Auf die Knie! Sie will es härter - Eric Hallissey - E-Book

Auf die Knie! Sie will es härter E-Book

Eric Hallissey

0,0
9,99 €

-100%
Sammeln Sie Punkte in unserem Gutscheinprogramm und kaufen Sie E-Books und Hörbücher mit bis zu 100% Rabatt.
Mehr erfahren.
Beschreibung

Bittersüße Schmerzen der Lust: „Auf die Knie! Sie will es härter“ von Eric Hallissey jetzt als eBook bei venusbooks. Vanessa hat immer davon geträumt, einen echten Kerl kennenzulernen – keinen zarten Traumprinzen, der ihr Blumen schenkt, sondern einen Mann, der sie wie eine Göttin verehrt und trotzdem wie eine Hure behandelt. Als Jean in ihr Leben tritt, ist es im Nu um sie geschehen. Er küsst sie und er demütigt sie, er fickt sie leidenschaftlich und ist im nächsten Moment eiskalt. Vanessa glaubt, vor Geilheit den Verstand zu verlieren – und gibt sich Jean immer rückhaltloser hin … Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Auf die Knie! Sie will es härter“ von Eric Hallissey. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 243

Veröffentlichungsjahr: 2020

Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Über dieses Buch:

Vanessa hat immer davon geträumt, einen echten Kerl kennenzulernen – keinen zarten Traumprinzen, der ihr Blumen schenkt, sondern einen Mann, der sie wie eine Göttin verehrt und trotzdem wie eine Hure behandelt. Als Jean in ihr Leben tritt, ist es im Nu um sie geschehen. Er küsst sie und er demütigt sie, er fickt sie leidenschaftlich und ist im nächsten Moment eiskalt. Vanessa glaubt, vor Geilheit den Verstand zu verlieren – und gibt sich Jean immer rückhaltloser hin …

Eric Hallissey veröffentlicht bei venusbooks außerdem die folgenden Romane:

Damenrunde extraheiß / Schmutziges Verlangen / Femme fatale / Lusttaumel: Schamlose Nachbarn / Tokyo Heat / Meiner Mutter verfallen / Jugendspiel / Liebesdiener

***

eBook-Neuausgabe Januar 2016

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Dieses Buch erschien bereits 2008 unter dem Titel Der Junge. Eine verdammt unanständige Liebschaft in der Edition Combes

Copyright © der Originalausgabe 2008 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps

Copyright © der eBook-Neuausgabe 2016 venusbooks GmbH, München

Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung von shutterstock/sakkmesterke

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-95885-926-5

***

Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: [email protected]. Mit herzlichem Gruß: das Team des venusbooks-Verlags

***

Wenn Ihnen dieser Roman gefallen hat, empfehlen wir Ihnen gerne weitere Bücher aus unserem Programm. Schicken Sie einfach eine eMail mit dem Stichwort »Auf die Knie!« an: [email protected] (Wir nutzen Ihre an uns übermittelten Daten nur, um Ihre Anfrage beantworten zu können – danach werden sie ohne Auswertung, Weitergabe an Dritte oder zeitliche Verzögerung gelöscht.)

***

Besuchen Sie uns im Internet:

www.venusbooks.de

www.facebook.com/venusbooks

www.instagram.com/venusbooks

Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Eric Hallissey

Auf die Knie! Sie will es härter

Erotischer Roman

venusbooks

Kapitel 1

»Oh mein Gott!«, schrie Vanessa und trat mit aller Kraft auf die Bremse. Die zarten, grazilen Finger der jungen Frau umklammerten das Lenkrad, als wolle sie es zerbrechen.

Der schwere Jaguar kam auf der regennassen Straße ins Schlingern. Das Heck brach aus, die Reifen quietschten, und Vanessa konnte den Wagen kaum unter Kontrolle halten.

Als sie ihn schließlich zum Stehen brachte, raste ihr Herz. Ihre Hände waren kalt und feucht. Sie zitterte wie Espenlaub, und ihr Atem ging schnell und stoßweise.

»Oh bitte, lieber Gott! Bitte!«

Der Junge war wie aus dem Nichts im Kegel der Scheinwerfer aufgetaucht. Was um alles in der Welt tat er hier draußen? Mitten in der Nacht auf der Landstraße im Wald, bei diesem Regen?

Vanessa hoffte inständig, dass der Wagen den Jungen nicht erfasst hatte. Sie wagte kaum auszusteigen. Was, wenn er verletzt war – oder gar tot!!! Wo hatte sie nur ihren Kopf gehabt, als das passierte?

