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Sie ist das monumentalste Romanwerk des 20. Jahrhunderts, ein literarisches Universum, Spiegel der Welt und der Literatur!
Die Suche nach der verlorenen Zeit weiß mit ihrer betörenden und überwältigenden Wirkung immer neue Generationen von Leserinnen und Lesern zu begeistern. Nun liegt die viel gerühmte, von Luzius Keller revidierte und kommentierte Übersetzung Eva Rechel-Mertens’ erstmals in einer dreibändigen Geschenk-Ausgabe vor.
Die Gesamtausgabe von Marcel Prousts Auf der Suche nach der verlorenen Zeit (Originaltitel: "À la recherche du temps perdu") enthält alle sieben Teile im Schmuckschuber und ist ein wahrer Hingucker.
Band I: Unterwegs zu Swann + Im Schatten junger Mädchenblüte
Band II: Guermantes + Sodom und Gomorrha
Band III: Die Gefangene + Die Flüchtige + Die wiedergefundene Zeit
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Seitenzahl: 7501
MARCEL PROUST
AUF DER SUCHE NACH DER VERLORENEN ZEIT 1 UNTERWEGS ZU SWANN SUHRKAMP
Originaltitel:
À la recherche du temps perdu.
Du côté de chez Swann
Aus dem Französischen übersetzt von Eva Rechel-Mertens;
revidiert von Luzius Keller.
ebook Suhrkamp Verlag Berlin 2010 © für diese deutschsprachige Ausgabe Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main 1994 Alle Rechte vorbehaltenwww.suhrkamp.de eISBN 978-3-518-74260-0
Für Monsieur Gaston Calmette.
Zum Zeugnis für
tiefe und herzliche Dankbarkeit.1
Lange Zeit bin ich früh schlafen gegangen.1 Manchmal, die Kerze war kaum gelöscht, fielen mir die Augen so rasch zu, daß keine Zeit blieb, mir zu sagen: Ich schlafe ein. Und eine halbe Stunde später weckte mich der Gedanke, daß es Zeit sei, den Schlaf zu suchen; ich wollte das Buch fortlegen, das ich noch in Händen zu halten wähnte, und das Licht ausblasen; im Schlaf hatte ich weiter über das eben Gelesene nachgedacht, dieses Nachdenken aber hatte eine eigentümliche Wendung genommen: mir war, als sei ich selbst es, wovon das Buch sprach – eine Kirche, ein Quartett, die Rivalität zwischen Franz i. und Karl v.2 Diese Vorstellung hielt noch einige Sekunden nach meinem Erwachen an; mein Verstand stieß sich nicht an ihr, doch lag sie mir wie Schuppen auf den Augen und hinderte diese zu erkennen, daß die Leuchte nicht mehr brannte. Dann wurde sie mir immer unbegreiflicher, wie nach der Seelenwanderung das in einer früheren Existenz Gedachte; das Thema des Buches löste sich von mir, ich war frei, mich damit zu befassen oder nicht; bald gewann ich mein Sehvermögen zurück und war höchst erstaunt, um mich her eine Dunkelheit vorzufinden, die für meine Augen, aber mehr noch vielleicht für meinen Geist angenehm und erholsam war, dem sie wie etwas Grundloses, Unbegreifliches, wie etwas wahrhaft Dunkles erschien. Ich fragte mich, wie spät es wohl sei, ich hörte das Pfeifen der Züge, das bald nah, bald fern wie der Gesang eines Vogels im Wald die Entfernungen deutlich machte und mir die Weite des öden Landes beschrieb, wo der Reisende der nächsten Station entgegeneilt; und der schmale Weg, dem er folgt, wird sich seinem Gedächtnis einprägen durch die Erregung, die er neuen Orten verdankt, ungewohnten Handlungen, dem eben stattgefundenen Gespräch und dem Abschied unter der fremden Lampe, der ihm in der Stille der Nacht noch nachgeht, dem bevorstehenden Glück der Heimkehr.
