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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,7, Hochschule Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Grundlage dieser Ausarbeitung ist die Hypothese, dass Augenzeugen häufig Fehler bei der Identifizierung von Tätern anhand von Fotos oder einer Gegenüberstellung begehen. Um diese These zu stützen, wird das Experiment Matching Faces to Photographs genau beleuchtet. Zunächst werden Hintergrundinformationen zur Wahrnehmung und Identifizierung einer Person dargestellt, um daraufhin den genannten Versuch mit seiner Durchführung und seinem Ergebnis genauestens zu erläutern. Da das Ergebnis des Versuchs möglicherweise von bestimmten Merkmalen beeinflusst ist, werden zwei Abwandlungen des Experiments, die diese Merkmale ignorieren, in ihrer Durchführung und ihrem Ergebnis aufgezeigt. Daraufhin wird Kritik an der Durchführung des Experiments geübt, wodurch die Bedeutung des Ergebnisses abgegrenzt wird. Überdies werden Fehlerquotienten aufgezeigt, die zu Fehlern der Versuchspersonen geführt haben können. Aus den Fehlerquotienten resultieren teilweise Verbesserungsvorschläge für die Durchführung bezogen auf reale Umstände. Zuletzt wird ein abschließendes Fazit dargestellt, dass die Befunde zusammenfasst, die Hypothese beantwortet und somit die Umstände, die zu den oben aufgezeigten Fakten geführt haben können, erklärt.
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