Ja, gewiss. Ihre Gedanken waren bei Sarah gewesen. Sie hatte daran gedacht, wie sie in Sarahs Armen gelegen und ihr zärtliches Streicheln und ihre flinke Zunge genossen hatte. Sie hatte sich darüber amüsiert, dass sie auf der Heimfahrt noch immer die ungestümen und doch zärtlichen Zungenschläge ihrer heimlichen Geliebten spürte, und dass sie während der ganzen Fahrt feucht blieb.

Auf die dunkle Straße in diesem Waldabschnitt hatte sie kaum geachtet. Sie hatte nicht nach Hause zu ihrem Gatten gewollt; lieber hätte sie den Wagen gewendet und wäre zu Sarah zurückgekehrt, um die Freundin und deren Körper weiter zu genießen.

Und so musste es dann passieren. Sie hatte den Jungen einfach nicht gesehen. Wie ein Geist war er plötzlich aufgetaucht. Sein Gesicht, sein Blick. Nicht entsetzt oder erschrocken, sondern völlig gleichgültig, als sei es das Selbstverständlichste auf der Welt für ihn, in rabenschwarzer Nacht von einem Jaguar erfasst zu werden.

Am ganzen Körper zitternd stieg sie aus. Der Regen durchdrang ihre hauchfeinen Seidenstrümpfe. Auf ihren sündhaft teuren und edlen Stöckelschuhen fühlte sie sich in dieser Gegend völlig fehl am Platz. Das Klicken ihrer hohen Pfennigabsätze klang gespenstisch auf dem nassen Asphalt.

Er stand am Straßenrand und schaute Vanessa ungerührt an. Oh Gott, danke, er lebt, dachte sie.

»Ist alles in Ordnung?«, fragte sie, als sie sich ihm näherte. »Bist du verletzt?«

Der Junge schüttelte den Kopf. Sehr langsam und bedächtig. Seine Miene zeigte keinerlei Regung. Er schrie sie nicht an, machte ihr keine Vorwürfe, fragte nicht. Im Gegenteil: Er strahlte eine geradezu buddhistische Ruhe und Gleichgültigkeit aus. Vielleicht hat er einen Schock, dachte Vanessa.

Er schaute ihr direkt in die Augen. Der Anflug eines Lächelns umspielte die Züge seines fein geschnittenen Gesichts. Fast sah er aus, als habe ihn einer jener Maler oder Bildhauer der Renaissance geschaffen. Was für ein hübscher Bursche.

Er war gut gebaut, groß, schlank. Wie alt mochte er sein? Achtzehn, vielleicht neunzehn Jahre? »Wo willst du denn bei diesem scheußlichen Wetter hin? Soll ich dich mitnehmen?«

Er lächelte, und Vanessa hatte bei diesem Lächeln das Gefühl, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Noch nie zuvor hatte sie ein so bezauberndes Lächeln gesehen.

»Ich habe kein bestimmtes Ziel«, antwortete er mit einer sanften, ruhigen Stimme, die Vanessas Haut kribbeln ließ. Ein Kribbeln, das sich fortsetzte, bis es an ihren Schamlippen angekommen war und dort für Aufruhr sorgte. Was ging von diesem jungen Kerl nur aus? Was für eine geheimnisvolle Ausstrahlung umgab diesen Mann?

»Wohin fahren Sie?«

»Nach … nach Hause!«

Warum stotterte sie? Warum fand sie plötzlich keine Worte mehr? Und warum kam ihr gerade jetzt der Gedanke, diesen wunderschönen jungen Burschen ins Gebüsch zu zerren und ihn zu vögeln?

»Das ist okay«, sagte er und nickte bedächtig, ohne dass Vanessa seine Antwort verstand. Wollte er mitkommen? Mit zu ihr nach Hause? Howard würde sich wundern, würde Fragen stellen – falls er denn zu Hause war. Aber andererseits: Sie hätte den Jungen beinahe getötet, da war es nur richtig, dass sie ihm in ihrem Haus zumindest ein Quartier für die Nacht bot. Und ein Bad und etwas zu essen. Das gebot der Anstand.

Zu Vanessas Verwunderung machte der Junge keinerlei Umschweife. Er betrachtete ihre Frage ganz offensichtlich als eine klare Einladung. Schweigend öffnete er die Beifahrertür, warf seinen Rucksack in den Fond und stieg ein.

Vanessa musste schmunzeln. Er war süß. Nur der Himmel wusste, warum sie keine Angst vor ihm hatte. In der Nacht, mitten im Wald, mit einem Fremden. Es hätte ihr nicht geheuer sein dürfen. Doch etwas an dem Jungen faszinierte sie auf eine dunkle Weise.

