Meine völlig schamlose Familie - Eric Hallissey - E-Book

Meine völlig schamlose Familie E-Book

Eric Hallissey

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Beschreibung

Ein tabuloser Wettbewerb für die ganze Familie: Der Erotikroman „Vor aller Augen – eine schamlose Familie“ von Eric Hallissey jetzt als eBook bei venusbooks. Big Brother lässt grüßen … Das Konzept ist einfach: Drei Familien werden auf Schritt und Tritt überwacht und dürfen ihre Häuser nicht verlassen. Wer am längsten durchhält, gewinnt die „Family“-Show – und eine Million! Die Bachmanns können das Geld gut gebrauchen, und so lassen sich Mutter, Vater, Sohn und Tochter darauf ein. Als es bei den Eltern im Schlafzimmer zur Sache geht, steigt die Quote. Davon wollen die Redakteure mehr – doch die Sache eskaliert: Niemand konnte ahnen, dass der Sohn so heiß auf seine eigene Schwester ist! Und als sich die Mutter auch noch mit dem Sohn einlässt, wird die Show endgültig zum Sex-Skandal, der noch lange nicht zu Ende ist! Jetzt als eBook kaufen und genießen: „Vor aller Augen – eine schamlose Familie“ von Eric Hallissey. Lesen ist sexy: venusbooks – der erotische eBook-Verlag. Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
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Seitenzahl: 220

Veröffentlichungsjahr: 2020

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Über dieses Buch:

Big Brother lässt grüßen … Das Konzept ist einfach: Drei Familien werden auf Schritt und Tritt überwacht und dürfen ihre Häuser nicht verlassen. Wer am längsten durchhält, gewinnt die „Family“-Show – und eine Million! Die Bachmanns können das Geld gut gebrauchen, und so lassen sich Mutter, Vater, Sohn und Tochter darauf ein. Als es bei den Eltern im Schlafzimmer zur Sache geht, steigt die Quote. Davon wollen die Redakteure mehr – doch die Sache eskaliert: Niemand konnte ahnen, dass der Sohn so heiß auf seine eigene Schwester ist! Und als sich die Mutter auch noch mit dem Sohn einlässt, wird die Show endgültig zum Sex-Skandal, der noch lange nicht zu Ende ist!

Eric Hallissey veröffentlicht bei venusbooks außerdem die folgenden Romane:

Damenrunde extraheiß – Verruchte Geheimnisse reifer Ehefrauen / Schmutziges Verlangen / Femme fatale / Lusttaumel: Schamlose Nachbarn / Tokyo Heat / Meiner Mutter verfallen / Jugendspiel / Liebsdiener

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eBook-Neuausgabe März 2016

Ein eBook des venusbooks Verlags. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Dieses Buch erschien bereits 2011 unter dem Titel Familie auf Sendung in der Edition Combes

Copyright © der Originalausgabe 2011 Edition Combes im Verlag Frank de la Porte, 96328 Küps

Copyright © der eBook-Neuausgabe 2016 venusbooks GmbH, München

Copyright © der aktuellen eBook-Neuausgabe 2020 venusbooks Verlag. venusbooks ist ein Verlagslabel der dotbooks GmbH, München.

Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung des Verlages wiedergegeben werden.

Titelbildgestaltung: Nele Schütz Design unter Verwendung shutterstock/Majdanski

eBook-Herstellung: Open Publishing GmbH

ISBN 978-3-95885-930-2

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Liebe Leserin, lieber Leser, wir freuen uns, dass Sie sich für dieses eBook entschieden haben. Bitte beachten Sie, dass Sie damit ausschließlich ein Leserecht erworben haben: Sie dürfen dieses eBook – anders als ein gedrucktes Buch – nicht verleihen, verkaufen, in anderer Form weitergeben oder Dritten zugänglich machen. Die unerlaubte Verbreitung von eBooks ist – wie der illegale Download von Musikdateien und Videos – untersagt und kein Freundschaftsdienst oder Bagatelldelikt, sondern Diebstahl geistigen Eigentums, mit dem Sie sich strafbar machen und der Autorin oder dem Autor finanziellen Schaden zufügen. Bei Fragen können Sie sich jederzeit direkt an uns wenden: [email protected]. Mit herzlichem Gruß: das Team des venusbooks-Verlags

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Wenn Ihnen dieser Roman gefallen hat, empfehlen wir Ihnen gerne weitere Bücher aus unserem Programm. Schicken Sie einfach eine eMail mit dem Stichwort »Meine völlig schamlose Familie« an: [email protected] (Wir nutzen Ihre an uns übermittelten Daten nur, um Ihre Anfrage beantworten zu können – danach werden sie ohne Auswertung, Weitergabe an Dritte oder zeitliche Verzögerung gelöscht.)

