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Mark Richter ist der nette Typ von nebenan. Geschätzter Kollege, liebevoller Ehemann und entspannt freundlicher Nachbar. Niemand ahnt auch nur, dass Mark für seine versauten Fantasien lebt. Als extrem gut ausgestatteter, smarter Kerl Mitte 40 verfallen ihm die geilsten Frauen. Protagonistinnen seines Kopfkinos sind ausschließlich junge, schöne Frauen mit äußerst üppigen Kurven. Große Titten und pralle Ärsche stehen seinem versautem Alter Ego jederzeit zur Verfügung. Da bestraft er ein unehrliches Lehrmädchen und macht sie in seinem Büro zur willigen Sexsklavin. Ein anderes Mal verfällt Pfarrer Mark einer jungen, drallen Frau, die die Buße ihrer Sünden auf ganz eigene Art versteht. Mark ist knallharter Chef, Voyeur, geiler Nachhilfelehrer, Geistlicher auf amourösen Abwegen und sogar perverser Monarch, der sich heimlich junge Mädchen in sein Schlafgemach bringen lässt, um sich an all ihren Körperöffnungen schamlos zu bedienen.
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Seitenzahl: 85
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„Aufgegeilt“ von Doro Hard
herausgegeben von: Club der Sinne®, Hinstorffstr. 110, 19412 Brüel, Februar 2022
zitiert: Hard, Doro: Aufgegeilt, 1. Auflage 2022
© 2022
Club der Sinne®
Inh. Katrin Graßmann
Hinstorffstr. 110
19412 Brüel
www.Club-der-Sinne.de
Stand: 01. Februar 2022
Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 19412 Brüel
Coverfoto: Frau © Syda Productions/shutterstock.com; Hintergrund © Molodec/shutterstock.com
Covergestaltung: Club der Sinne®
Das vorliegende eBook ist urheberrechtlich geschützt.
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Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.
Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.
Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt:
Doro Hard
Aufgegeilt
Die Diebin und ihr Richter
Die Bestrafung
Nachhilfestunde
Die Beichte
Die Gespielin des Königs
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Mark Richter ist ein ganz normaler Durchschnittstyp, weder besonders gutaussehend noch unansehnlich. Er arbeitet als Buchhalter in einem großen Amt. Mit seiner Frau Anja ist er seit 20 Jahren verheiratet. Kinder haben die beiden nicht, die Ehe ist glücklich.
Pflichtbewusst geht Mark jeden Tag in sein Büro, erledigt seine Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit seiner Vorgesetzten.
Hobbies hat Mark nicht.
Und doch: Einer Leidenschaft frönt er nur allzu gerne und fast täglich. Er genießt seine lebhaften Tagträume. In diesen führt er Regie und ist auch meist der unumstrittene Held. Die Handlungen variieren, doch das Thema ist immer dasselbe: Sex.
Mark führt ein braves, angepasstes Leben, doch in seiner Fantasie ist er ein potenter Hengst, bei dem alle Frauen schwach werden und sich zu ungezügeltem Sex verführen lassen.
Seine Kollegen ahnen nicht, was in seinem Kopf vorgeht, wenn er sich in der Pause entspannt in eine Ecke setzt und seine Augen schließt. Meist umspielt dabei ein leichtes Lächeln seinen Mund. So ein relaxter Typ, denken sie. Der muss echt rundum glücklich und zufrieden sein.
Oh ja. Irgendwann, so denkt Mark, schreib ich diese Träume mal auf.Die Abenteuer des Mark Richter. Oder besser: Der Mann, der immer kann. Mal sehen.
In einer Arbeitswoche kommen gut und gerne fünf bis sechs heiße Sexgeschichten zusammen. Oft verwendet Mark eine seiner Kolleginnen oder eine Freundin seiner Frau als Hauptfigur, denn es ist ihm wichtig, dass die Story stimmig und glaubhaft ist. Dabei wird sein Beuteschema mehr als deutlich: Große Brüste, schlanke Taille, runde, pralle Arschbacken, lange Beine. Ein hübsches Gesicht soll sie haben, die Haarfarbe ist ihm egal. Kurvige Frauen haben ihn schon immer über alle Maßen erregt, verhungerte Modells bekommen keine Chance auf eine Hauptrolle in seinem Kopfkino.
Seine Frau weiß nichts von seinen Fantasien. Anja und Mark haben ein- bis zweimal Sex in der Woche, sie behandeln sich fair und respektvoll und haben sogar viel Spaß miteinander, da sie über die gleichen Dinge lachen können. Sie kochen gerne miteinander und machen lange Spaziergänge.