Sie startete den Wagen und fuhr los. Der Junge saß völlig ruhig neben ihr, blickte gleichmütig auf die Straße. Vielleicht hatte er Drogen genommen, überlegte Vanessa. Er war unheimlich, doch zugleich machte er sie neugierig.

»Mit wem habe ich eigentlich die Ehre?«, versuchte sie, eine Unterhaltung in Gang zu bringen. Er zeigte wieder sein bezauberndes, angedeutetes Lächeln, als er ihr langsam das Gesicht zuwandte und dabei zwei Reihen makellos weißer Zähne entblößte.

»Wie heißen Sie?«, fragte er, als habe er ihre Frage gar nicht gehört.

Sie lachte. »Vanessa. Ich heiße Vanessa.«

»Schöner Name.« Er schaute wieder nach vorn. »Passender Name für eine so schöne Frau!«

Vanessa zuckte zusammen. Wieder schlich sich ein Schmunzeln auf ihr Gesicht. Sie konnte es nicht unterdrücken, ihn lachend »Charmeur« zu nennen. Und doch tat dieses kleine, jugendlich unschuldige Kompliment gut. Vanessa, ein passender Name für eine so schöne Frau. So etwas hatte sie lange nicht mehr gehört.

»Ihr Mann sollte Sie nicht so vernachlässigen.«

Diesmal schluckte Vanessa. Woher wusste der Junge, dass Howard sie vernachlässigte? »Woher … ?«

»Sie sind viel zu jung und schön, als dass er sie mit seiner Sekretärin und anderen Frauen betrügt.«

Er sagte es so, wie er alles tat und sagte: Ruhig, ungerührt, gleichmütig, völlig teilnahmslos. Nichts brachte ihn aus der Ruhe. Er sagte Vanessa diese Wahrheit, die sie in die Arme von Sarah getrieben hatte, ins Gesicht, als wäre es etwas, das er in der Zeitung gelesen hatte.

Vanessa spürte, wie ihr Herz schneller schlug. Der Junge war unheimlich. Sie hätte anhalten und ihn aus dem Wagen hinaus in die Nacht jagen sollen. Doch sie konnte nicht. Etwas an ihm faszinierte sie auf eine Weise, die sie nicht beschreiben konnte, und für die es wohl auch keine Worte gab.

»Was soll das?«, fragte sie. Ihr Ton klang scharf und barsch, und damit überraschte sie sich selbst. »Woher willst du das wissen? Was willst du überhaupt von mir?«

Ihre Stimme überschlug sich fast. Beherrschung, Fassung und … Ruhe bewahren! Eine Dame ihres Standes ließ sich nicht dazu herab, sich von einem jugendlichen Anhalter zu Unüberlegtheiten hinreißen zu lassen.

»Sie sind viel zu lange nicht mehr richtig gevögelt worden«, erklärte der Junge so beiläufig, als würde er über das Wetter reden. »Die geilen Spielchen mit Ihrer Freundin sind kein echter Ersatz für eine Frau wie Sie. Sie wollen gefickt werden, Sie brauchen einen Schwanz, einen richtigen Männerschwanz.«

Vanessa schnappte nach Luft und trat auf die Bremse. Sie steuerte den Wagen an den Straßenrand und hielt an. Ihr Herz schlug bis zum Hals, so laut, dass dieser unverschämte Bursche es hören musste. Wäre da nur nicht dieses schöne, wohlige Kribbeln zwischen ihren feuchten Schenkeln gewesen!

»Was soll das? Was bildest du dir ein? Wie kommst du dazu …?«

Ihr fehlten die Worte und die Luft zum Weitersprechen. Was er da gesagt hatte, war unverfroren und unverschämt gewesen, gewiss, doch mehr noch brachte es sie in Rage, dass er völlig recht hatte. Seine Worte hatten sie tief im Inneren berührt und getroffen. Ja, es war schön mit Sarah, das stand außer Frage. Doch wie oft wünschte sie sich, einen kräftigen, vor Saft nur so strotzenden Männerschwanz in ihrer hungrigen Pflaume zu verspüren und wie eine billige Hure gerammelt zu werden? Wie oft träumte sie davon, einen prächtigen Kolben zu lutschen und zu saugen, um dann den heißen Liebesnektar zu naschen? Und dieser Junge, den sie um ein Haar überfahren hätte, sagte ihr all das auf den Kopf zu.