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Im realen Leben dürfen Erotik, Sinnlichkeit und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden erotische Phantasien geschildert, die vielleicht nicht jeder Leserin und jedem Leser gefallen und in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Es handelt sich dabei um rein fiktive Geschichten; sämtliche Figuren und Begebenheiten sind frei erfunden. Der Inhalt dieses eBooks ist für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.

Eric Hallissey

Meine völlig schamlose Familie

Erotischer Roman

venusbooks

Kapitel 1

»Du könntest mir ein Bier mitbringen, wenn du deinen knackigen Arsch schon in die Küche bewegst«, raunte Ludger Bachmann und räkelte sich selbstzufrieden auf dem Sofa.

»Sonst noch Wünsche, der Herr?« Sina warf ihm einen giftigen Blick zu, während sie das Geschirr des Abendessens abräumte und in die Küche trug. Ludger kannte seine Frau gut genug, um zu wissen, dass sie nicht wirklich böse war – schlimmstenfalls ein kleines bisschen, weil er sich wieder einmal wie der Pascha höchstpersönlich aufführte. Aber er wusste, wie er sie wieder in eine bessere Stimmung bringen konnte.

»Wenn du so fragst, Schneckchen, könntest du mir auch gleich einen blasen, wenn du wieder zurückkommst!«

Er lachte aus vollem Hals über seinen eigenen Witz. Sina schmunzelte. Zum Lachen war ihr nicht so sehr zumute. Seit Ludger seinen gutbezahlten und sicheren Job gekündigt und sich mit einer sehr fragwürdigen Sache selbständig gemacht hatte, schrumpften die Reserven auf dem Bankkonto der Familie zusehends. Aber er wurde nicht müde, Sina von seinen großen Plänen und der tollen Zukunft zu erzählen, die vor ihnen lag.

»Das könnte dir so passen, mein Lieber! Erst bist du zu faul, um mir bei der Hausarbeit zu helfen, und zum Dank soll ich dir die Nudel durchkauen?«

»Na komm schon, mit Andy hast du dich doch auch nicht so angestellt.« Ludger grinste breit. Die Sache war ihm noch in guter Erinnerung. Er hatte seine Frau damals kaum wiedererkannt. »Der hatte doch die Hose noch nicht richtig offen, da hattest du schon seinen Schwanz im Mund und hast ihn abgelutscht wie einen Lolli!«

Sina lachte und stellte das Bier vor ihn auf den Tisch.

»Das bleibt jetzt wohl ewig an mir hängen, oder?«

»Aber natürlich!« Ludger stimmte in ihr Lachen mit ein und öffnete die Bierflasche. »Das war doch eine richtig geile Sache – und wie sehr du dich zuerst gesträubt hast. Von wegen eheliche Treue und wir würden die Familie aufs Spiel setzen.«

Sina nickte und dachte an die schönen Stunden im Swingerclub. Es schien eine Ewigkeit her zu sein, und ja, es hatte ihr gefallen, obwohl sie es zuerst vehement abgelehnt hatte. Ludger hatte den richtigen Riecher gehabt: Die Besuche im Swingerclub und die daraus entstehenden Freundschaften, die dann auch außerhalb des Clubs in die Horizontale geführt hatten, waren Balsam und Würze für ihr Eheleben.

Wie bei so viel Paaren hatte es auch bei Sina und Ludger eine Zeit gegeben, in der das Feuer im Bett nur noch schwach vor sich hinglomm. Der Reiz war weg gewesen, es hatte sich kaum noch etwas abgespielt, und Sina hatte sich Freundinnen gegenüber immer öfter als »untervögelt« bezeichnet. Ludger hingegen hatte sich mehrmals dabei ertappt, wie er nach anderen Frauen schielte und sich Phantasien hingab, die durchaus als Scheidungsgrund gepasst hätten.