Für Mark sind seine Sexfantasien ein toller Ausgleich zu seinem Alltag, er ist rundum zufrieden.
Begleiten wir Mark doch einmal durch die Woche und schauen in seinen Kopf, wenn er entspannt lächelt und sich in versauten Gedanken ergeht.
***
„Herr Richter, das ist Lisa Krüger. Sie ist die neue Auszubildende in Ihrer Abteilung. Bitte nehmen Sie sie doch ein wenig unter ihre Fittiche und führen Sie sie ein in die Geheimnisse unserer Finanzwelt“, bittet Walter Dennberger, der Abteilungsleiter der Buchhaltung und zwinkert Mark zu.
Er wirft einen anerkennenden Blick auf Lisas Kehrseite, macht hinter ihrem Rücken den Daumen hoch und hebt anzüglich seine Augenbrauen.
Mark gibt Lisa die Hand und stellt sich vor.
Dennberger hat Recht, Lisa ist bildhübsch, hat einen ordentlichen Vorbau, der den Knöpfen ihrer weißen Bluse alles abverlangt. Ihr draller Hintern steckt in einer engen Jeans, die der Fantasie nicht viel Spielraum lässt.
Mark und Lisa verbringen den ganzen Vormittag in seinem Büro vor dem Computer und kommen sich sehr nah. Dabei nimmt eine neue Geschichte in seinem Kopf Gestalt an, auf diese bis ins schlüpfrigste Detail auszuarbeiten er sich schon jetzt freut.
Kurz vor der Mittagspause wird Lisa in eine andere Abteilung gerufen und Mark verlässt voller Vorfreude das Gebäude und setzt sich im nahegelegenen Park auf eine Bank in den Schatten. Er schließt die Augen und lächelt.
„Herr Richter, darf ich Sie kurz sprechen, ich habe da etwas auf dem Herzen?“ Schüchtern steht Lisa Krüger im Chefbüro des Direktors. Ihr Atem geht heftig, sodass sich ihr großer Busen immer wieder straff an ihre enge Bluse drückt.
Mark Richter, der Direktor einer großen Bank, steht auf und kommt hinter seinem Schreibtisch hervor. Er ist groß, gut gebaut und für seine 45 Jahre sehr attraktiv.
„Lisa, wie kann ich Ihnen helfen. Haben Sie nicht schon längst Feierabend?“
Lisa ist Auszubildende und seit einem halben Jahr in der Buchhaltung beschäftigt. Mark sind ihre kurvige Erscheinung und das hübsche Gesicht schon öfter ins Auge gefallen und er wusste von Gesprächsfetzen, die er aufgeschnappt hatte, dass alle männlichen Kollegen sie allesamt umwerfend fanden.
Mark deutet auf eine gemütliche Sitzecke und nimmt Lisa zart am Arm und begleitet sie zum Ledersofa. Mit geröteten Wangen nimmt Lisa Platz. Dabei rutscht ihr enger Rock etwas hoch und Mark kann kurz ihr weißes Höschen aufblitzen sehen, bevor sie ihre Beine überschlägt.
Wow, dieses Mädchen ist mehr als heiß.
„Wie kann ich Ihnen helfen, gibt es Probleme in Ihrer Abteilung oder etwa in der Berufsschule?“ Verständnisvoll sieht Mark ihr in die Augen, während er sich ihr gegenüber in einen Sessel setzt und sich zu ihr beugt.
„Ich weiß gar nicht, wie ich anfangen soll, Herr Richter. Es ist mir so unangenehm.“ Lisa setzt sich aufrecht hin und beugt sich ebenfalls etwas vor, sodass sich ihre Bluse noch mehr über ihren prallen Brüsten spannt.
Mark sieht, dass sich ihre harten Nippel deutlich unter dem dünnen Stoff abzeichnen. Was für ein Anblick. Er merkt, dass sich sein Schwanz in seiner Hose regt, und versucht, sich das nicht anmerken zu lassen.
„Lisa, bitte, Sie können mir alles sagen, wir finden schon eine Lösung. Ihre Leistungen hier im Büro sind ausgezeichnet, ich habe noch keine Klagen von den Kollegen gehört. Also, so schlimm kann es nicht sein.“
Tief atmet Lisa durch und fängt zögerlich an zu sprechen.