Er antwortete nicht. Sein Blick war mit dem bekannten ruhigen Gleichmut nach draußen ins Dunkel gerichtet. Ein dezentes Lächeln umspielte seine herrlich vollen, sinnlichen Lippen. Langsam und ohne jede Hast öffnete er den Reißverschluss seiner Jeans.

Vanessa stockte der Atem. Was geschah hier? Warum schrie sie nicht? Warum stieß sie ihn nicht einfach aus dem Wagen hinaus und preschte davon?

Wie selbstverständlich und ohne eine Spur von Scham holte er seinen Schwanz aus der Hose, und wieder musste Vanessa nach Luft ringen. Was der Junge da in seiner Hand hielt, war das mit Abstand schönste und verlockendste Stück Männlichkeit, das ihr bisher unter die Augen gekommen war. Die pure Versuchung. Nicht zu groß, nicht zu klein, wohlgeformt, ganz leicht nach oben gebogen, gleichmäßig, und schön wie sein Besitzer. Die pralle, kirschförmige Eichel schimmerte einladend im Mondlicht.

»Mein Gott«, stöhnte Vanessa und fasste sich unbewusst zwischen die Beine, um diesem plötzlichen Jucken in ihrer Möse Einhalt zu gebieten.

»Mein Gott, das ist …«

Bevor sie wusste, was sie tat, beugte sie sich zum Beifahrersitz hinüber, öffnete ihre Lippen und nahm diesen wundervollen Schwanz in den Mund. Sie konnte nichts dagegen tun. Als wären ihre Gedanken von Geisterhand gelenkt, musste sie ihrem innersten Verlangen folgen. Wie ein Magnet zog dieser Fleischpfahl sie an.

Vanessa spürte, wie der Junge liebevoll über ihren Kopf und durch ihr Haar streichelte und dabei mit sanfter und zärtlicher Gewalt ihr Gesicht noch tiefer in seinen Schoß drückte. Sie hatte seinen Schwanz beinahe zur Gänze in ihrem Mund aufgenommen, lutschte, saugte und nuckelte ihn mit der Gier einer Verdurstenden, die um jeden Tropfen kämpfen musste. Er schmeckte süßlich-herb, und er fühlte sich wundervoll in ihrem Mund an. Es war herrlich, es war unbeschreiblich. Sie bewegte den Kopf auf und ab und massierte dabei den stahlharten Schaft mit den Lippen, während sie ihre Zunge auf der Eichel tanzen ließ.

Der Junge bewegte seinen Unterleib, pumpte und fickte sie in den Mund wie eine Hure, die einen Freier im Auto bedient. Es fühlte sich phantastisch an. Vanessa taste nach seinen Hoden und war begeistert, wie prall seine Eier waren.

Er stöhnte leise, und es klang wie eine sanfte, ferne Melodie. Doch trotz aller Sanftmut stieß er nun fester in ihren Rachen hinein. Eine orgiastische Lust hatte ihn ergriffen. Seine Stöße wurden kürzer, schneller und heftiger, und Vanessa parierte seine Bewegungen. Wie sehr sie die ekstatischen Sekunden vor dem Abspritzen liebte! Viel zu lange hatte sie auf einen solchen Moment verzichten müssen.

Sein Riemen zuckte in ihrem Mund. Gleich, gleich würde er soweit sein. Sie hatte bisher jeden Mann mit dem Mund zum Spritzen gebracht. Und der Junge sollte dabei keine Ausnahme bilden. Komm, mein Kleiner, spritz ab, gib mir deinen Saft, leer deine dicken Eier in meinem Mund aus.

Und das tat er dann mit einem Seufzen, das an ein Kind erinnerte. Er spritzte ganze Spermafontänen in Vanessas Mund, soviel, dass sie den Kopf zurückziehen wollte, weil sie mit dem Schlucken seines Saftes nicht mehr nachkam. Doch er hielt sie fest, zwang sie sanft, seinen Samen zu trinken. Bis zum letzten Tropfen. Und Vanessa saugte und schluckte, bis seine süße Quelle versiegte.

Kapitel 2

Sie hatte ihm ein Bad eingelassen. Ein Bad, das sie aus irgendeinem Grund für nötig hielt, obwohl der Junge weder schmutzig war noch entsprechend roch.

Vanessa hatte festgestellt, dass er die Tür des Badezimmers nicht hinter sich abgeschlossen hatte, doch sie widerstand der brennenden Versuchung, den Raum zu betreten, um ihn nackt zu sehen. Stattdessen nahm sie einen Schluck Cognac in Howards Bibliothek.