»Stimmt!« Sina lächelte, als sie an die geilen Erlebnisse dachte, vor denen sie dummerweise zuerst solche Angst gehabt hatte. Sich vor anderen, wildfremden Menschen nackt zeigen und mit fremden Männern ficken, während der eigene Mann es einer ebenso wildfremden Frau besorgte – das hatte sie sich nicht vorstellen können. »Aber wenn ich daran denke, was wir beide verpasst hätten, wenn du mich nicht überredet hättest, mein Lieber … unglaublich!«

Der Appetit kommt bekanntlich beim Essen, und genau deshalb hatte sich Ludger kaum gewundert, dass seine Frau innerhalb weniger Minuten die ganze Party im Griff gehabt hatte und sämtliche Schwänze im Raum bei ihrem Anblick strammstanden. Sina sah einfach klasse aus, und mit ihren schönen, festen Titten und ihrem strammen Knackarsch konnte sie es immer noch mühelos mit jeder Zwanzigjährigen aufnehmen. Von ihren langen, atemberaubenden Beinen ganz zu schweigen! Auf der Straße verrenkten sich die Männer regelmäßig die Köpfe, um ihr nachzuschauen. Ludger war deshalb nicht eifersüchtig, im Gegenteil: Es machte ihn stolz, dass seine Frau so ein tolles Weib war! Wenn sie mit ihrer gemeinsamen Tochter Lilly zum Shoppen ging, wurden die beiden oft für Schwestern gehalten.

»Also, was ist denn jetzt mit einer kleinen Runde Schwanzlutschen?«, fragte Ludger und nahm einen Schluck Bier. »Lilly ist mit einer Freundin unterwegs und kommt so schnell nicht nach Hause.«

»Ja, aber Marc …«, warf Sina ein und brachte ihren Mann erneut zum Lachen.

»Marc? Mal ehrlich, der versteht eine Menge von Computern, aber der Rest der Welt ist ihm völlig unbekannt.«

»Aber er könnte uns erwischen.«

»Na und? Der hat doch außer im Internet noch nie eine nackte Frau gesehen. Sogar wenn er uns beim Ficken erwischen würde, wüsste er nichts damit anzufangen.« Ludger lächelte verheißungsvoll. »Wir haben sturmfreie Bude, Schneckchen.«

Sina seufzte langgezogen. »Eigentlich wollte ich mal mit dir über etwas Wichtiges reden, Schatz«, sagte sie. Die Fröhlichkeit verschwand von ihrem Gesicht. Ludger verdrehte die Augen.

»Oh Mann, wenn eine Frau sagt, wir müssen reden, dann bedeutet das nichts Gutes!«

Sina nickte. »Da hast du leider recht, denn ich war heute auf der Bank, um die Auszüge zu holen. Ludger, wenn nicht bald etwas geschieht, sind wir pleite!«

»Ach was!« Ludger winkte ab und lächelte. »Das sind nur die Anlaufschwierigkeiten, die alle Selbständigen zu bewältigen haben. Du wirst schonsehen, in zwei oder drei Wochen brummt der Laden.«

»Nein, Schatz, diesmal ist es anders«, erwiderte Sina traurig und schüttelte dabei langsam den Kopf. »Ich habe dir gleich gesagt, dass das eine krumme Sache ist, auf die du dich da eingelassen hast.«

»Ja natürlich, Schneckchen, du hast es wie immer besser gewusst. Ich sollte sowieso viel öfter auf dich hören, und das werde ich in Zukunft auch tun. Können wir jetzt ficken?«

»Verdammt nochmal, hörst du mir denn nicht zu?« Sina schlug mit der Faust auf ein Sofakissen. »Du machst bei einem blödsinnigen Schneeballgeschäft mit. Das nennst du großspurig Selbständigkeit, aber daran verdienen nur ein paar andere, aber nicht du.«

»Das wird schon, Sina.«

»Nein, das sagst du mir schon seit Monaten, und es hat sich bisher nichts getan. Woher sollen denn plötzlich die Kunden kommen, die dir viel Geld bezahlen?«

Ludger grinste und zwinkerte seiner Frau verschwörerisch zu.

»Ich habe doch schon das nächste Eisen im Feuer, mein Täubchen.«

Sina schwante Übles. Wenn Ludger Eisen im Feuer hatte, wurde das in letzter Zeit leider immer öfter sehr teuer und erfolglos.