Zärtlich drückte ich meine Wangen an die schönen Wangen des Kissens, die rund und frisch sind wie die Wangen unserer Kindheit. Ich strich ein Zündholz an und schaute auf die Uhr. Bald Mitternacht. Dies ist der Augenblick, da der Kranke, der verreisen und in einem unbekannten Hotel übernachten mußte, wenn er von einem Anfall geweckt wird, sich freut, unter der Tür einen Lichtstreifen zu bemerken. Gottlob, schon Morgen! Gleich wird das Hauspersonal auf sein, wird er schellen können, wird man ihm Hilfe bringen. Das Hoffen auf Erleichterung gibt ihm Mut zu leiden. Hat er nicht eben Schritte gehört? Die Schritte kommen näher, entfernen sich wieder. Und der Lichtstreifen unter der Tür ist verschwunden. Es ist Mitternacht; man hat soeben das Gaslicht gelöscht; der letzte Dienstbote ist fort, und nun gilt es, unabänderlich die ganze Nacht hindurch zu leiden.
Ich schlief wieder ein und wachte dann manchmal nur noch für Augenblicke auf, gerade lang genug, um das organische Knacken der Täfelung zu vernehmen, die Augen zu öffnen und auf das Kaleidoskop der Dunkelheit zu richten, dank einem kurzen Aufschimmern des Bewußtseins den Schlaf zu kosten, in den die Möbel versunken waren, das Zimmer, dies Ganze, von dem ich nur ein kleiner Teil war und in dessen Fühllosigkeit ich gleich wieder einging. Oder ich war im Schlaf mühelos in eine für immer vergangene Zeit meines frühesten Lebens zurückgekehrt, hatte irgendeine meiner Kindheitsängste wiedergefunden, wie jene, mein Großonkel würde mich an den Locken ziehen, eine Angst, die der Tag, an dem man sie mir abschnitt – für mich der Beginn einer neuen Ära –, zum Verschwinden gebracht hatte. Während des Schlafs hatte ich dieses Ereignis vergessen; sobald es mir gelungen war aufzuwachen, um den Fängen meines Onkels zu entwischen, kam mir die Erinnerung daran wieder, doch vorsichtshalber grub ich den Kopf tief in mein Kissen, bevor ich in die Welt der Träume zurückkehrte.
Wie Eva aus einer Rippe Adams, so entstand manchmal, während ich schlief, aus einer falschen Lage meiner Schenkel eine Frau. Sie war ein Gebilde der Lust, die in mir hochstieg, doch stellte ich mir vor, diese Lust würde mir von ihr geschenkt. Mein Körper, der in dem ihren meine eigene Wärme spürte, wollte sich damit vereinen, ich wachte auf. Die übrige Menschheit erschien mir weit in die Ferne gerückt im Vergleich zu dieser Frau, die ich vor Sekunden erst verlassen hatte; meine Wange glühte noch von ihrem Kuß, mein Körper war wie zerschlagen von der Last ihrer Gestalt. Wenn sie, wie es bisweilen vorkam, die Züge einer Frau trug, die ich im Leben getroffen hatte, gab ich mich ganz dem einen Ziel hin: sie wiederzufinden, wie jene, die sich auf eine Reise begeben, um mit eigenen Augen die Stadt ihrer Sehnsucht zu schauen, und sich einbilden, man könne irgendwo in der Wirklichkeit den Zauber des Traums erleben. Allmählich verblaßte die Erinnerung an sie, ich hatte das Geschöpf meines Traums vergessen.