Sie musste klar im Kopf werden und unbedingt ihre Gedanken ordnen. Auf der weiteren Fahrt zum Haus hatten sie nicht ein einziges Wort gewechselt. Ab und zu hatte Vanessa den Jungen aus dem Augenwinkel verstohlen betrachtet und gesehen, dass er dieses zarte, unergründliche Lächeln auf dem Gesicht trug. Kein böses Grinsen, keine Hinterlist. Das sanfte, reine Lächeln eines Engels. Ein Lächeln, das sagte »Alles ist gut!«

Nein, nichts war gut, gar nichts. Sie hätte beinahe diesen Jungen überfahren, weil sie sich nicht auf die Straße konzentriert hatte, sondern auf die geilen Stunden, die sie zuvor mit Sarah verbracht hatte. Dann hatte sie festgestellt, dass der Junge glücklicherweise unversehrt war und ihm zum Dank einen geblasen und seinen Samen geschluckt. Und nun nahm er ein Bad in ihrem Haus, während sie ihren zweiten Cognac trank und sich vor geiler Gier am liebsten auf ihren Gast gestürzt hätte.

Nein, gar nichts war gut. Zum Glück war Howard nicht zu Hause. Es hätte eine Menge zu erklären gegeben, und Vanessa bezweifelte, dass sie zufriedenstellende Gründe gefunden hätte.

Sie kannte noch nicht einmal den Namen des Jungen, und schmunzelnd musste sie sich eingestehen, dass sie nun seinen Schwanz und seine Eier weit besser kannte als ihn. Diesen herrlichen Prachtschwanz, der soviel Vergnügen versprach und – da war sie sich ganz sicher – dieses Versprechen auch hielt. Ganz anders als Howard!

Er reizte sie. Er gefiel ihr ungemein, und sie konnte ihre Gedanken nicht von ihm abwenden. Die Vorstellung, wie er seinen jungen Adoniskörper nun im heißen Bad räkelte, sorgte für Aufruhr in Vanessas vernachlässigtem Unterleib. Ob sie …?

Nein, sie schob diesen Gedanken sofort wieder beiseite. Es wäre einfach zu lächerlich gewesen, nun ins Badezimmer zu gehen und ihn zu fragen, ob er noch etwas brauchte. Diese Blöße wollte sie sich keinesfalls geben. Unmöglich!

Aber ihre Phantasie lief auf Hochtouren. Sein Schwanz hatte sich so gut in ihrem Mund angefühlt. Und wie er sie in den Mund gefickt hatte! Ganz genau so, wie sie es sich in ihren Träumen beim Onanieren immer vorgestellt hatte. In ihren Träumen, da wollte sie nicht wie eine feine Dame, sondern lieber wie eine billige Hure behandelt werden. Und genau das hatte der Junge getan. Gerade so, als wüsste er es. So, wie er viele andere Dinge wusste – oder zu wissen schien.

Wie sich sein Schwanz wohl in ihrer Möse anfühlte? Wie er wohl fickte? Ob er heftig und wild und schnell war oder sanft, rücksichtsvoll und zärtlich? Ob er sie lieber im Knien von hinten nahm oder in der langweiligen Missionarsstellung? Ob er auch in ihren Po eindringen würde?

Vanessa schüttelte den Kopf, um diese verstörenden Vorstellungen zu vertreiben. Sie hatte sich kaum noch unter Kontrolle, wie sie sich erschrocken eingestehen musste. Dieser Junge, dieser namenlose Unbekannte – er brachte sie vollkommen aus der Fassung.

Als sie sich umdrehte, um sich einen weiteren Cognac einzugießen, schrie sie erschrocken auf und hätte beinahe ihr Glas fallen lassen.

Da stand er und lächelte sie an. Frisch gebadet, sauber, schön und völlig nackt. Vanessa stockte der Atem, als sie seinen herrlichen, kräftigen und jugendlich frischen Körper von oben bis unten betrachtete. Sein Fotzenhobel stand kerzengerade aufrecht, darunter ruhten seine schweren, prallen Hoden. Sein Schwanz zuckte verlangend, und Vanessa kam es vor, als würde dieser wunderschöne Schwengel ganz gezielt auf sie deuten.

»Du … du hast mich erschreckt!«, sagte sie leise und mit zitternder Stimme. Er sagte nichts und lächelte nur. Vanessa fühlte, wie heiße und kalte Schauer durch ihren ganzen Körper jagten.