»Was ist es denn diesmal? Hat dir irgendwer erzählt, in der Antarktis wäre ein Riesengeschäft mit Kühlschränken zu machen, weil die dort noch keine haben?«

»Nein, nein«, lachte Ludger. »Viel besser! Eine Sache, bei der wir mit der ganzen Familie mitmachen werden. Schaffen wir mit links, und in ein paar Wochen sind wir um eine Million reicher.«

Sina wusste nicht, ob sie lachen oder ihm eine Ohrfeige verpassen sollte, um ihn wieder in den Senkel zu stellen. Sie entschied sich für das Lachen, während Ludger seine Hand wie beiläufig auf ihren Oberschenkel legte und sie zielstrebig auf Wanderschaft schickte. Er schaffte es immer wieder, seine Frau innerhalb weniger Sekunden schwach zu machen. Sina dachte nicht mehr an Kontoauszüge, Rechnungen, die drohende Pleite und die erfolgslosen Geschäfte ihres Mannes. Sie dachte nur nach an das heiße Kribbeln, das sich da zwischen ihren Schenkeln ausbreitete und ihre Möse feucht werden ließ. Ludger war ein Mann mit begnadeten Fingern.

»Oh«, seufzte sie wie ein Schulmädchen beim ersten Petting. Sie verkniff sich das Kichern, als sie ihre eigene Stimme hörte. Sie hatte mit etlichen Männern gefickt, seit sie beide gemeinsam neuen Schwung in ihr müdes Sexleben gebracht hatten – aber solche Reaktionen konnte nur Ludger in ihr hervorrufen. Kein anderer Mann schaffte es, sie so schwach und willenlos zu machen.

»Vertrau mir, Schneckchen«, raunte Ludger in ihr Ohr und schob seine Hand unter ihren Rock. Ohne großes Geplänkel zog er ihr durchnässtes Höschen beiseite und schob seinen Zeigefinger in das warme, geschmeidige Loch ihrer Möse. Sina seufzte erneut und schloss verzückt die Augen. Egal, welche Geschäfte Ludger im Sinn haben mochte – das hatte Zeit bis später. Jetzt wollte Sina nur eines.

»Fick mich, du geiler Bock«, knurrte sie wie eine läufige Hündin und wählte das passende Vokabular. Sie wusste, wie sehr ihr Mann es liebte, wenn sie sich als Maulhure betätigte. Es machte ihn an, ja, es geilte ihn auf, und es ließ ihn wahre Höchstleistungen vollbringen.

»Das kannst du haben, du kleine Nutte«, antwortete Ludger freudestrahlend. Er öffnete den Reißverschluss seiner Hose, schob sie schnell zu den Knöcheln hinunter und kickte sie von sich. Dann packte er seine Frau und dreht sie bäuchlings auf das Sofa. Sina liebte die harte Tour, und Ludger wusste das. Sie ließ sich gerne mit fester Hand anpacken und ordentlich durchnehmen, ohne langes Vorspiel und ohne großes Drumherum.

»Jetzt besorge ich es dir, dass dir Hören und Sehen vergeht, du Luder«, brummte er und drückte seinen Schwanz von hinten zwischen ihre Schenkel.

»Quatsch nicht rum, fick mich endlich«, erwiderte Sina. Sie bewegte ihren Hintern und versuchte, seinem Schwanz entgegenzukommen. »Mach schon, ich laufe gleich aus, wenn du mein Loch nicht endlich stopfst!«

Das waren die letzten klaren Worte, die Sina bis auf weiteres von sich gab. Im nächsten Augenblick trieb Ludger seinen Schwanz in ihre Fotze hinein, dass sie aufschrie vor überschäumender Geilheit. Ludger legte sofort mit aller Kraft los und pumpte, als ginge es um sein Leben. Er fickte seine Frau mit harten, gleichmäßigen Stößen und entlockte ihr zusammenhanglose Laute, sinnloses Gebrabbel, geiles Stöhnen und wollüstiges Seufzen. Er genoss es in vollen Zügen, seiner hübschen Frau buchstäblich den Verstand aus dem Kopf zu vögeln. Sie waren perfekt eingefickt, und Ludger wusste, wie er sich bremsen und zurückhalten konnte. Vier oder meistens sogar fünf Orgasmen musste Sina schon haben, um richtig befriedigt zu sein. Andernfalls würde sie stundenlang launisch sein.