„Ich habe großen Mist gebaut. Ich würde verstehen, wenn Sie mich in hohem Bogen rausschmeißen. Ich habe Geld gestohlen. Sie wissen doch von der Sammelaktion für die Kollegin, die vor zwei Monaten ausgeschieden ist? Ich war mit der Sache beauftragt worden. Es kam unheimlich viel Geld zusammen, so viel Geld, dass ich problemlos etwas abzweigen konnte, ohne dass es aufgefallen ist. Und weil diese Sache so gut gelaufen ist, hab ich es auch bei den nächsten Sammelaktionen so gehandhabt. Für Sie sind es wahrscheinlich Peanuts-Beträge, aber für mich als Auszubildende ist es eine Menge Geld.“
Lisa stockt und steht abrupt auf. Schon laufen die Tränen und sie tritt an den Schreibtisch und stützt sich mit beiden Armen auf.
Mark betrachtet ihre Pobacken, die sich rund und verführerisch unter dem blauen Rock abzeichnen. Ihre langen, schlanken Beine sind nackt und leicht gebräunt, ein wirklich sexy Anblick. Er fragt sich amüsiert, ob dieses kleine Luder nicht bewusst diese Pose gewählt hat, um ihn gnädig zu stimmen.
„Okay, Lisa, ich schätze Ihre Ehrlichkeit. Aber verraten Sie mir, warum Sie es mir denn überhaupt beichten, wenn es doch gar nicht aufgeflogen wäre?“
Lisa dreht sich um und wischt sich die Tränen von den geröteten Wangen.
„Na ja, Veronika, die andere Auszubildende, hat irgendwie Wind davon bekommen und hat gesagt, dass sie morgen zu Ihnen geht und alles sagt. Ich bitte Sie, Herr Richter, sie ist eifersüchtig auf mich, weil alle Kollegen mit mir flirten, und keiner nimmt Notiz von ihr. Deswegen möchte sie mich loswerden. Dieses Miststück.“
Mark räuspert sich und geht auf Lisa zu.
„Ich sehe das so, Sie haben einen großen Fehler gemacht, das steht außer Frage. Ich könnte Sie fristlos entlassen. Das Miststück sieht ihre Chance, dies wahr werden zu lassen. Was bieten Sie mir an, wenn ich mich dazu entscheide, Sie nicht zu feuern?“
Mark steht nun sehr nah vor Lisa und blickt auf sie hinunter. Das junge Mädchen schaut ihm fest in die Augen und greift zwischen seine Beine.
„Ich weiß nicht, Herr Richter, was könnte ich denn tun, um Sie umzustimmen?“
Mark stöhnt laut auf. Was für ein kleines Luder, Wahnsinn.
Sein Schwanz ist hart und drückt gegen Lisas Hand, die ihn beherzt streichelt. Mit der anderen Hand öffnet sie die Knöpfe ihrer Bluse und zieht den Stoff aus ihrem Rock. Zum Vorschein kommen zwei pralle Melonen, die in einem durchsichtigen BH stecken. Ihre karamellfarbenen Warzenhöfe sind darunter deutlich zu erkennen und auch die steil aufgerichteten Nippel. Mark greift mit beiden Händen zu und knetet ihre dicken Titten. Sie sind schwer und fühlen sich richtig geil an.
„Zieh dich aus, kleine Diebin, ich zeig dir, was du für mich tun kannst“, keucht Mark und tritt etwas zurück, um den Anblick des halbnackten Lehrmädchens zu genießen. Seine Hose spannt schmerzhaft über seinem erigierten Glied. Er öffnet die Hose und holt seinen gewaltigen Prügel heraus. Gerade noch rechtzeitig denkt er daran, die Bürotür abzuschließen. Es ist zwar niemand mehr im Haus, aber man weiß ja nie.
Inzwischen hat Lisa ihre Bluse abgestreift und achtlos auf den Boden geworfen. Sie greift nach hinten und öffnet den Reißverschluss ihres engen Rocks und lässt ihn ihre Beine heruntergleiten. Ein zartes, weißes Höschen umschließt eng ihren Venushügel, der dünne Stoff steckt in ihrer rasierten Spalte.
Als sie mit einem Seitwärtsschritt aus ihrem Rock steigt, dringt der schmale Steg ihres Slips noch weiter in die Ritze. Mark wird heiß bei diesem Anblick und sein Schwanz macht einen Hüpfer in seiner Hand.
Er entledigt sich seiner Schuhe und Socken und steigt aus seiner Hose. Mit nacktem Unterkörper geht er auf den Schreibtisch zu und setzt sich in seinen Chefsessel. Mit gespreizten Beinen sinkt er noch etwas tiefer.
„So, meine Süße, du beugst dich jetzt schön hier zu mir herunter und verwöhnst mich mit deinem Mund. Ja, genau so, lass deine Schuhe an und beug dich schön weit nach unten, ohh ja.“