Der Junge kam langsam näher. Nicht bedrohlich zwar, und doch wollte Vanessa schon zurückweichen. Aber warum? Nein. Sie wollte ihn doch spüren, wollte ihre Finger über seine nackte Haut und seine Muskeln gleiten lassen, wollte diesen herrlichen Schwanz noch einmal befühlen.

Als hätte er ihre Gedanken erraten, nahm der Junge Vanessa in die Arme. Fest und stark, als wolle er sie nie wieder aus seiner Umarmung entkommen lassen. Vanessa seufzte. Seine Hände ergriffen von ihr Besitz, betasteten und erforschten ihren Körper in einer Weise, die sie unter anderen Umständen als »Begrapschen« bezeichnet hätte. Er war wild, grob und feurig. Es war seine Art von Leidenschaft. Sie fühlte seinen Schwanz, der gegen ihren Bauch drückte. Schamlos, als sei es das Natürlichste der Welt, rieb sich der Junge an ihr.

Seine Hände griffen in ihre Bluse. Ein schneller, heftiger und lauter Ruck, und er riss ihr das teure Stück vom Körper. Und bevor Vanessa auch nur vor Schreck aufstöhnen konnte, hatte er bereits ihre Titten in den Händen, massierte und knetete sie und begann, an ihren Nippeln zu saugen, zu lutschen und sogar sachte zu beißen.

Vanessa konnte sich nicht wehren, und sie wollte sich auch nicht wehren. Das, was geschah, fühlte sich viel zu gut an. Fast so, als ginge ein lange gehegter Traum in Erfüllung. Endlich nahm ein Mann sie richtig: Er nahm sie, beanspruchte sie und ergriff Besitz von ihr.

Sie schrie auf vor Geilheit und fühlte ihren Mösensaft an den Schenkeln hinablaufen, während der Junge weiter ihre Titten mit einer gierig geilen Inbrunst behandelte, dass ihre Nippel wund zu werden drohten.

Dann ließ er von ihren Brüsten ab und fasste ihr zielstrebig unter den Rock. Sie stieß einen leisen, spitzen Schrei aus, öffnete dann aber – wie einem Instinkt folgend – ihre Schenkel. Ja, sollte er doch! Komm nur, mein Junge, nimm mich, mach mit mir, was du willst, aber mach’s!

Er riss ihr Höschen gewaltsam herunter. Freier Zugang zu ihrer Möse. Das war es, was er wollte. Er sollte ihn haben. Jetzt und hier.

Rasch glitten seine Hände um ihren Körper und griffen kraftvoll in ihre Pobacken. Er drückte die junge Frau fest an sich, knetete den strammen Hintern und zog die Backen so weit auseinander, dass Vanessa seufzte.

»Nimm mich«, flüsterte sie in sein Ohr. »Fick mich!«

Als wäre sie schwerelos, hob er sie in die Höhe. Vanessa reagierte und schlang ihre Beine um seinen Körper. Die Seide ihrer Strümpfe knisterte elektrisch, als sie über seine Haut rieb. Er war stark, hielt Vanessa in der Luft und brachte ihre Möse seelenruhig über seiner Eichel in Position, um ihren Körper dann langsam hinabgleiten zu lassen und mit seinem Schwanz aufzuspießen.

Vanessa war nass, und es war leicht, in sie einzudringen. Ihre Möse öffnete sich, hieß den fremden, begehrten Stecher heiß und feucht willkommen. Dennoch schrie sie auf, als der harte, große Kolben in sie eindrang. Jetzt, in ihrer Pflaume, fühlte er sich viel größer an als in ihrem Mund. Sie fühlte sich regelrecht gepfählt und spürte, wie der Fleischpfahl sie dehnte, sich Platz schuf und seinen Weg bahnte.

Der Junge begann zu stoßen. Heftig, hart, beinahe rücksichtslos. Er rammelte schnell und fest. Vanessa schrie mehrmals leise auf, biss sich vor Lust auf die Lippen und krallte ihre Fingernägel in den nackten Rücken ihres Galans. Er fickte sie so ungestüm, als sei er nur auf seine eigene Geilheit und deren Erleichterung bedacht. Und Vanessa genoss es in vollen Zügen. Es war herrlich, so leidenschaftlich gefickt zu werden. Es gefiel ihr, dass dieser Junge sich auf seine rauhe und doch zärtliche Art anschickte, ihr den Verstand aus dem Kopf zu vögeln.