»Oh Gooooott«, kreischte sie zum unzähligsten Mal, und Ludger grinste. Er schaffte es immer, sie ins Nirwana der Lust zu bumsen. »Spritz ab, bitte, gib mir deinen Saft! Gib mir alles!«

Ludger entspannte sich und ließ den Dingen ihren Lauf. Im Nu quoll die enge Möse seiner Frau von seinem heißen Saft über. Das war viel besser, als sich Sorgen über Geld zu machen.

Kapitel 2

Beim Anblick der jungen Frau musste Ludger unwillkürlich an ein Callgirl denken. Das passte eher zu ihr als eine leitende Position in einem Fernsehsender.

»Bitte, nehmen Sie Platz, Herr und Frau … Frau …«

Sie blätterte in ihren Papieren und versuchte verzweifelt, die peinliche Pause zu überbrücken, bis sie den Namen von Sina und Ludger finden konnte.

»Bachmann«, sagte Ludger und lächelte. Die Kleine hatte sich als Femke vorgestellt und auf die Nennung ihres Nachnamens verzichtet. Ihr niederländischer Akzent war irgendwie sexy, wie Ludger fand. Aber besonders hell schien sie nicht zu sein. Ihrem aufgedonnerten Aussehen und dem ersten persönlichen Eindruck nach zu urteilen, hatte sie sich vermutlich im Sender nach oben gefickt und geblasen und hatte ihre Position wohl eher erst in zweiter Linie ihrem beruflichen Können zu verdanken.

Femke lächelte unbeholfen und verlegen.

»Ja, richtig, Herr und Frau Bachmann! Also, Sie wissen, um was es bei der Show geht?«

»In groben Zügen, ja«, antwortete Ludger und Sina nickte. Zum ersten Mal seit langer Zeit hatte ihr Mann eine geschäftliche Idee gehabt, die wirklich Sinn ergab und tatsächlich einen großen Geldsegen erwarten ließ. Trotzdem war ihr die Sache nicht ganz geheuer. Bekamen sie wirklich eine ganze Million Euro dafür, dass sie sich vierundzwanzig Stunden am Tag nichts Besonderes machten und sich einfach als Familie filmen ließen? So einfach konnte es nicht sein. Da musste es einen Haken geben.

»Nein, da kann ich Sie beruhigen«, sagte Femke. Sie rollte ihren Bürosessel einen halben Meter weit zurück und schlug die Beine übereinander. Ludger stockte der Atem. Die junge Holländerin verbarg praktisch nichts. Ihr sowieso viel zu knapper Minirock rutschte noch höher und entblößte sehr viel mehr von ihren Schenkeln, als für Ludgers Testosteronspiegel gut war. »Jede der drei Familien wohnt in einem eigenen Haus mit Gartenbereich, das wir extra für die Show herrichten. Sie haben auch einen Pool und eine Sauna, und die anderen Familien werden Sie nie zu Gesicht bekommen.«

»Wir sind also völlig isoliert?«, fragte Sina.

»So könnte man sagen, Frau Bachmann. Für die Dauer Ihres Aufenthaltes sind Sie praktisch von der Außenwelt abgeschnitten und führen mit Ihrer Tochter und Ihrem Sohn ein ganz normales Familienleben – außer, dass Sie Ihr Haus und Ihren Garten nicht verlassen können.«

»Aber wie soll ich denn einkaufen gehen?«

Femke schmunzelte und wippte mit dem Fuß, der in einem enorm teuren Prada-High-Heel steckte, den sie sich sicher nicht von ihrem Gehalt leisten konnte. Ludger malte sich aus, wieviel Schwänze dieses kleine Flittchen wohl gelutscht und geleert haben musste, damit ihr solche Geschenke zuteil wurden.

»Es wird für alles gesorgt, Frau Bachmann. Für Sie als Familie wird das ganze wie ein All-inclusive-Urlaub sein. Natürlich werden Sie vierundzwanzig Stunden am Tag von versteckten Kameras und Mikrofonen begleitet, und die Menschen an den Bildschirmen schauen und hören Ihnen zu.« Femke registrierte die Blicke von Ludger und grinste verstohlen. Statt jedoch eine andere, züchtigere Sitzposition einzunehmen und ihre zu offen präsentierten Reize zu verbergen, stellte sie sie nur noch mehr zur Schau. Es war mehr als offensichtlich, dass sie es genoss, wenn Männer sie mit den Augen auszogen. »Aber glauben Sie mir, an die Kameras und Mikros denken Sie nach spätestens zwei Tagen überhaupt nicht mehr!«

»Und dafür bekommen wir eine Million Euro?« Sina konnte es immer noch nicht fassen.

