estas imagens atraem a contemplação de Susana pela sua genuidade, que, com toda aHaiku- und Senryū-Gedichten stelle ich meine Sicht der Geschichten hinter den Bildern dar.
Ein Haiku ist die kürzeste lyrische Form der Dichtkunst. Sie entstammt einer alten Tradition und ist in Japan beheimatet. Dort wurde sie ab dem 16. Jahrhundert angewandt. Durch die große Ausdruckskraft beschränkt auf kleinstem Raum offenbart ein Haiku in seiner Klarheit und Tiefe viel. Die außergewöhnlichen Gedichte spiegeln in ihrer Essenz etwas Besonderes wieder und die Präzision eignet sich gut um Situationen einzufangen. Während das Haiku überwiegend eine naturbezogene Wahrnehmung darstellt, befasst sich das Senryū mit dem Gefühlsbestimmten und Persönlichen.
Es ist eine lyrische Begegnung mit stillstehenden Atemzügen geworden.