Er stieß immer fester zu. Bei jedem Stoß hopste sie auf diesem kräftigen, harten Schwanz. Mühelos trug der Junge sie, während er ihre Möse durchpflügte, quer durch den Raum hinüber zum Esszimmer, wo er sie – weiter ununterbrochen fickend – auf den Tisch legte. Er grunzte leise, und Schweißperlen bildeten sich auf seiner Haut. Es war göttlich, es war phantastisch. Sein Prügel schien in ihrer Lustgrotte noch mehr anzuschwellen, und während er sie weiter fickte, als ginge es um ihrer beider Leben, verlor Vanessa in einem Orgasmus beinahe die Besinnung. Sie stellte fest, dass sie bereits mehrere Male in diesen wenigen Minuten gekommen war.

»Spritz, mein Junge«, hauchte sie ihm ins Ohr. »Spritz mich voll, du wundervoller Hengst.«

Der Junge küsste sie gierig. Seine Zunge tauchte in ihren Mund hinein, umfächelte die ihre, und wieder kam sie.

Sie spürte, wie er ihre Möse mit seinem heißen Samenfüllte. Wie er spritzte! Wie konnte er das? Sie hatte ihm doch erst vorhin den Schwanz geblasen und eine Riesenportion seines Spermas geschluckt. Ein anderer Mann wäre für den Rest des Tages erledigt gewesen. Wer war dieser Junge, was tat er, warum …?

Sie kam nicht dazu, sich über all diese Fragen den Kopf zu zerbrechen. Er hatte ihren Unterleib gefüllt. Nun zog er seinen glänzenden Schwanz aus ihr heraus, ließ einen Augenblick von ihr ab und schnappte nach Luft.

Luft! Die brauchte auch Vanessa. Sie war völlig außer Atem. Ihr Herz raste gefährlich, und bevor sie sich erholen konnte, packte er sie abermals, zog sie vom Tisch herunter, stellte sie auf die Füße und zwang sie mit sanftem Druck, ihren Oberkörper über die Tischplatte zu beugen und die Beine zu spreizen.

Vanessa gehorchte. Gleich darauf konnte sie spüren, wie der Junge seinen Pfahl in ihre hintere Kerbe schob und sich darin auf der Suche nach dem kleinen, engen Hintereingang rieb. Sie wollte ihm behilflich sein und ihre Pobacken auseinanderziehen, um ihm den Zugang zu erleichtern, aber er ließ es nicht zu, packte stattdessen ihre Hände mit einer Hand und hielt sie auf ihrem Rücken fest. Ein wunderbares Gefühl der Wehrlosigkeit und des Ausgeliefertseins überkam sie, und sie seufzte und gurrte vor geilem Vergnügen. Dann aber brach ein kurzer Schrei aus ihr heraus. Der Junge hatte seinen Schwanz in ihren Hintern gebohrt.

Er ging auch diesmal nicht langsam und sorgsam vor. Mit einem festen Stoß hatte er ihren Schließmuskel gesprengt und sich seinen Weg in ihren Darm gebahnt.

Vanessa schrie und zappelte in seinem Griff, doch er war zu stark. Sie konnte sich nicht befreien. Es tat weh, so hart anal genommen zu werden. Hart, wie sie es sich oft erträumt hatte, und rücksichtslos. Nicht wie eine feine Dame aus der Gesellschaft, sondern wie ein Stück Fickfleisch. Für ihn bestand sie aus drei Löchern, in die er seinen Saft spritzen konnte.

Sie schrie vor Schmerz und Lust zugleich. Er ließ ihre Handgelenke los, packte sie fest bei den Hüften und bohrte seinen Hobel bis zum Anschlag in ihren Hintern. Seine schweren Eier, die scheinbar niemals leer wurden, klatschten bei jedem Stoß gegen ihre Schamlippen.

Vanessas Schreie erstarben. Sie hörte sich selbst hecheln wie ein Tier. Ich benehme mich wie eine läufige Hündin, schoss es ihr durch den Kopf. Und genau so fühlte sie sich auch, aber sie genoss es. Sie schwelgte in diesem Gefühl, sich völlig gehen zu lassen.

Ficken, einfach nur ficken und gefickt werden. Keine langen Vorreden, kein vornehmes Geplänkel, keine feinen Manieren. Einfach nur rein mit dem Schwanz und los geht’s. Oh, es war wunderbar, es war geil, es war höllisch gut!