»Nun, wenn Sie als Familie am längsten durchhalten und bei den Zuschauern die größte Beliebtheit erzielen, bekommen Sie eine Million Euro, das ist richtig. Wenn Sie aufgeben oder in der Zuschauergunst absinken, dann natürlich nicht.«

Sina warf Ludger einen Blick zu, um seine Meinung an seiner Mimik abzulesen. Ein alter Trick von ihnen beiden, und der funktionierte immer. Sie verstanden sich ohne Worte. Diesmal allerdings waren Ludgers Blicke zu sehr von den Titten und den Beinen der Holländerin hinter dem Schreibtisch angezogen, als dass er reagieren konnte. Sina stieß ihm den Ellbogenindie Seite.

»Was meinst du dazu?«

Ludger brauchte einen Moment, um sich zu sammeln und den Faden zu finden, nachdem seine Gedanken und Phantasien auf Wanderschaft im Hügelgebiet von Femkes Brüsten gewesen waren. Sina kicherte. Sie konnte ihm einfach nicht böse sein. Er war eben ein Mann.

»Wie? Ach so, ja, machen wir natürlich, alles klar«, antwortete er hastig.

»Dann darf ich Sie hier um Ihre Unterschriften bitten. Nur die üblichen Formalitäten und alle Details, die wir besprochen haben«, sagte Femke und legte den beiden die eng und klein beschriebenen Papiere vor. Ludger zögerte keinen Augenblick und setzte seinen Namen unter das Dokument. Sina tat es ihm nach. Sie brauchten das Geld.

»Natürlich gewährleisten Sie mit Ihrer Unterschrift, dass Ihre beiden Kinder ebenfalls einverstanden sind und teilnehmen«, sagte Femke mit einem Lächeln, das eine Spur zu süß und lieblich war, um echt sein zu können.

»Ja, natürlich!«

Sina hatte plötzlich ein ungutes Gefühl, das sie jedoch als Aufregung und Lampenfieber einstufte. Immerhin kam sie ins Fernsehen und war in einer Show zu sehen, würde vielleicht sogar ein Medienstar werden, und die Million Euro würde sowieso alle Probleme lösen. Da konnte man schon mal ein mulmiges Gefühl bekommen. Außerdem hatte sie noch nicht mit Marc und Lilly gesprochen.

»Ihre Kinder sind doch volljährig?, fragte Femke, als sie merkte, dass Sina zögerte und grübelte.

»Achtzehn und neunzehn«, antwortete Ludger eiligst und erhaschte dabei einen weiteren Blick auf das mit reichlich Silikon aufgepeppte Dekolleté des holländischen Meisjes. Marc war zwar tatsächlich neunzehn Jahre alt, aber Lilly erst siebzehn. Doch von solchen Kleinigkeiten wollte sich Ludger auf keinen Fall die Chance auf einen Millionengewinn vermasseln lassen.

»Dann heiße ich Sie herzlich willkommen in der Family-Show. Wir werden sicher sehr viel Spaß miteinander haben!«

»Wir?«

»Nun, ich werde die Show moderieren«, erklärte die junge Frau mit unverhohlenem Stolz. Damit war Ludger klar, dass sie sich ihre Position tatsächlich erfickt hatte.

Kapitel 3

»Solange es da einen Internetzugang gibt, meinetwegen«, brummelte Marc beim Abendessen, ohne von seinem Teller aufzublicken. In seinem Kopf rotierten Gedanken um Bits und Bytes. Es war ihm völlig gleichgültig, ob er hier zu Hause vor dem Monitor hockte oder in einem anderen Haus, solange man ihn nur in Ruhe ließ.

»Prima«, sagte Sina erleichtert. »Und was ist mit dir, Lilly? Stell dir nur vor, ein Luxushaus mit Garten und Pool und alles nur für uns. Und am Ende eine Million Euro. Was sagst du?«

Lilly war weit weniger begeistert als ihr älterer Bruder. Sie zog einen Flunsch, als würde die Welt untergehen, und hätten Blicke töten können, wären ihre Eltern auf der Stelle tot umgefallen.