Im Schlaf versammelt der Mensch um sich im Kreise den Lauf der Stunden, die Ordnung der Jahre und der Welten.1 Er zieht sie instinktiv zu Rate, wenn er aufwacht, und liest in einer Sekunde daraus ab, an welchem Punkt der Erde er sich befindet, wieviel Zeit bis zu seinem Erwachen verflossen ist; doch können ihre Ordnungen durcheinandergeraten, sie können zusammenbrechen. Wenn ihn beispielsweise gegen Morgen, nachdem er eine Weile schlaflos dagelegen hat, beim Lesen der Schlummer in einer ganz anderen als der normalen Schlafstellung überfällt, dann genügt das Heben eines Arms, um die Sonne in ihrem Lauf anzuhalten und rückwärts gehen zu lassen2 : er verliert sein Zeitgefühl, und in der ersten Minute seines Erwachens wird er meinen, er sei eben erst zu Bett gegangen. Oder wenn er in einer noch unüblicheren und ausgefalleneren Stellung einschlummert, etwa nach dem Abendessen in einem Lehnstuhl, dann ist das Durcheinander in den aus der Bahn geworfenen Welten vollkommen, der Zaubersessel trägt ihn in Windeseile durch Zeit und Raum dahin3 , und in dem Augenblick, da er die Lider öffnet, ist ihm, als liege er einige Monate früher in einer anderen Gegend. Doch es genügte, daß ich in meinem eigenen Bett tief schlief und mein Geist sich dabei völlig entspannte, damit ihm der Lageplan des Ortes entglitt, an dem ich eingeschlafen war; und wenn ich mitten in der Nacht erwachte, wußte ich nicht, wo ich mich befand und deshalb im ersten Augenblick nicht einmal, wer ich war; ich verspürte nur, ursprünglich, elementar, jenes Daseinsgefühl, wie es in einem Tier beben mag; ich war entblößter als ein Höhlenmensch; doch dann kam mir die Erinnerung – noch nicht an den Ort, an dem ich mich befand, wohl aber an einige andere, an denen ich gewohnt hatte und wo ich hätte sein können – gleichsam als Hilfe von oben her, um mich aus dem Nichts zu ziehen, aus dem ich von selbst nicht herausgefunden hätte; in einer Sekunde überflog ich Jahrtausende der Menschheitsgeschichte, und die verschwommen und flüchtig geschauten Bilder von Petroleumlampen und von Hemden mit Umlegekragen fügten nach und nach die originären Züge meines Ich wieder zusammen.
Vielleicht wird die Unbeweglichkeit der Dinge um uns diesen durch die Unbeweglichkeit unseres Denkens ihnen gegenüber aufgezwungen, durch unsere Gewißheit, daß sie es sind und keine anderen. Jedenfalls, wenn ich in dieser Weise erwachte und mein Geist erfolglos herauszufinden suchte, wo ich mich befand, kreiste in der Dunkelheit alles um mich herum, die Dinge, die Länder, die Jahre. Noch zu benommen vom Schlaf, um sich zu rühren, suchte mein Körper nach der Art seiner Müdigkeit die Stellung seiner Glieder auszumachen, um daraus die Richtung der Wand, den Platz der Möbel abzuleiten, um die Wohnung, in der er sich befand, im Geiste wiederherzustellen und zu benennen. Sein Gedächtnis, das Gedächtnis seiner Rippen, seiner Knie, seiner Schultern, zeigte ihm nacheinander mehrere Zimmer, in denen er geschlafen hatte, während rings um ihn her die unsichtbaren Wände je nach der Form des vorgestellten Raums ihre Lage änderten und sich wirbelnd in der Finsternis drehten. Und bevor noch mein Denken, das an der Schwelle der Zeiten und Formen zögerte, die Umstände zusammengebracht und damit die Räumlichkeiten bestimmt hatte, erinnerte er – mein Körper – sich von einer jeden an die Art des Bettes, die Lage der Türen, die Fensteröffnungen, das Vorhandensein eines Flurs, zusammen mit dem Gedanken, den ich dort beim Einschlafen hatte und beim Erwachen wiederfand. Wenn meine versteifte Seite ihre Lage zu bestimmen suchte und sich zum Beispiel längs der Wand ausgestreckt in einem großen Himmelbett wähnte, sagte ich mir: Schau, nun bin ich am Ende doch eingeschlafen, obwohl mir Mama nicht gute Nacht gesagt hat; ich war auf dem Lande bei meinem Großvater, der seit langen Jahren tot ist; und mein Körper, die Seite, auf der ich lag, treue Bewahrer einer Vergangenheit, die mein Geist niemals hätte vergessen sollen, riefen mir die Flamme der urnenförmigen Nachtlampe aus böhmischem Glas, die an dünnen Ketten von der Zimmerdecke hing, ins Gedächtnis zurück, den Kamin aus Sienamarmor in meinem Schlafzimmer in Combray bei meinen Großeltern, aus fernen Tagen, die mir in diesem Augenblick gegenwärtig schienen, ohne daß ich sie mir genau vorstellte, und die ich etwas später, wenn ich völlig wach wäre, wieder genauer vor mir sähe.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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