Sie spürte, wie seine Hände auf Wanderschaft gingen und zwischen ihren Schenkeln ihr Ziel fanden. Vanessa spreizte ihre Beine, um ihm den Zugriff zu erleichtern. Ja, sollte er doch! Sie wollte es ja. Und gleich darauf begannen seine flinken, geschickten Finger, ihren Kitzler auf Hochtouren zu bringen. Er rieb und rubbelte den kleinen, steinharten Knubbel. Er zwickte und zwirbelte ihn, dass Vanessa glaubte, sie müsse ohnmächtig werden. Doch statt sie einer gnädigen Ohnmacht zu überlassen, trieb sie der Junge von einem Orgasmus zum nächsten. Sie hatte längst aufgehört zu zählen, wie oft er sie kommen ließ. Buchführung machte jetzt und hier keinen Sinn. Ihr Pflaumensaft floss in Strömen, durchtränkte die Strümpfe, floss in feinen Rinnsalen die Beine hinab und musste auf dem Boden schon längst eine Pfütze gebildet haben.

Derweil stieß der Junge seinen Schwanz wieder und wieder unbarmherzig in ihren Darm, stieß in ihre Eingeweide und brachte Vanessas Inneres in hellen Aufruhr.

Sein Sperma fühlte sich heiß an, als er erneut eine große Menge davon abspritzte, als wollte er damit ihre gesamten Eingeweide füllen. Es hörte gar nicht mehr auf. Meine Güte, wieviel Samen hatte der Junge für sie in seinem Sack?

Und kaum, dass er seine Hoden in ihrem Körper entleert hatte, zog er seinen Schwanz aus ihr heraus. Achtlos, als habe er gerade eine billige Straßenhure gefickt, wandte er sich ab und ging in Richtung der Küche, während Vanessa atemlos und auf zitternden Beinen in ihrer vornübergebeugten Position verharrte und sich am Tisch festhalten musste, um nicht vor Erschöpfung zusammenzubrechen.

Sie fühlte sich wund. Alles an ihr fühlte sich weh und wund an. Aber genau das fand sie gut, ja göttlich.

Sie fand ihn in der Küche. Er hatte sich eine Flasche Milch aus dem Kühlschrank genommen und stand am Fenster. Sein Blick war in die dunkle Ferne gerichtet, auf Dinge, die wohl nur er in der Dunkelheit sehen konnte. Sein wunderschöner Schwanz hing erschlafft herab, und selbst in diesem Zustand war er anmutig schön. Vanessa küsste seinen Nacken, seine Schultern, streichelte über seinen Rücken und seine Hüften. Sie fühlte die Kraft, die Muskeln unter der Haut. Kein Gramm Fett, kein Gramm zuviel, alles am richtigen Fleck und alles perfekt. Er war einem Traum entstiegen, und vielleicht träumte sie immer noch, doch ihr schmerzender Po und ihre wundgefickte Möse holten sie immer wieder in die Realität zurück. Ja, sie war eine Frau, die gerade hergenommen worden war wie noch nie zuvor im Leben. Und – so mutmaßte sie – wahrscheinlich war auch noch keine andere Frau so gevögelt worden.

»Ich weiß nicht, wer du bist und wie du heißt, aber du bist großartig«, flüsterte sie ihm zärtlich ins Ohr.

»Ich weiß«, antwortete er beiläufig. Es war selbstverständlich für ihn. Viele Frauen hatten es ihm wohl schon gesagt. Vanessa konnte es ihnen nicht verdenken, und doch versetzte es ihrem Herzen einen Stich, es zu hören.

»Bleib bei mir!« Sie wunderte sich selbst, dass sie ihn geradezu anbettelte, ja anflehte. Er musste bleiben, unbedingt. Sie wusste nicht, wie das funktionieren sollte. Wie sollte sie es Howard erklären? Doch über solche Dinge nachzudenken, war jetzt nicht die Zeit. Sie wollte sich nicht damit beschäftigen. Der Junge hatte in ihr einen Hunger geweckt, der nach viel mehr verlangte. Ihr war, als wäre ein geiles Tier in ihr erwacht, das es zu sättigen galt.

»Okay«, sagte der Junge. Mehr nicht. Nicht »Danke« oder ein anderes nettes Wort. Einfach nur »okay«. Für Vanessa war es genug.

Kapitel 3

Es grenzte beinahe an ein Wunder.

»Liebling, ich muss noch länger hier bleiben.« Howards Stimme am Telefon hörte sich plötzlich fremdartig an. Er war nicht nur in Kilometern und Meilen weit fort von Vanessa. Irgendwie war er nicht mehr in ihrer Welt.

»Du weißt ja, Vanessa, die Geschäfte …«

Nun gut, sollte er auf Bermuda bleiben oder wo immer er gerade steckte. Sollte er sich vergnügen mit hübschen und willigen jungen Dingern, die sich für Geld von Männern wie ihm ficken ließen.