»Da mache ich nicht mit! Ich find’s außerdem total krass von euch, dass ihr das einfach so über meinen Kopf hinweg entscheidet!«

»Aber Lilly«, versuchte Sina ihre Tochter zu beschwichtigen. »Du wirst sehen, das macht viel Spaß!«

»Wenn man Spaß an Einzelhaft hat, dann ganz bestimmt!«

»Ach Lilly, Schatz, mach es uns doch nicht so schwer. Schau, dein Bruder hat ja auch sofort zugestimmt.«

Lilly lachte verächtlich. »Klar, solange der seine Wichsvorlagen im Internet hat, ist der überall glücklich. Aber ich habe ein Leben, verstehst du?«

Ludger schaute sein Tochter an und musste sich das Lachen verkneifen. Ausgerechnet Lilly behauptete, dass sie ein Leben habe? Ständig lief sie in allertiefstem Schwarz herum – schwarze Schminke, schwarz gefärbte Haare, schwarze Kleider – und wirkte wie eine todessehnsüchtige junge Witwe in tiefster Trauer. Und dann diese Musik, in der es nur um Tod und Verfall ging! Klar, Ludger wusste natürlich, dass Lilly der Gothic-Mode anhing. Trotzdem wirkte es eher lachhaft, wenn sie von »Leben« redete.

»Du bist doch nur für ein paar Wochen weg von deinen Freunden, Schatz, und wenn wir wiederkommen, sind wir alle sehr reich.« Sina redete mit Engelszungen auf ihre Tochter ein und hatte sichtlich Mühe, die Geduld zu bewahren. »Ein paar Wochen Luxusurlaub auf Kosten des Fernsehsenders, dazu sehr viel Geld, und danach bist du der absolute Star unter deinen Freunden. Ist das nichts?«

Ludger bewunderte die stoische Ruhe, mit der seine Frau das Mädchen bearbeitete. Er hätte schon längst ein Machtwort gesprochen und die unumstößliche Entscheidung getroffen; Punkt, Schluss, Ende der Diskussion.

»Na ja, schlecht ist es nicht«, maulte Lilly lustlos und kaute desinteressiert auf ihrem Kaugummi herum. »Aber meine Freundinnen werden mir fehlen.«

Sina fiel es offenbar nicht auf, aber Ludger registrierte die feine Nuance in dieser Äußerung seiner Tochter sofort. Lilly redete nie von »Freunden«, sondern immer nur von »Freundinnen«. Wenn er nachdachte, stellte er fest, dass er das Mädchen noch nie mit einem Jungen gesehen hatte. Lilly hatte keinen Freund, und soweit er sich erinnern konnte, hatte sie auch noch nie einen gehabt. Nun gut, sie war immerhin erst siebzehn. Trotzdem war ihr Verhalten ungewöhnlich. Ständig hing sie mit irgendwelchen merkwürdigen Mädchen herum. Küsschen hier, Küsschen da. Ein Verdacht keimte in ihm auf.

Er würde genug Zeit haben, während der Family-Show herauszufinden, was es mit der Intimsphäre seiner Tochter auf sich hatte. Sina hatte das Kunststück fertiggebracht, das Mädchen zu einer höchst widerwilligen Zustimmung zu bewegen.

Kapitel 4

»Schatz, sie ist erst siebzehn«, sagte Sina lachend und zeigte Ludger einen Vogel. »Lilly ist einfach noch nicht soweit. Du siehst doch, wie sie herumläuft.«

»Und ob«, brummte Ludger missmutig. »Das ist doch nicht mehr normal, ständig wie auf einer Beerdigung auszusehen.«

»Lass sie, Schatz, wir waren als Teenies auch nicht besser, sondern nur ein bisschen anders. Und Lilly interessiert sich einfach noch nicht für Jungs.« Sie küsste ihren Mann auf die Nasenspitze. »Gib’s doch zu: Wenn sie sich mit Jungs treffen würde, wäre dir als Vater keiner der Burschen gut genug für deine Tochter!«

»Hm, na ja …«

»Mach dir keine Sorgen, mein Lieber; Lilly ist ganz bestimmt nicht lesbisch. Du siehst Gespenster.«

Sie fingerte unter der Bettdecke nach seinem Schwanz. Ludger grinste, als sie seine Eier erreichte und kraulte. Sofort sprang sein Riemen an und richtete sich zu voller Größe auf. Sina umfasste ihn mit der Hand und rieb ihn, bis die Stange hart wie Kruppstahl wurde.

»Wir sollten die Gelegenheit nutzen«, flüsterte sie. »Bald müssen wir im Zölibat leben, weil uns sonst die halbe Fernsehnation beim Ficken zuschauen würde.«

»Schneckchen, für die winzige Kleinigkeit von einer Million Euro mache ich dir auch den Mönch.«

Sina lachte. »Na, das will ich doch hoffen.«

Ohne weitere Worte bestieg sie ihn, wie eine Reiterin ihren Hengst bestieg. Sein Schwanz war Sattel und Sattelknauf zugleich. Sina hielt sich daran fest, während sie grazil wie eine Dressurreiterin ein Bein über den Körper ihres Mannes schwang. Ganz langsam zog sie die Vorhaut zurück und entblößte die geschwollene, bläulich-rot glänzende Eichel.

»Auf geht’s zum Ritt nach Laramie«, gurrte sie und drückte die Eichel gegen ihre vor Geilheit schon nassen Schamlippen. Wie in Zeitlupe ließ sie sich hinabgleiten. Mit einem schmatzenden Geräusch, das von einem glücklichen Stöhnen seiner Frau begleitet wurde, bohrte sich Ludgers Schwanz tief in die Lusthöhle hinein. Ludger entspannte sich und ließ seine Frau machen. Sie war im Bett eine begnadete Reiterin, und er genoss jede Bewegung, die sie auf ihm vollführte. Genüsslich schloss er die Augen und dachte an Femke. In seiner Phantasie tat die zierliche Holländerin die unglaublichsten Dinge, ließ sich reihum von Kameraleuten, Programmdirektoren und Showkandidaten ficken und bespritzen. Sie lutschte Schwänze, knutschte herum, ließ sich von hinten in den Arsch nehmen und erlaubte sogar einen Tittenfick mit ihren prallen Silikonmöpsen. Sogar vor Frauen machte sie nicht halt und ließ sich mit großem Vergnügen auf lesbische Spielchen ein – besonders Lilly hatte es ihr angetan. Lilly, deren Kopf in Ludgers überschäumender Phantasie zwischen den Schenkeln von Femke verschwand, während sie leidenschaftlich und geil die Fotze der Moderatorin leckte.

»Gefällt es dir?«

Sinas Stimme holte ihren Ehemann in die Wirklichkeit zurück.

»Und wie!«, antwortete er und bemühte sich, so schnell wie möglich wieder in die wilde Welt seiner geilen Traumbilder zurückzukehren. Das konnte ja heiter werden mit dieser Femke. Dass sie ein geiles Flittchen war, konnte sogar ein Blinder mit einem Krückstock sehen. Vielleicht ergab sich ja während der Show die Möglichkeit zu einem flotten Dreier mit Sina und Femke. Immerhin hatte die Kleine ja ein gewisses Interesse an ihm gezeigt. Und Sina würde ganz bestimmt mitmachen.

Wie auf Kommando spannte Sina ihre perfekt trainierten Mösenmuskeln an und presste damit seinen Schwanz, bis Ludger aufjaulte.

»Du bist nicht bei der Sache, mein Lieber.«

»Doch, aua … natürlich!«

»Denkst du etwa an diese kleine Schlampe beim Fernsehsender?«, fragte Sina, als könne sie seine Gedanken lesen. Manchmal – in Momenten wie diesem – war sie ihm wirklich unheimlich.

»Na ja, so ein bisschen.«

»Geil! Komm, erzähl mir, was du mit ihr machen willst«, schnurrte Sina wie ein Kätzchen und ritt seinen Schwanz quälend langsam. Sie wusste genau, was er brauchte und wie es ihm gefiel, und sie hatte selbst ihren Spaß daran. Dass er sich einen Dreier mit ihr und diesem Flittchen ausmalte, gefiel ihr irgendwie. Man lebt schließlich nur einmal.

»Ich will dich ficken, während du sie leckst«, flüsterte Ludger mit vor Geilheit heiserer Stimme.

»Oh«, antwortete Sina und kicherte wieder. »Ich soll eine Frau lecken? Das würde dir gefallen?«

»Ja! Und dann klemme ich meinen Schwanz zwischen ihre Titten und spritze ihr ins Gesicht.«

»Lass mich raten, Schatz: Wenn du deinen Saft in ihr Gesicht gespritzt hast, soll ich die Soße ablecken, richtig?«